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fahr handhoch geworden, ist entwickeln. Mit Er- aus, daß im Unkrautjäten nichts verabsäumt wird. Sind die Pflanzen unge- es Zeit, sie nach und wenden Aussäen kann man etwa gegen Ende April. Das Beet überzieht man mit vier Reihen. Zwischen den Reihen soll der Abstand zehn Zentimeter betragen. Bei dieser Anordnung reicht ein Gramm Samen für die Ausdehnung eines Geviertmeters aus. Eine ungestörte Entwicklung der jungen Pflanzen setzt vor Wollen Sie es im neuen Fahr nicht auch verlachen? Mangold ist sehr dankbar Eine außerordentlich vielseitige Verwendungsmöglichkeit bietet das Mangoldgemüfe, das auch noch den besonderen Vorzug hat, daß es bis in den Winter hinein seine Eß barkeit behält. Man darf ohne Uebertreibung sagen, daß ein einmaliger Versuch genügt, um ein begeisterter Man gold-Anbauer zu werden Wer es richtig anstellt, kann aus einem Beet von 10 Geviertmeter einen Ernteertrag von 65 Kilo Mangold herausholen. Ein weiterer, überaus zu schätzender Vorteil ist der. daß es bei der Mangoldpflanze überhaupt keinen Abfall gibt. Sie läßt eine Verwertung biszum letzten Rest zu Man ist für zahlreiche Mahl zeiten eingedeckt,, denn man braucht für den Samen nur wenige Pfennige aufzu staunen wird man die Entwicklung der Rip pen verfolgen können; die immer mehr in die Breite gehen. Zuguter letzt werden die Pflan zen zu mächtigen Rie senexemplaren geworden sein. Je besser der Boden den Bedingungen aus giebigen Nährstoffge haltes entspricht und je kräftiger man gedüngt hat, desto schöner wer den die Erfolge sein. Bei Beobachtung der Vorbedingungen bleibt es durchaus keine Sel tenheit, daß bis zu acht zig Zentimeter hohe Pflanzen erzielt wer den. Das Gemüse zeich net sich neben einem Genau so wie Spargel lassen sich die Mangoldstiele zubereiten. Vor dem Weirbkochen in ^glzmafser werden die Stiele gebündelt. Archiv (M) Dieses Prachtstück einer Man goldpflanze liefert einer vier köpfigen Familie zweimal zur Hauptmahlzeit ein köstliches Gemüse Archiv (M) vorzüglichen Wohlgeschmack durch eine so große Zartheit aus, daß jede Hausfrau daran Freude haben wird. Die Zu bereitung des Gemüses läßt so reiche Möglichkeiten offen, daß man tatsächlich allcrweitesten Spielraum hat. Uebrigens ist bei den Mangoldblättern auch ein strsckcnweises Ab schneiden ganz ähnlich wie bei Spinat möglich. Das Nach wachsen der Blätter vollzieht sich überraschend schnell und es kommt dabei auch zu einer flotten Weiterentwicklung der Rüben. nach zu vereinzeln. Während die stärkeren Pflanzen aus den Beeten belassen werden, finden die schwächeren als „Spinat" in der Küche Verwendung. Auf diese Weise ver größert sich der Abstand zwischen den Pflanzen und zu sehends wird sich der Mangold ständig mehr in die Höhe E^cheinioie Bienen Ein scheintotähnlicher Zus'.and bei Bienen tritt bisweilen im Frühjahr in Erscheinung und zwar meist ganz plötzlich. Völker, die tags zuvor noch große Munterkeit zeigten, sind jählings wie von einer Erstarrung befallen. Als Ursachen kommen entweder Kälte oder Hunger in Betracht. Sehr häufig wirken beide Ursachen zusammen. Abhilfe schafft man hier dadurch, daß man entweder einen warmen Stein in den Stock gibt oder aber man bringt die kranken Bienen in einen warmen Raum Ferner ist eine regelmäßige Füt terung vonnöten. Auch soll man an Tagen, die kalt und hell sind, an eine Blendung der Fluglöcher denken. Man verhindert dadurch, daß die Bienen eine verfrühte An regung zum Ausfliegen finden. Wichtig für den Sühnerhalter Geschlechtsbestimmung bei Bruteiern oder Elntagskücken Es gibt für viele, die bekanntlich immer alles wissen, aus diese Frage nur eine Antwort: »Selbstverständlich läßt sich die Geschlechtsbestimmung bei Bruteiern und Eintagskücken feststellen — und das sogar einwandfrei!" Die Praxis weiß jedoch, daß es mit dieser Kunst der Bestimmung an allen Ecken hapert. Es ist nämlich gar nicht so einfach, hier etwas mit unumstößlicher Genauigkeit zu behaupten. Die „Weisheit", daß aus gebrüteten runden Eiern nur Hennen schlüpfen, stammt aus der Mottenkiste. Dennoch gibt « eine Methode, die Bestimmung mit Sicherheit vorzu nehmen, doch ist hier nicht der Platz, sie näher zu erörtern. Nnr he viel sei gesagt: Ter Reichsverband der Kleigärtner bat eine bestimmte Anzahl von Personen, die sich einer sorgfältig^ Prüfung unterzogen, für die Kückenbestim- niung ammch zugelassen. Somit ist es künftig unmöglich geworden, daß jemand, der bei einer Zuchtanstalt beispiels weise 25 Eintagskücken bestellt, nur oder in der Mehrzahl Hähnchen erhält. Warum? Weil jeder Zuchtbetrieb nun mehr verpflichtet ist, die zum Versand kommende lebende Ware vorher von einem Sortierer untersuchen zu lassen. Die Verordnung geht sogar noch weiter: Der Kunde kann vom Zuchtbetrteb die Namensnennung des Sortierers verlangen, um in der Lage zu sein, selbst nachzuprüfen, ob dieser Sortierer vom Reichsverband der Kleintierzüchter auch wirklich zugelassen ist. Jedes aussortierte Hahnenkücken wird mit einem unab waschbaren Farbtupfen am Kopf versehen, so daß Irrtümer in Zukunft nicht mehr vorkommen können. Nur ein Gartenweg Die Anschauungen über die zweckmäßige Gartenauftei lung haben sich mit der Zeit gewandelt. Früher war es üblich, die Aufteilung durch zahlreiche Wege vorzunehmen, durch Wege, von denen viele, ja die meisten, überflüssig war^n. Weit klüger ist es, nur einen einzigen Weg an zulegen und damit zu einfacher Gliederung zu kommen. Man lege aber den Weg nicht einfach mitten durch den Garten, sondern ziehe ihn so, daß er, einen Abstand von wenigen Metern haltend, parallel zum Grenzzaun ver läuft. Die Bepflanzung des zwischen Grenzzaun und Weg befindlichen Streifens erfolg» mit Obstgehölze (Spindeln, Büsche. Schnurbäumchen, Beerensträucher und Pyramiden). Läßt man diese Richtlinien auch für andere Randstreifen gelten, dann erreicht man dadurch eine so erhebliche Unter bringung von Obstpflanzen, daß es auf der Gartenmitten- fläche einer Anpflanzung höherer Obstbäume nicht bedarf. Dadurch soll nun allerdings nicht ein grundsätzlicher Verzicht auf die Obsthalbstämme ausgesprochen werden. Cs läßt sich nicht bestreiten, daß der Gesamteindruck des Gartens gewinnt, wenn außer den zahlreichen Zwergobstformen auch die höheren Bäume in gewißem Umfange zur Gel tung kommen. Wo eine schattige Stelle im Garten ge schaffen werden soll, so beispielsweise unweit einer Bank oder in der Nähe des Komposthaufens, kann man auch dem höheren Baum einen Platz anweisen. Bei sparsamer Ver wendung höherer Baumarten werden nachteilige Folgen für die Kulturgewächse nicht zu erwarten sein. —b— KohMeünke heraus! Wenn die Kohlernte auch längst beendet ist, so sieht man doch leider in vielen Gärten noch die Strünke stehen; dies ist ein bedauerlicher Zustand, umsomehr, wenn man die gleichen Kohlstrünke auch noch im Frühjahr bewundern kann. Es ist bedauerlich und — leichtsinnig! Mancher ge dankenlose Kle'ngärtner, der seine Kohlstrünke den Winter über stehen ließ, braucht sich dann über eine Schädlinos- pkage nicht zu wundern. Er selbst war es, der durch seinen Leichtsinn ein gutes Ueberwintern der Schmarotzer er möglichte. Der K o h I g a l l r ü ß l e r z. B. überwintert in einer gallenartigen Geschwulst am Wurzelhals des Kohlstrunkes. Auch vor der Kohlhernie muß man sich schützen. Ein dritter, sehr viele Sorgen bereitender Feind ist die Kohllaus, die im Oktober und Anfang November ihre Wintereier an den Blattnarben und in die Furchen der Stengel ablegt. Im Frühjahr gehen viele Millionen, ja Milliarden von Jungläusen daraus hervor, die sich ihrerseits nun wieder in erschreckendem Maße zu vermehren beginnen. Aus dem oben Angeführten ist also zu entnehmen, daß die Kohlstrünke restlos entfernt werden müssen. Aber wo hin mit ihnen? Achtung! Keinesfalls auf den Kompost hanfen werfen!! Auch nicht untergraben! Nützlich ist es, wenn man die Strünke obtrocknen läßt und sie dann ver brennt. Man kann sie auch in eine Grube werfen und mit Kalk überschütten Oie möglichste Auswertung des Gartens rückt häufig auch die Frage in den Vordergrund, ob ältere Anlagen in dem bisherigen Zustand verbleiben sollen oder ob sich nicht doch noch eine einfachere Gliederung empfiehlt, eine Aufgabe, die sich oft ohne umfangreiche Eingriffe durchführen läßt. In diesem Zusammenhang wird man nicht selten auch die Möglichkeit haben, eine klarere Ab scheidung von Gemüse-, Obst- und Wohngarten vorzu nehmen. Vor allem dort, wo eine zu große Dichte des Baumbestandes einen förmlichen „Schattengarten" hat ent stehen lassen, sollte man den Eingriff nicht länger hinaus schieben, denn je günstiger die Besamung der Gemüse- und Obstpflanzungen ist, desto aussichtsvoller werden sich Wachs tum und Ernte gestalten. Und ein anderes noch: auch der Güte nach ist von' der Ernte mehr zu erwarten! Die Arbeiten im Kleingarten Was lm ersten Vierteljahr zu tun ist Im Januar ruht die Gartenarbeit meistens. Jedoch können bei offenem Boden im Vorjahre nicht beendete Arbeiten, wie Rigolen, Stürzen, Düngen usw. durchgeführt werden. Gartengeräte sind instand zu setzen. Auch ist es jetzt wohl an der Zeit, sich über einen einheitlichen Plan klar zu werden, nach dem das Jahr über im Garten ge arbeitet werden soll. Der Bedarf an Sämereien sollte recht zeitig angefordert werden. Wintervorräte sollte man oft nachsehen und sie von faulenden Teilen einigen. Milde Wit terung sollte zum Lüften ausgenutzt werden. Der Februar gibt schon mehr Gelegenheit zur Be tätigung. Die Ueberwachung der Winteroorräte ist mit verstärktem Eifer fortzuführen. Ebenso beendet man die Arbeiten des Vormonats. Bei günstiger Witterung ist es möglich, schon gegen Ende Februar Beete für zeitige Aus saat und Frühgemüse zurechtzumachen. An geschützten und sonnigen Stellen kann man gar schon manches aus säen. Auch das etwa vorhandene Mistbeet tritt nun in Aktion. Der März bringt schon ganz erhebliche Arbeit. Man merkt es schon: M n beginnt schon die „richtige" Arbeit! Die Ländereien müssen weiter hergerichtet werden. Tas Aussäen ins Mistbeet und ins freie Land nimmt zu. Dauer beete, z. B. Spargel, werden gegraben oder gelockert. Sa lat-, Blumenkohl-, Kohlrabi- und Wirsingpflänzchen, die im Mistbeet herangezogen wurden, können ins freie Land ver setzt werden. Mehrjährige Beete werden je nach Bedarf gereinigt oder gegraben bzw. gehackt. Z. T. wird auch noch im Herbst aufgetragener Dünger untergegraben. ArMM Son SMrWM Karbolineum ist den Oel- und Lackfarben vorzuziehen. — Es kommt nicht auf das Aussehen, sondern auf die Zweck mäßigkeit an! Im allgemeinen ist es üblich, zum Anstrich von Schuppen usw. gewöhnliche Oel- und Lackfarben zu wählen. Dagegen wäre an und für sich nichts einzuwenden, wenn — und dieser Punkt ist für uns von größter Wichtigkeit! — ge wöhnliche Oel- und Lackfarben unsere bekannten Holz schädlinge (Holzwurm usw.) abtöten würden. Das tun sie aber nicht Wohl gewinnt der Schuppen ein nettes Aus sehen, aber das Holz wird sozusagen hinter der schönen Ku lisse weiter ausgchöhlt und morsch gemacht. Anders liegt der Fall, wenn man zum Anstrich Kar- bolineum, das auch farbig zu haben ist, verwendet. Kar bolineum tötet alle Schädlinge ab, weshalb man also mit einem solchen Anstrich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Man erhält einmal einen hübsch gestrichenen Schuppen und hat zweitens die Gewähr, alle Schädlinge beseitigt zu haben. Eine Grundierung mit Firnis ist zu empfehlen. Für eine Strichfläche von vier Quadratmetern benötigt man ein Kilo Karbolineumfarbe. Besonderer Wert beim zweifachen Anstrich ist darauf zu legen, die Farbe gut in das Holz hineinzustreichen. Der zweite An strich erfolgt, wenn der erste vollkommen trocken ist. Kar- bolineumfarben sind haltbar und in verschiedenen Farb tönen zu haben, so daß sich für jeden Geschmack das ge wünschte finden lassen dürfte. , Was ist Schornstein;ua? Nun, etwas sehr wichtiges! Das wird auch der letzte Zweifler einsehen, wenn er hört, daß durch sachgemäße Ofenbehandlung und richtig funktionierenden Schornstein zug Brennstoffersparnisse von bis zu 50 Prozent gemacht werden können. Der Aerger mit den Oefen beginnt meistens mit dem Rauch, der in solcher Menge in die Stube dringt, daß es manchmal nicht mehr zu ertragen ist. In den meisten Fällen hat der Ofen selbst an diesem Qualm keine Schuld und unser Zorn sollte sich lieber gegen den Schornstein richten — oder aber gegen uns selbst, die wir es unterlassen haben, frühzeitig für einen gut funktionieren den Schornsteinzug zu sorgen. Der gute Schornsteinzug er setzt den Blasebalg, den unsere Vorfahren noch benutzten, als der Rauchfang noch Mode war. Das Reichskuratorium für Technik in der Landwirtschaft hat sich nun eingehend mit der hier erörterten Ofenfrage befaßt und das Ergebnis seiner Untersuchungen und seine Ratschläge zur Abstellung des Uebels in einer kleinen Flugschrift zusammengefaht, die betitelt ist: „Verbessere Schornstein, Ofen. Herd, dann sparst du Arbeit, Zeit und Geld". Preis 30 Pfg. Die Anschrift des genannten Institutes lautet: Berlin 9, Hermann- Görino-Straße 2—3. Der Flugschrift ist gerade in der heu tigen Zeit allergrößte Verbreitung zu wünschen. Wenn vorstehend auf eine manchmal fünfzigprozentige Brennstoffersparnis hingewiesen wurde, so gibt das doch zu denken. —leb- Lange Krallen hei Kaninchen Die Krallen der Kaninchen müssen des öfteren nach- gcsehen und beschnitten werben; wird dies unterlassen, so können daraus Schäden für den KaninchenhaUer und un nötige Qualen für die Tiere entstehen. Es ist ja ganz klar, daß Kaninchen, die dauernd im Stall gehalten werden, keinerlei Möglichkeit haben, ihre Krallen von selbst kurz zu halten und abzunutzen Im Statt aber wachsen sie ver hältnismäßig rasch; so muß also der Mensch helfend ein greifen. Es darf erst gar nicht dazu kommen, daß die Tiere nicht mehr richtig auftreten können oder aber umher humpeln, weil die Schmerzen sie davon abhalten, richtig aufzutreten. Man verwendet zum Beschneiden am besten eine sehr scharfe, starke Schere. Man schneidet schräg von oben nach unten; es müssen sich immer wieder Spitzen bilden. Man muß bei dieser Arbeit aber größte Vorsicht und Uebor- legung walten lassen. Verschluß für Eingemachtes Ein guter Verschluß ist nur mit einem festen und halt baren Knoten zu erreichen. In das eine Ende des Bind fadens, der nicht zu stark sein soll, knüpfen wir einen feste« Knoten. Dieses End« halten wir mit der lin ken Hand und schlinge» mit der rechten das an dere Ende zweimal über das Pergamentpa» pier und den Glashalk Nun binden wir mU dem Bindfaden der lin ken Hand in der Nähe des Glashalses um de» Bindfaden der rechte» Hand einen Knoten, ziehen rechten Hand den Bind faden an, der sich fest um den Glashals lege» wird. Die beiden Enden binden wir fest zusamme» und erhalten auf diese Weise einen Verschluß, wie er mit Pergamentpapier und Bindfaden besser nicht möglich ist. Knoten im Anfang Knoten vor dem Scklutz Die beiden Enden sind noch zu- sammenzubinden Archiv (M) N für: » Anzeigenpi o Millimeter v wünsche un t für Nichts t Druck u. V » stelle in Brc Dies« Zeit« Nekanntmack Trumm« O Der Fü Aahrcswechst «usgegeben: Das Ja! ein Jahr M deutschen Bi -wunqenen l Dänen qelan Sicherheit de Versailler Ui Boll Da »eschschtlichen Volk und Ri Für daZ Einen, der m Schutz nenon ßu schenken u Pflicht! 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