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^urchfliynsonmmss »Wendigkeiten ver- man mii der Au- ippeltürmen. War idung mit der an- teidigungsmöglich^ )ere Ausgestaltung üen hier nur die und Pechnasen er- irichlung der Fall- n den Torhäuseru rren Mauerschlitze, nern. ar verbunden eine ck des alten Tores ld anpaßt. llume... Schwierigkeit der en zugrunde, beobachtet worden, ter leicht der Ver- vou Samen Her iger äußerer Um- die Tatsache, daß I selten sind, nur ampf ums Dasein sind unter den Gewächse sind des- d. die notwendige i verschossen. Sie ese in vielen Fäl- iduen. und damit nde Deiuentspre- «erbreiielen Pslan- miissen sie in dem d sich dank seiner hren an Zahl be- den können. Die das Gewebe der g der eigentlichen Man nimmt an, menleben Vorteile Gewinn seststellen Schicksal begünstigt er auch noch ihrer es kann ein Aus- tung dieser Pflau- ,en. die den Kamps ». Man fand z. B ora 24 000, bei der >e exotische Orchi- rmen, so daß ein ;en Blütezeit nicht rvorbringt. e in jedem Jahr Vorstellung davon rf Erden eintreten r Gedeihen selten wollte heiraten, ine trotzige Ant- die Kleine in ihr Wie trostlos das heimkommen ge- rrndt von Loos" lf der Schale iw :e? — Sie waren Jahre älter! — sich. Lore war lich gemeint, die >, die alte Mam- >hl ausgetauscht! vergnügte, und und gesetzt. os an der Feld L) ihm aus. Ei em hübschen klei o zutraulich und - aber wenn sich >rei unglücklich!" er fort!" — Da rd streichelte die ffen, was ist dir, richt mehr lieb?" — ich will noch r! Warum willst S Mädchen. Es uerte auf etwas, il ich dir etwas ist es! - du mich dabei?" n. „Aber Kleine, h gönn dir alles eu ist!" nit einem jungen en Ausstellung!" Lore aber griff Rita! Da haben - von Loos war -en. „Hermann? uspektor! Er ist nd tüchtig . . ." on Loos — —" rde dir gefallen! Z mir so hübsch, e Gutsnachbarin so viel Glück!" rch Garten und ie Welt war so eben! Dort lag > wunder-, wun la lachte! — Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Hingebung § Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Tertteil (Zgespalt.): 5 Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) : t Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz- : V : nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. r ? wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr : /t fff sj : Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 16 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus r t für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof.: : zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf: 8 Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts- : L / : Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück- 1 » stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm.: : gäbe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet.: HO*««««***««««***«***««*«**«**«*«***««***«»«««*««********«**«***«*««* Kiese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. «S enthalt auch Nekanutmachuugru des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegaugen aus den 1890 grgr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1S04 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu «. Um-." Nummer 277 Montag, den 18. Dezember 1SSS Panzerschiff „Admiral GrafSpee" durch eigene Sprengung vernichtet SV. Jahrgang OHS. Berlin, itS. Dezember. Oie zur Wiederherstellung der Seefähigkeit -es Panzer schiffes „Admiral Graf Spee" benötigte Zeit wurde von der uruguayischen Regierung verweigert. Oer Führer und Oberste Befehlshaber hat unter diesen Ltmständen dem Kapitän z. See Hans Langsdorfs -en Befehl gegeben, -aS Schiff durch Sprengung selbst zu vernichten. Oie Durch führung dieses Befehls erfolgte außerhalb der uruguayischen Hoheitsgewäffer. „Mit H20000 PS los!" Kommodore Ahrens über die Heimfahrt der „Bremen" Tweimal durch die „undurchdringliche" Sperrkette der Eng länder Kommorodre Ahrens, der mit einer Abordnung der „Bremen"-Besahung in Berlin weilt, benutzte die Gelegen heit seines kurzen Aufenthaltes in der Reichshauptstadt, um vor Vertretern der In- und Auslandspresse über seine aben teuerliche Fahrt zu sprechen, die als ein seemännisches Bravourstück in die Geschichte der internationalen See fahrt eingehen wird. Aus den Worten von Kommodore Ahrens, aus seiner humorvollen und witzigen Schilderung er stand ein anschauliches Bild dieser Fahrt mit ihren vielen Fährnissen und Zwischenfällen . . . Doch lassen wir ihn am besten selbst berichten: „Ich kann wohl ein Schiff über See bringen, das haben dir Engländer ja gemerkt, ich kann aber nicht viel Worte machen", begann der Kommodore seinen Bericht. „Ich bin nur ein Seemann und werde auch niemals was anderes sein. Wir freuen uns jedenfalls alle, daß die „Bremen" in Sicherheit ist, um so mehr, als viele schwere Sorgen und Ueberlegun- gen mit dieser Fahrt verbunden gewesen sind. Die Verant wortung. die auf uns lag, war ja schon deshalb so groß, weil die „Bremen" als Flaggschiff des Norddeutschen ! Llopd immer eine besondere Aufmerksamkeit in der Welt er- ! regt hatte. Es gelang uns aber dank der vorzüglichen j Besatzung, die ich an Bord hatte, die mit mir durch d'ck j und dünn ging, und die genau wußte, worum es ging. Nie- > mand von der „Bremen" wird diese Fahrt je vergessen Mit einem vollständig verdunkelten Schiff brausten wir mit 52 Std.-Km. Geschwindigkeit durch die englischen Sperrketten, sahen sogar die Engländer — sie aber uns nicht!" Im weiteren Verlaus feiner Schilderung erwähnte der Kommodore die Verzögerung bei der Ausfahrt in Newpork. Diese Verzögerung sei allerdings insofern recht gut gewesen, als die „Bremen" fast gleichzeitig mit drei anderen Schiffen, darunter dem englischen Dampfer „Cali fornia" aus dem Hafen fuhr. „Diesen Schiffen konnte ich ja nun zeigen, daß ich offenbar nach Azoren fahren wollte. Ich steuerte mit höchster Beleuchtung davon — später al lerdings war die „Bremen" mit einem Schlag dunkel und ver schwand." Kommodore Ahrens erklärte, daß zwei englische Kreuzer, die „Berkshire" und ein anderer Kreuzer, von Hali- sar und den Bermudas ausliefen, um die Jagd nach der „Bremen" auszunehmen. Gleich zu Beginn der Reise gelang es jedoch, die Verfolger abzuschütteln In besonders herzlichen Worten rühmte Kommodore Ahrens die Gastfreundschaft, die die Besatzung der „Bremen" in dem neutralen Hafen gefun den. den sie zunächst anlief, in Murmansk. Von der Bevöl kerung sei alles getan worden, um den Aufenthalt recht an genehm zu gestalten. Sogar Kinovorstellungen und artistische Darbietungen seien für die Besatzung veranstaltet worden. „Ich hatte meinen Leuten schon gesagt", fuhr Kommo dore Ahrens fort, „daß das Schiff verholen und eine andere Bucht auffuchen muß. Aber diese Bucht lieg» in Deutsch- land. Macht Ihr alle mit? Ich sage Ihnen, die Kerls haben gebrüllt vor Freude. Sie haben aufgcpaßt wie die Schießhunde. Sie habe« Tag «nd Nacht kein Auge zumachen dürfen. Die ser Besatzung haben wir es verdanken, daß die Fahrt glücklich gelang, nicht zuletzt aber auch mit Hilfe unserer Wehrmacht! Also hieß eS: alle Pferde aus dem Stall! Mit 120 000 PS. los!" Geduldig mußte danff Kommodore Ahrens ein Kreuz- feuer von Fragen von Auslandjournalisten über sich er gehen lassen. Verschmitzt lächelte er. wenn man ihn ausholen wollte, blieb aber niemals eine Antwort schuldig. Als man sich erkundigte, ob die „Bremen" im Geleit deutscher Kriegs schiffe gefahren sei, erwiderte er z. B.: „Nein, wir haben keilt deutsches Kriegsschiff gesehen, nur deutsche Flieger, die ja die Nordsee bekanntlich unter sich haben!" Oder aus die Frage, ob die „Bremen" bewaffne» gewesen fei, meinte Ahrens schlagfertig: „Die „Bremen" ist niemals bewaffne» gewesen — nur mit einer guten Geschwindigkeit!" Die Tatsache, daß sich an dem lebhaften Beifall, der Kom modore Ahrens für feme lebhafte Schilderung dankte, auch die Auslandsvertreter beteiligten, zeigte, daß die hervorra gende Leistung dieses deutschen Seemannes nnd seiner tapse- ren Besatzung auch in der neutralen Welt Anerkennung und Würdiaung gefunden Hai. Aus der Schilderung aber, wie ein völlig unbewaffne- irr SchiffSriese von fast 52 000 Tonnen zweimal die „un- durchdrinaliche" Sperrkette der Engländer durchbrechen konnte und ungefährdet den Heimathafen erreichte, können wir nur den einen Schluß ziehen daß cS mit der ttttbcschränkten See- hrrrschaft deS stolzen Alboin ein für allemal vorbei ist. Gauleiter Bohle sprach zu den deutschen Seefahrern Der Leiter der Auslanvsoraanisaiwn der NSDAP. Gau leiter E W Bohle, der gleichzeitig der Gauleiicr der deut schen Seefahrer ist. sprach über sämilrche Richisirahler des Deutschen Kurzwellensenders zu den deutschen Seeleuten, die zum Teil sei» Ausbruch des Krieges mit ihren Schiffen in neutralen Häfen festliegen. Der Gauleiter brachte in dieser Ansprache zum Ausdruck, wie ena sich ganz besonders beute die H e i ni a I mit die sen Seeleuten, verbunden fühle, und wie alles aeian wird, um ihr Los zu erleichtern und für ihre Angehö rigen in der Heimat zu sorgen. Durch Reichsgesetz sind die Fa milien dieser Seefahrer den Angehörigen der zur Wehrmacht unberufenen Soldaten gleichgestellt. Damit erbalten sie neben auskömmlicher Unterstützung Kinderzulagen. Ausbilvungsbei- hilsen. Krankenfürsorge und Beihilfen für etwa eingegangene Verpflichtungen im Rahmen des Haushaltes Weiter haben sich die deutschen Reedereien bereit erklärt, nach Möglichkeit auftrelende Härten auszuglcichen „Tie Heimai", so führte Gauleiter Bohle dann weiter aus, „und die beutsche Volksgemeinschaft müssen heute auch von Fuch Opfer fordern. Euer Geist muß sich nun bewähren. Wie Eure Brüder in der 'Heimat, ücbt Ihr vor der großen Vrobe Eures Charakters und Eurer Gesinnung Ich vcriraue ruf Euch alle Dankt den Ländern, die Euch Gastireuudschaft lewähren durch Eure Haltung. Ich weiß als Euer Gauleiter, aaß Ihr Euch in dieser Hinsicht und in Eurem Opier von nie- nandem übertreffen laßt!" Der Gauleiter schloß seinen Appell mit den Worten: „Ich möchte Euch sagen, daß ich stolz daraus bin, der G aule > - ier der deutschen Seeleute zu sein Durch mich grüßen Euch Eure Frauen und Kinder und alle, die Euch lieb und wen sind, durch mich grüßt Euch Eure Heimat Groß deuischland. Wir sehen uns wieder nach dem Sieg. Es lebe der Führer!" «ritiWer Dampier aul Mine aelaulea Der baltische Dampfer „Amblc" (1162 Tonnens ist durch eine Mine versenkt worden. Die 17 Monn starke Besatzung ging am Sonnabend an Land, nachdem sic siicbcn Stunden in offenen Booten auf der See getrieben war. Kommodore AhrcnS trug sich in das Goldene Buch der Stad» Berlin ein Am Sonntag weilte unter Führung des Kommodore Ahrens eine Abordnung der „Bremen" gls Gast des Großdeutschen Rundfunks in Berlin Die Gäste wurden im Berliner Rathaus empfangen, wo sie sich in das Goldene Buch enttrugen. (Weltbild Wagenborg M.) StuiMSNieMparrn - enpMes zwaiMvarem In seiner Rede in München hat Neichswirtschafts- minister Funk aufschlußreiche Erklärungen über die deutsche Kriegswirtschaft, ihre Aufgaben und ihre Erfolge abgegeben. Tag um Tag gibt uns ein Blick in die Zeitung, ein Vergleich mit den Verhältnissen in England und Frankreich neue Anhaltspunkte für die kriegswirtschaftliche Ueberlegenheit Deutschlands. Diese Ueberlegenheit beruht ebensowohl auf das ausgezeichnete Arbeiten des Vier jahresplanes, der auf seinen Zielen und seiner Grundlage aufgebauten Kriegswirtschaft und der bis aufs letzte durch dachten Kriegsfinanzierung. Der Schwerpunkt der Kriegs- finanziernng liegt nach den Worten Funks bei den Steuern. Da diese aber nicht übermäßig gesteigert werden sollen und können, werden in Zukunft stärker noch als bisher die Mittel des Kapitalmarktes mit herangezogen und dem Sparen wird eine besonders wichtige Nolle zu erkannt werden. Die über den täglichen Bedarf hinaus erübrigten Teile unseres Einkommens müssen auf dem Weg des Sparens dem Kapitalmarkt wieder zugeführt werden, damit der Staatsbedarf auch aus diesen Kapital- reserven befriedigt werden kann. In diesem Zusammen hang sprach der Minister von dem Kriegssparen, das sich von ähnlichen in England zur Zeit eingehend erörterten Plänen dadurch unterscheidet, daß cs völlig freiwillig und durch keinerlei Zwangsmaßnahmen des Staates erreich» werden wird. Das Vertrauen des deutschen Volkes in seine Führung und in seine Zukunft sowie die oftmals in den letzten Jahren bewiesene Selbstdisziplin der Bevölkerung machen jegliche Zwangsmittel wie Auszahlungsbeschränkungen, Einengung der freien Ver fügbarkeit über die Sparguthaben usw. überflüssig. Anders in England! Auch dort ist man sich über den hohen Wert der Sparkraft des Volkes in Kriegszeiten im klaren. Aber man weiß ebensogut, daß die derzeitige Mißstim mung der englischen Bevölkerung einer der stärksten Hin- derungsgründe dafür ist, daß die großen Massen dem Staat freiwillig ihre Ersparnisse zur Versügunq stellen. So ist man auf den Gedanken des sogenannten Zwangs sparens gekommen. Der bekannte englische National ökonom Keynes will vor allem den derzeitigen Einkom mensüberschutz der Arbeiterschaft aus der Mehrarbeit, den er auf 500 Millionen jährlich schätzt, durch Zwangs spare»» fortnehmen, und zwar soll das in der Weise ge schehen, datz die bisher steuerfreien kleinen Einkommen zunächst einmal steuerlich herangezogen werden. Dieses Geld geht auf Steuerkonw, ein weiterer einbcbaltener Teil des Einkommens auf Sparkonto. Die Sparkonten blei be», zunächst gesperrt, die eingezahlten Beträgt sollen mit 2^ Prozent verzinst werden. Auf diese Weise würde nach Keynes der Staat im Jahr eine Summe von etwa 400 Millionen Pfund als Zwangsanleihe erhalten. Aber die englische Oeffentlichkeit und vor allein die Arbeiterschaft, die die Hauptlast des Zwangssystems tragen soll, setzt sich gegen diesen Plan mit aller Kraft zur Wehr. In Deutsch land aber wird die Gewißbeit, datz das deutsche Spar kapital vor Entwertung geschützt wird, dem freiwilligen deutschen Kriegsspareu starke Auftriebskräfte aebeu. 12««««: 145«««« Die zum erstenmal seit Beginn dieses Krieges bekannt- gegebene deutsche Arbeitslosenzahl von insgesamt 126 000, von denen jedoch nur 18 000 voll einsatzfähig sind, zeigt deutlich, wie reibungslos die Umstellung von der Frie dens- auf die Kriegswirtschaft erfolgt ist. Sie ist die beste Widerlegung der im Ausland so gern verbreiteten Be- hauptnngen über die geschwächte deutsche Wirtschaftskraft. Auch hier unterscheidet sich die deutsche Wirtschaft wieder grundlegend von der englischen. In England ist die Um stellung über das Anfangsstadium von Kommissions ernennungen und bürokratischen Maßnahmen noch nicht hinausgekommen. Und wenn wir der Londoner Presse fol gen, so herrscht ein heilloser Wirrwarr in Englands Wirt schaft. Selbst die Anfänge einer wirklichen Wirtschafts planung sind bis jetzt noch nicht einmal erkennbar gewor den. Während wir Ende November 1939 insgesamt 126 000 Arbeitslose hatten, verfügt England mit seiner halb so großen Bevölkerungsziffer über 1,45 Millionen Arbeitslose. Damit ist die englische Arbeitslosigkeit heute so groß, wie wenn wir jetzt noch 3,5 Millionen Arbeitslose hätten! In Deutschland wird das Recht auf Arbeit auch im Krieg ungeschmälert aufrechterhalten. In England dagegen wächst die Arbeitslosigkeit von Monat zu Monat. Auch in Frankreich ist die Arbeitslosigkeit in den drei Kriegsmonaten um 20 000 auf 325 000 Arbeitslose augestiegen. Eine Erscheinung, die nach den Ausführungen des französischen Arbeitsministörs darauf zurückgeht, datz sehr viele Fabriken und Werkstätten gleich am ersten Mobilmachungstag ihre Tore schließen mußten, wett Unternehmer nnd leitende Persönlichkeiten zum Heeresdienst eingezogen wnrdcn. !