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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, und Llmgebung I Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (3gespalt.) 5 : Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) Z » Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz-7 —einschl. Austrägergebühr. . Z wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr 7 /) pU lL n 7 Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus 7 L Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. 7 M W Fi 7 zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf7 Z Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts* 7 7 Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück- 7 » stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9Uhr vorm. : : gäbe unverlangt zugesandter SchrifMücke wird keine Gewähr geleistet. 7 -------------------------------------------------------- 7»»»»»-------»---»----»-----------»-------*»»»»»»»»»»»ch»»»»»ch»»^OchG»7 Mese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachuugeu der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Velauutmachungeu des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitungisthervorgegangen ans den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1SV4 gegr.„Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf,Trebseu u. Umg." Nummer 28S Freitag, Sen 29 Dezember 1939 SV. Jahrgang zchldnMUW Das Jahr 1939 war für die deutsche Ernührungswirt- schaft ein Jahr der Bewährung. In diesem Jahre mußte sich zeigen, ob die Vorarbeiten der ernährnngs- wirtschaftlichen Führung dem englischen Aushungerungs krieg gegen Frauen und Kinder gewachsen waren. Bereits wenige Tage vor Ausbruch des Krieges konnte „über Nacht" ein Kartensystem eingeführt werden, das jedem deutschen Volksgenossen seinen gleich mäßigen Anteil an den Nahrungsmitteln sicherstellte. Zu gleicher Zeit konnte Reichsbauernführer und Reichs ernährungsminister Darre eine stolze Bilanz der deut schen Ernährungswirtschaft veröffentlichen und einen Ein blick in die großen Vorräte an Lebensmitteln aller Ari geben. Wenige Wochen nach Ausgabe der ersten Karten wurde das Verteilungsshstem bereits dank der ausreichen den Vorräte verfeinert. Schwer- und Schwerstarbeiter, Kranke und Greise, Mütter und Kinder wurden durch laufende Sonderzuteilungen mit den ernährungsphysiolo gisch wichtigen Nahrungsmitteln zusätzlich versorgt. An gesichts der Vorratspolitik der letzten Jahre konnte die Ernährungswirtschaft auch diese Sonderzuteilungen be-l willigen und durch ein verfeinertes Verteilungssystem allen gerechten Anforderungen entsprechen. Dabei war die ganze Umstellung der Ernährungs Wirtschaft auf die Kriegsbedürfnisse ohne größere orga nisatorische Veränderungen möglich. Der Apparat, in meh reren Friedensjahren errichtet, stand dank der weitsich tigen Planung auch im Kriege. Aber nicht nur der Orga nisationsapparat! Auch seine Funktionen und Maßnah men bewährten sich im Kriege genau so wie im Frieden. Denken wir einmal an den Festpreis der ernährungs wirtschaftlichen Marktordnung. Seit dem Jahre 1934 war der feste und gerechte Preis durch Darr« zum wesentlichsten Bestandteil der Marktordnung gemacht wor den. Welche Umwälzung im wirtschaftlichen Denken das deutsche Festpreissystem bedeutete, ist bei uns vor dem Kriege nur von wenigen erkannt worden. Die Sicherheit und Beständigkeit der Lebensführung hat den Wert fester Preise damals kaum richtig zum Bewußtsein kommen las sen. Erst jetzt im Kriege merkt auch der letzte Volksgenosse, was es bedeutet, daß die Preise für alle Lebensmittel die gleichen geblieben sind. Brot, Fleisch, Butter, Milch, Eier, Kartoffeln usw. kosten heute ebensoviel wie im Frieden. Ein Blick über unsere Grenzen läßt erkennen, daß Deutsch land mit dm Festpreissystem allein unter allen Staaten Europas steht. Jni neutralen und feindlichen Ausland sind die Preise für Lebensmittel mit Beginn des Krieges sprunghaft in die Höhe gegangeü. Die Ware wurde kuap> per, und nach dem alten liberalistischen Grundsatz „Ange bot und Nachfrage regeln die Preise" mußten in diesen Ländern im gleichen Augenblick die Preise steigen. Da gegen helfen auch nicht Regieruugsmaßnahmen, die aus dem Augenblick geboren werDcn. Wir haben im Weltkrieg die gleiche Entwicklung erlebt und damals versucht, mit Höchstpreisen dagegen vorzugehen. Ein liberalistisches Wirtschaftsprinzip kann aber nicht auf einem Gebiet seine Politik nach dem Gemeinwohl ausrichten, während aus allen anderen Gebieten der wirtschaftliche Egoismus Triumphe feiert. Die deutsche Marktordnung hat solche Mißstände infolge ihrer ganz anderen wirtschaftlichen Grundeinstellung von vornherein vermeiden können. Der feste Preis hat sich auch im Kriege be währt, die Lebensmittel werden jetzt an jeden gleich mäßig verteilt, und die umfangreiche Vorratswirtschaft sorgt dafür, daß stets genügend Lebensmittel vorhanden find. Diesen Zielen dient auch die Kriegserzeu- aungsschlacht des deutschen Landvolkes. Seit fünf Jahren ist der deutsche Bauer und Landwirt zur Erzen- gungsschlacht aufgerufen worden. Auf gleicher Flächeneinheit höhere Erträge zu erzie len, war eine Aufgabe, die von Jahr zu Jahr mu steigendem Erfolg gelöst wurde. Dabei war die Lösung dieser Aufgabe nicht immer leicht, vor allem in diesen: Herbst nicht, wo zahlreiche landwirtschaftliche Betriebs sichrer und Gefolgschaftsangchörige zu den Waffen eilten und die Frauen und Alten allein die Kartoffel- und Nübenernte einbringen mußten. Aber auch hier bewährte sich das Gemeinschaftsgefühl des deutschen Volkes. Die Hilfe, die bei dieser Arbejt die Stadt und die Gliederun gen der Partei, die Wehrmacht und der Arbeitsdienst dem Lande entgegengebracht haben, hat mit dazu beigetragen, daß die große Ernte des Jahres 1939 zur weiteren Siche rung unserer Lebensmittelversorgung restlos eingebracht werden konnte. So stehen wir an der Jahreswende vor vielen Auf gaben, die gelöst werden konnten. Das deutsche Landvolk hat in nie ermüdendem Ringen mit dem Boden, mn Wind und Wetter und trotz äußerer Schwierigkeiten eine sehr gute Ernte halten können, und die deutsche Ernäh rungswirtschaft hat ihre Bewährungsprobe bestanden Marktordnung und E r z e n g u n g s s ch l a ch i werden auch in Zukunft dafür sorgen, daß der englische Anschlag, unser Volk durch den Hunger in die Knie zu zwingen, zunichte wird. Die Ernährungswirtschaft ist seit den ersten Kriegslagen mobilisiert. Erich Borkenhagen. Lieber eine Billion Tonnen gesunken Folgende Statistik der in der Zeit von Kriegsbcginn bis zum 20. Dezember 1939 auf See eingetretenen Handels schiff s v e r l u st e nyrd bekanntgegeben: 1. Nach bestätigten Meldungen sind mit Sicher heit in Verlust geraten: a) 134 britische Schiffe mit 526 169 BNT b) 12 französische Schiffe mit 64 759 BNT c) 78 neutrale Schiffe mit 258 209 BNT Sa. 224 Schiffe mit > 849 137 BNT 2. Darüber hiuaus sind mit großer Wahrschein lichkeit als verloren anzunehmen: a> 14 britische Schiffe mit 46 425 BRD b) 4 französische Schiffe mit 17 233 BNT c) 20 neutrale Schisse mit 37 240 BNT d) 17 unbekannte Schiffe mit 79 600 BNT Sa. 55 Schiffe mit 180 498 BNT Damit betragen die feindlichen und neutralen Gesamlver- luste auf See bis zum 20. Dezember 279 Handelsschiffe mit einer Tonnage von 1 029 635 BNT. Obgleich in dieser Gesamtsumme die unter 2 genannten Schiffe enthalten sind, bei denen nach den vorliegenden Mel dungen nur mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Totawerlust ge schlossen werden kann, must auf Gruns der von amtlicher eng lischer Seite zugcgebenen Schweigctuktit damit gerechnet wer den, daß die .Gesamtverluste weit höher sind als angegeben. 3. Demgegenüber sind in der Berichts',eit von Kr-egsle ginn bis zum 20. Dezember insgesamt 18 deutsche Schiffe mit 1 28 689 BRT. v ? rsentt. Von diele r Schissen ist nur eines vom Gemice v'-senkt worden. Den iw- rigen ist es gelungen, sich rechtzeitig selbst zu versenken, ehe sie dem Gegner in die Hände sielen Zu der amtlichen Statistik der Handelsschiffverluste erfahren wir von zuständiger Seite noch folgendes: Mit dem 20. Dezember haben die feindlichen und die neutralen Handelsschifssverluste seit Kriegsbeginn d^e Millionen-Tonnen-Grenze überschritten. Da die feindliche Propaganda Schisfsoerlnne weitgehend oerschweiat und zugleich die Richtigkeit der deutschen Veröffentlichungen bestreiteu möchte, wird der Statistik eine namentliche Lckie derjenigen feindlichen und neutralen Schiffsverluste bei- j gefügt, die bis zum 20. Dezember als bestätigt gemeint i worden sind. Gleichzeitig werden die deutschen Handels- j schiffsverluste bckanntgegeben, die nur einen Bruchteil der feindlichen ausmachcn. Von den 18 versenkten deutschen Schiffen konnte der Gegner nur eines versenken, die üb rigen und durch Telbstvcrsenrung dem Zugriff des ver folgenden Feindes entzogen worden. Dieses Verfahren steht in der Geschichte des Handelskrieges erstmalig da. Das mutige Vorgehen der deutschen Handelsschiffkapitäne ist um so mehr anzuerkennen angesichts wiederholter eng lischer Drohungen, deutsche Kapitäne, die ihr Schiff ver senken. erschießen au wollen. Der Erste Lord der Admiralität Winston EhnrchM hat kürzlich über die Methode der englischen Veröffentlichungen gesprochen und hierbei zum Ausdruck gebracht, daß solche Verluste, auf deren Ge heimhaltung vor dem Gegner man Wert legt, nicht ver öffentlicht werden. Damit ist auch die englische Statistik der Hangelsschiffverlnste hinreichend gekennzeichnet. Dem gegenüber hält sich, ebenso wie die gesamte deunche Kriegsberichterstattung, auch die von deutscher Seite be- kanntgdgebene Verlnststatistik mit äußerster Gewissenhaf tigkeit an die tatsächlichen Geschehnisse. In Zweifelsfällen wird über die feindlichen Verluste eher zu wenig als zu viel berichtet. Demgemäß sind in der Kategorie 1 der feindlichen und üeutralen Verluste nur solche Schiffe ent halten, deren Verlust bestätigt und namentlich bekannt- geworden ist. Wenn auch nur der kleinste UnsicherheitS- faktor offen ist, so werden die Verluste in der Kategorie 2 gebucht und auch dann nur, wenn eine Hobe Wahrschein lichkeit für den Verlust besteht. Es wird hierbei vor allem die Unsicherheit ausländischer Meldungen berücksichnat. und die Gefahr von falschen Beobachtungen, von Ver schätzungen in der Tonnaaenzabl oder Tovvelrechnuna vermieden. Wenn sichere Schätzungen fehlen und der Schiffsname nicht bekannt ist, wird der Verlust eines Schiffes hierbei mit 4000 BRT. anaesetzt. obwohl die Durchschnittsaröße der britischen Ueberseewnnage mit 6430 BRT. je Schiff zu veranschlaaen ist. Wenn in den Meldungen die Tonnage in Spannen lvon . . . bis . . .1 geschätzt ist, so wird stets der kleinere Wert in Ansatz gebracht. Meldungen, die den Verlust eines 'Schiffes zwar ais möglich erscheinen lassen, ohne jedoch die Vermutung deS Totalverlustes näher zu begründen, sind in der deutschen Statistik überhaupt nicht berücksichtigt. Solche beschädig test Schiffe erscheinen also auch nicht in der zweiten Kate gorie der „mit großer Wahrscheinlichkeit als verloren an zunehmenden Schiffe". Es sind in der deutschen Statistik auch keine Minenzuschläge enthalten, obgleich guf Grund der Eburchillschen Schweigetaklik die Annahme ohne wei teres berechtigt ist, daß die Schiffsverluste, und zwar die englischen Schiffsverluste, gerade durch Minen höher sind, als durch ausländische Meldungen bekannt wird. lvMO Londoner Zeamle wandern in die Proomz Alle Londoner Regierungsstellen, deren Anwesenheit in London nicht lebenswichtig ist, sollen nunmehr, wie der Lon doner Rundfunk meldet, evakuiert werden. Dies sei nach langer Ueberlegung beschlossen worden. Bisher seien 15 000 Beamte evakuiert worden, denen in nächster Zeit weitere 5000 folgen fallen. Es verblichen dann noch 80 000 Beamte in Lon don, die ebenfalls nach und nach entfernt werden sollen. Gesicherte Ernährung! Vier Monate Kriegsernährungswirtschast Die Ernährung des deutschen Volkes ist trotz! aller Blvclademaßnahmen unserer Gegner gesichert. Davon können wir Henle, nach vier Kriegsmvnaten, überzeugt sein. Erreicht wurde diese Sicherung einmal durch die iu den letzten Jahren geleistete planmäßige Vorarbeit ans dem Gebiele der Ernährungswirtschaft und weiter durch die sofort zu Kriegsbeginn einsetzende Bewirtschaftung aller wichtigen Lebensmittel. Und heute geht bereits alles wie am Schnürchen, als ob es schon immer Lebensmittel karten gegeben hätte. Wir wollen uns die Entwicklung zum Jahreswechsel noch einmal kurz ius Gedächtnis zurück- ruscn: Bereits am 27. August 1939 wurden für eine Reihe wichtiger Lebensmittel Bezugskartell eingesührt. Im glei chen Zeitpunkt, als die Verordnung hierüber veröffent licht war, besaßen alle Verbraucher schon ihre Bezugs- karten. Das war eine einzigartig dastehende organisato rische Leistung, die überall anerkannt worden ist. Für die ersten vier Wochen war als Uebergangsregelung nur eine Bezugstarte vorgesehen, die zum Einkauf aller be- wirtschaftetet: Lebensmittel berechtigte. Vom 25. Septem ber ab gab es dann für jede Lebensmittelact und für die verschiedenen Altersstufen (Kleinkinder, Kinder, Nor malverbraucher) besondere Bezugskarten. Die Rationssätze sind von Anfang an so bemessen worden, daß jeder Volks genosse damit auskommen konnte. Es wurde aber bewußt vermieden, Mengen vvrzusehen, die nicht gehalten werden können. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Dieser Grundsatz hat auch dazu geführt, für Brot und Mehl, die an sich reichlich vorhanden sind, die Bezugsschein pflicht einzuführen. Die günstige Entwicklung der Ver- sorgungslage gestattete es aber, schon mit Beginn der zweiten Znleilungsperiode (23. Oktober 1939) für die Kinder bis zu sechs Jahren die Butterrativn etwas zu erhöhe». Weiter wurden für die Kinder zusätzliche Brolanfstrichmittel (Marmelade, Kunsthonig) bereitgestellt. Vom 20. November 1939 ab traten für die Kinder noch weitere Verbcsserunaen ein. Neben einer neuen Erhöhung der Vutterratiön der Kinder von 3—6 Jahren um 300 Gramm und der Butter- und Margarinemenge für Kin der von 6—14 Jahren um 210 Gramm, sah man für die Kinder noch 125- Gramm Kakaopulver für vier Wochen vor. Aber auch die Normalverbraucher gingen nicht leer aus. Für sie konnte die Fleischration um 125 Gramm (für vier Wocheu) erhöht werden. Diese Maß nahme ist zunächst für vier Wochen vorgesehen. Bei den nähme ist zunächst für vier Monate vorgesehen. Bei den die allgemein begrüßt wurde. Daneben wurden noch für den Weihnachtsiilouat die bekannten einmaligen Sonder- zuteilunaen gewährt. Die Fürsorge für Mutter und Kind, die ja für den nationalsozialistischen Staat selbstverständlich ist, kam weiter dadurch zum Ausdruck, daß man für die Kinder heime, Kindergärten nnd die NSV-Heime usw. Sonderzu teilungen zur Verfügung stellte. Anch für die werdenden und stillenden Mütter und die Kranken wurden selbst verständlich die erforderlichen zusätzlichen Lebensmittel be- reitacstcllt. Die besondere Fürsorge galt ferner dem schaffenden Menschen. Für die Schwer- und Schwerstarbeiter sind die Lebensmitlelralionen in ausreichendem Umsang erhöht worden. Daneben bringt die ab 20. 11. 39 eingeführte Zulagekarte für Lang- und Nachtarbeiter für diese Ver brauchergruppe einen gewissen Ausgleich für de» Mehr verbrauch a» Lebensmitteln. Auch die Werkküchen, die ja eine wichtige Fürsorgeeinrichtung sür' die Betriebs angehörigen darstellen, wnrden durch die Bereitstellung von Sonderzuteilungen gefördert. Zurückschauend können wir feststellen, daß auf dein Gebiet der Ernährung keinerlei ernste Schwierigkeiten aufgetancht sind. Erzeuger, Verteiler und Verbraucher haben sich ans die Kriegswirtschaft umgestellt. Sie brin gen den Maßnahmen der Neichsregierung Verständnis ent gegen und trage» dadlirch z» ihre«» Teil dazu bei, den Abwehclampj des deutschen Voltes siegreich zu bestehen.