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7!« sürN e gedacht, und we Hummer Staatssekret« - Fortsetzung folgt in8s«>ün 12 71 14 7o 9 15 o ö 16 O' 7 17 SldlS^PUl- IS vo«K 1H 2Ü> 27 2c 2Z 1 24 Vik lVkl.72LI7U«K Zeichnung: Eibner lW I das ist von der Kinder Luxus- Unsere /V, rk keil hat sie ihn uns für unsere Alten, Kranken und überlassen, weil der Herr Lonnert kein Geld für bauten g'habt hat. Wißt ihr's jetzt, wer sie ist? größte Wohltäterin im Ort!" „Aber in der Fabrik hat sie doch gearbeitet, wahr!" bockte der Fremde auf, der ein Mitläufer Landstraße war. Kiese Zeitung i Bekanntmachung Alle blickten auf Maria, die, bar aller Befangenheit, fast ein wenig heiter, herumblickte. Gleichmütig nickte sie mit dem Kopfe. Ihre Hände be sehend, fragte sie freundlich: „Sind die vielleicht zu gut dazu?" „Dann, Fräulein —" Dem Klug-Franzl verfchlug es die Stimme. Dicke Tränen kugelten ihm über die Wangen. „'s ist schon gut, Franzl! — Lassen wir das!" „Sie hat arbeiten müssen, wie wir, um leben zu können!" Irgendeiner der Göller brüllte es doch im fassungslosen Schmerz hinaus. Unruhige Stimmen wogten in tieser Rührung, im Su chen nach dem Ausdruck eines spontanen Dankes auf. Maria Keims eine einzige, barmherzige Tat griff mit reinen, weichen Händen nach den harten, verbitterten Her zen der rauhen Menschen. Und die Göller standen im Licht. Vergessen war ihr Streit, vergessen der Kampf und die Not, die ihnen das Leben aufgezwungen. Maria Keim war hier, und nun mußte alles gut enden. In ihrem unzerstörbaren Vertrauen hörten sie die Frie densglocken — wie damals in der Abschiedsstunde. Die Liebe zog den Strang. Selbst die Fremden schwiegen jetzt, stillge worden in ihrem Staunen, im endlichen Begreifen, daß es solche Liebe gab. Roheit und Gemeinheit beugten ihr Knie. —- Maria selbst zerriß die Stimmung. „Lächerlich!" versetzte sie kurz. Das Mädchen schien zu wachsen. „Wer nicht arbeitet, geht des Besten verloren, was das Leben bieten kann: der Verwertung seiner Kraft. Nicht arbeiten bedeutet keine Kraftaufspeicherung, noch weniger eine Würde oder Vornehmheit. Es ist die Sünde wider die Natur, die der Geist rächen wird, und wer die Menschen zu dieser Sünde zwingt, obwohl er Arbeit schaffen könnte, ist ein — Verbrecher!" Ihr Blick flog furchtlos hinauf zu dem Großindustriellen, um dann in schwerem Vorwurf an Egon Lonnert hängen zu bleiben. Sie konnte seinen Blick nicht enträtseln „Wie weit seid ihr?" fragte sie die Leute. Mit einer kleinen Gebärde wies sie auf die beiden Lonnert. „Der Alte will nit verhandeln " „Das ist nicht wahr!" Zum erstenmal griff Doktor Lon- nert ein. „Mein Vater will und wird mit feinen Leuten verhandeln, direkt, aber erst, wenn der Streik abge brochen ist." „Welche Gewähr geben Sie den Leuten, daß berechtigte Forderungen Berücksichtigung finden, sobald sie die Arbeit aufnehmen?" ; Anzeigenpreis: »Millimeterzeile ; wünsche und bei l für Richtigkeit ? Druck u. Verlag 'stelle in Brandis ist am oleickan Tage ^eKs.ÜLK Die Göller trauten ihren Ohren nicht. Der Mann wollte noch mehr Weisheit verzapfen, da fuhr ihm der Klug-Franzl mit der Faust in die Rippen „Jetzt hältst aber einmal das Maul, Dreckkerl, Llendiger! Wer das Fräulein ist, wollt ihr wissen? Sie ist die Be sitzerin des Herrensitzes im Wald. A:us reiner Varmherzig- Der Staatss Lnndfried hi lin einen Voriro Organisation de Kriegswirtschaft, iiuna Bismarcks dimg der Wehrv Zukunft ist der : im großen. Mög< hallen und dafür gerüstet sind." In den letzt Nutarkierat Itali surd sei, einen denswirtschc Willen des Führ vollen Masse Gel des Generalfeldn Bierjahresplan sc rechierhaltung w< heil mit jedem > nationale Wirtsch auch im Fall dm Marktes befähigt densmäßigen Bei schäft überzuleitei planende Arbeit und nicht in den Unrecht — von t Die verantw, ren, daß es bei komme, die erfoi nisation neben d schäft zu stellen. T 193k als schl schastsführung d gen Reichs sie in den folgenden stoffstromes inne, bereitung wehrw des Neichswirtsä ginn in die Be Der Staatsse sen der Wirtschaf könne den größte, Organe der Wirt rade bei der No! besten auf den Z Schon bei Gi ist überlegt mord und -regelung in Dieser Weg ersch Ausgabe einer fac Tatbestände zu triebsfchicksal von scheidend berühre den, die sowohl sche Staatst den, sind. Diese Wirtschaftsgruppe der Bewirtschaftu soweit es sich ui bandelt. Der Staatsse wird der fachlich, kine weitere Aus ihr alle Vorauss Werker haltu Wendigkeiten still, »us verständlich, Maßnahmen mit sichen Mitteln di raß gerade dies Selbstverwaltung« !ann. Zunächst eir iichen Wirtschaft legungsplänen eb komm dazu abz , B. auch durch ' zerade in dieser 2 ten vermeid Die Aufgaber Verlauf eines Kri aung wichtigen 6 sie Mob-Vorbere Erzeugung als sorgesehen hgtten, läge sehr bald z» tiner möglid im Pro du kli aus der Kri rungen müs staatlichen Steller lichen müssen dl« anspruchnabme s triebe unterrichte zweckentsprechend auch bei der laus Wirtschaft eine i Selbstverwaltung Die m ihrer haben uns ohne, in die Krieai ist es sm 7-g» osfiieir «tavon bisrun X V-K vatumsqreore /Men zurückgebracht werden konnte. Friedel und mit ihr sämtliche Jungmädel der Schaft hatten das von dem Soldaten sehr schön gefunden, daß er noch an die Lampe gedacht, und weil er so nett geschrieben hatte, wollten sie ihm wiederschreiben. Und weil es so üblich ist, baß man ven Soldaten Päckchen schickt, steckten sie eine Tafel Schokolade mit in den Umschlag und Zigaretten. „Alles Gute! Die Jung- oatumsyrvnr» „Unser«" Soldaten Wir schreiben an die Front. Daß wir, die Jungmädelschast 4, mit vielen Soldaten der Westfront in Briefwechsel stehen, ist so gekommen: Abends nach dem Dienst hatte ein Soldat nach dem „Pfälzer Hof" gefragt. Die Jungmädel hatten ihm Auskunst gegeben, und da es schon ganz dunkel war, hatte ihm Friedel ihre Taschenlampe geliehen: die wollte er am nächsten Tag aus der Dienststelle abgeben. Friedel hatte die Sache schon ganz vergessen, da erhielt sie eines Tages ein Päckchen, auf dem „Feldpost" stand, die auSgeltehene Taschenlampe und einen Brief mit schönem Dank und der Versicherung, daß die Abfahrt so plötzlich befohlen war, daß die Lampe nicht mehr rechtzeitig Wie spat ist es mittags in Honolulu? Es ist allgemein bekannt, daß die Uhrzeit nicht in allen Teilen der Erde die gleiche ist. Denn die Zeit richtet sich nach dem Stand der Sonne; wenn die Sonne über einem Ort am höchsten steht, ist es dort mittags 12 Uhr. Aber die Sonne kann ja nicht über allen Teilen der Well gleichzeitig an der höchsten Stelle des Himmels stehen, folglich kann es auch nichl überall gleichzeitig um l2 Uhr sein. Wenn die Uhr beispiels weise in Berlin zwölf schlägt, schlägt sie in Parts und London erst elfmal, aber in Moskau und Konstantinopel ist es dani, schon ein Uhr. i Die Berliner Zeit ist die sogenannte Mitteleuro- päische Zeit: sie gilt für viele europäische Länder: Däne mark, Italien, Norwegen, Schweden, Schweiz und Litauen - das sind jene Länder, die vom 15. Längengrad geschnitten werden. Zur westeuropäischen Zett gehören u. a Frankreich und England, zur Osteuropäischen Rußland. Bulgarien, Rumänien. Noch größer als die Unterschiede zwi schen diesen drei Zeiten sind die Uhrzetten der außereuropä ischen Länder. Wenn es in Berlin l2 Uhr mittags ist, ist es in New Aork erst 6 Uhr morgens, in Schanghai aber schon 19 Uhr abends und in Honolulu sogar schon Mitternacht. So eine Weltzeituhr, die die Uhrzeit aller Weltstädte gleichzeitig anzeigt, findet man gelegentlich in größeren Uhr- machergeschäften. Sie läßt sich verhältnismäßig leicht Herstellen. Das Zifferblatt muß allerdings in 24 Stunden eingeteilt sein, und die Uhr braucht mehrere Zeiger, die an einer Achse be- bestigt sind, damit sie sich gleichzeitig drehen. Nun stellt man den Zeiger „Berlin" auf l2 Ubr mittags, den zweiten stell! man gleichzeitig auf 6 und beschriftet ihn mit New Bork und so fort. Dreht sich der Berliner Zeiger nach einer Stunde auj 13, so läuft der New-Yorker inzwischen auf 7 Uhr, und man kann auf dieser einen Uhr gleichzeitig auch alle anderen Uhr- zeiten der Welt ablesen. Mädelschaft 4." Es dauerte keine acht Tage, da hatten sie die Antwort von ^ihrem" Soldaten. Er bedankte sich herzlich für das kleine Päckchen, über das er sich doppelt freue, weil er keine Eltern Mehr hätte, die ihm so etwas schicken könnten. Christel sagte: „Kinder, da müssen wir helfen! Ich hab 'ne Idee. Wißt ihr, wie?" Oh, sie wußten es alle. Zum nächsten Heimabend brachte jede etwas mit: Schokolade, Plätz chen, Zigaretten, Zeitungen und illustrierte Blätter, ein kleines Buch — der ganze Tisch lag voll. „Ja, das ist Wohl ein bißchen viel", meinte Friedel, wählte ein paar Sachen aus und verpackte sie. In ihrem Bries ba« sie den Gefreiten um die Anschrift von Kameraden, die wie er ohne Eltern seien, die Jungmädel wollten ihnen schreiben Jede durfte einen Gruß daruntersetzen, und dann ging der Brief an die Front Die Antwort ließ wieder nicht lange auf sich warten. Die Kameraden seien begeistert gewesen, schrieb er, und ließen die Jungmädel herzlich grüßen. Sie freuten sich schon auf die nächste Sendung! So kam es, daß die Jungmädelschaft 4 nicht nur dem Ge freiten schreibt, sondern noch viele andere Soldaten betreut Der letzte Brief, der von der Front kam und sich für Liebes gaben bedankte, trug siebzehn Unterschriften. Hu. Ser Weg der Maria Keim R»»a» von Hrleue Norbert. Urheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, Regensburg. 39. Fortsetzung. Die unerschrockenen Beamten hatten sich in oer Menge verteilt, um beruhigend auf sie einzuwirren; allen voran der abgesetzte Direktor Nagl. Doch sie standen eingekeilt wie Inspektor Janke; konnten nicht mehr nach links, noch nach rechts und mußten ohnmächtig abwarten, wie sich die Dinge entwickeln würden. Die Arbeiter von GöU und Ries standen von den sie an Zahl weit überragenden und auch bewaffneten Fremden seit lich abgedrängt. Nun drängten sie vor; dem Zentrum der kommenden Handlungen zu. Instinktiv. Wozu? Um ihre Rechte zu ver teidigen oder um Karl Lonnerts Erben zu schützen? Sie fühlten, sahen, daß sich hier eine Tragödie vorbe reitete, an die sie nie gedacht hatten. Der Klug-Franzl schrie, daß ihm die Adern wie Stricke an den Schläfen anquollen: „Jetzt red'ich!" „Laß erst mich ausreden, Kamerad!" forderte ihn der Vorredner auf. „Nein, du verhetzt die Leut', das führt zu keiner Klärung, und die muß erfolgen. Was hält' denn das Ganze sonst für einen Zweck?" „Sei still, Franzl," redeten nun ein paar Radikalere aus ihn ein. „Im Eulen erreichen wir nichts mehr." „Achtung! — Ruhe, Leute!" Wie ein Heller, scharfer Fanfarenruf erklang die Stimme des Geheimrates. Es riß die Köpfe aller in die Höhe. „Ihr wollt von mir Zusagen erpressen. Würdet ihr sonst meinen Sohn bei euch festhalten? Angenommen, ich gebe diese Zu sagen: Glaubt ihr, daß mich ein einziges Gericht der Welt dazu verhalten könnte, sie einzulösen? Ich sage euch — nein!" „Oho, oho!" erscholl es von unten herauf. „Ich sage: Nein!" wuchtete die Stimme des Chefs hin unter. „Ich gehe ehrlich gegen euch vor. Male keinen blauen Dunst. Nehmt die Arbeit auf und ich setze meine Rundreise fort und komme zu euch, um noch einmal eure'Wünsche zu überprüfen. Erzwingen lasse ich mir nichts. — Nichts! — Das ist mein letztes Wort, und nun gebt meinem Sohn den Weg frei." Ein Geschrei erhob sich. Ohrenbetäubend. In der Menge war auch eine andere Bewegung entstanden. Ein Mädchen drängte sich vor. Immer die gleichen Worte wiederholend. „Platz! Nachricht für den Führer!" An dem Kleid erkannten sie, daß sie eine der Ihren war; nicht zur verdammten Bourgeoisie gehörte. Manch derbes Scherzwort, manche Zote flog hinter ihm drein. Als es den Geheimrat allein am Fenster bemerkte, stieß rs sich noch rascher, kraftvoller vorwärts. Bei dem Kreis, der Egon Lonnert umschloß, blieb es stehen. Der Kreuzhofer schrie auf. Im jähen Schreck und Glück „Das gnädige Fräulein!" Die Göller drängten sich vor. Maria Keim war heimgekehrt! Aber wie sah sie aus! Doktor Lonnert hatte sich ausgerissen, in einer unbe schreiblichen Erregung sprang er vor. Sofort packten ihn die Männer aufs neue. Drei Schritte vor ihr. Sie rissen ihm dabei den Rock von den Schultern. Egon Lonnert und Maria sahen sich in die Augen. Schmerz, Liebe, Angst, Groll im Blick Sogleich sanken bei Maria die Lider wieder über die verräterischen Augen. Als sie sie wieder hob, funkte Verachtung zu ihm hinüber. Sie schaute die verelendeten Menjchen, ihren Haß, die zur Selbstvernichtung bereite Verzweiflung. „Euer W^rk!" bebte es verächtlich über ihre Lippen. Doktor Lonnert warf stolz den Kopf zurück. „Was geht hier vor?" Die laute, klare Mädchenstimme drang bis in die letzten Reihen. „Wer ist das Frauenzimmer?" Und als höhnendes Echo: „Das gnädige Fräulein!" „Ein gnädiges Fräulein bin ich nicht. Ich arbeite um mein tägliches Brot wie ihr!" Ein abstoßendes Gelächter Erreichte sie. Ein Mann schob sich mit dem Ellenbogen nach vorwärts. „Das ist doch die Keim — die Heilige! Was will denn die da? Da legst dich nieder!" Wieder das abscheuliche Kollern. „Wer? Wer?" „Na, die Keim! Sie hat in L. bei Schlegl L Kantor in der Fabrik gearbeitet. Ab'baut ist sie nit worden; sie ist freiwillig 'gangen. Hat vielleicht eine Erbschaft g'macht und ipielt seither das gnädige Fräulein. Ein famoser Witz!" Maria besah sich den Sprecher. Richtig, ein ehemaliger Kamerad! Sie erkannte ihn wieder. Schicksal, daß gerade in diesem Augenblicke ein Zeuge aus L. hier sein mutzte. öuüütngkocftsn mit entrakmtor srifcftmilck sMyaermilck) - Puddingpulver une jucket mit Masset oder Mück lt. ftarsckrist anrüßron. die Milck unter Küdron mü einer Prise balz zum kacken bringen, oon der kockstollo nehmen, d*" ungerührte ftuddingpuloer bineingeben und einige Mole aufkockon lassen. * puvvinoouloor gibt o» auf VW Obscknitto INI. 912. n 2? unk, n 28 der Näkrmittelkart«. Rundfunk - Programm Reichsfender Leipzig. Freitag, 24. November. 5.00: Aus Berlin: Frühkonzerl. — 6.00: Aus Berlin: Morgenruj, Gnmnastik. — 6.30: Aus Hamburg: Konzert. — Dazwischen 6.50: Mitteilungen für den Bauern. — 7.00: Nach richten — 8.00: Aus Berlin: Ghmnastik. — 8.20: Musik am Morgen Das Nundsuukorchester. — 9.30: 3, 4, 5. 6, 7, woll'u wir Schubkarren schieben? Spielfiunde für die Kleinsten und ihre Mütter. — 10.00: Ans Berlin: Konzert. — 10.40: Sende pause. — 11.45: Aufzuchtfehler im Rindbiehstall. — 12.00: Aus Köln: Konzert. — Dazwischen 12.30: Nachrichten. — 14.00: Nachrichten. — 14.10: Aus Berlin: Was soll ich werden? Fragen der Berufswahl unserer Jungen und Mädel. — 14.25: Musik nach Tisch cIndustriefelmbplaueu und Aufnahmen des deutschen Rundfunks). — I5.U): .um'eudienst bei Frau Knebel- manu. Spielen und Basteln - 15.10: Frauen im sozialen Dienst. — 16.00: Aus Fraukjuri: Konzert. — 17.00: Nachrich ten. — 17.10: Torfgcmcinschast im Krieg (Nundfunkberichtt mit Liedern aus dem Erzgebirge. De»tfchla»dfe«der Freitag, 24. November 6.30: Aus Hamburg: Frühkonzert. Die Unterhaltung--- kapelle des Neichssenders Hamburg und der Rundsunkchor. - 8.20: Aus Leipzig: Musik am Morgen. Das Rundfunkorchester. Dazwischen um 9.00: Politisches Kurzgespräch. — 9.30: Schul funk für die Oberstufe: Sendereihe: Wirtschaft und Politik. Rohstoff Stroh. Eine Hörfolge. — 10.00: Beschwingte Weisen. — 11.00: Aus Frankfurt: Kammermusik. — 12.10: Aus Köln. Die Werkpause. — 13.00: Aus Köln: Politisches Kurzgespräch. Anschließend: Musik am Mittag. Richard-Wagner-Stunde. Das Große Orchester des Reichssenders Köln. — 14.10: Was soll ich werden? Fragen der Berufswahl unserer Jungen und Mädel. — 14.25: Kleines Konzert. — 15.00: Ans Frankfurt: Programm nach Ansage. — 17.10: Nosl Schmidt und Siegfried Borries spielen. — 18.00: Unterhaltungsmusik. — 20.15: Was- feutaten westpreutzischer Regimenter. — 22.30: Zauber der Stimme. — 23.00: Politisches Kurzgespräch. Anschließend: Abendkonzert