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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 07.12.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-193912070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19391207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19391207
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, ...
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-12
- Tag 1939-12-07
-
Monat
1939-12
-
Jahr
1939
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. ! VON iVakö 8. Fortsetzung. „Cö wlrv Sir ja nichts auömacben, wenn wir es nocy eine Weile für uns behalten. Du bist noch sehr jung, Irene und du weißt es vielleicht noch nicht, wie die Menschen sind, wenn sie derlei Sachen wissen. Aus allem was schön und gut ist, machen sie etwas Häßliches daraus. Und das täte mir weh, Irene. Ich müßte jeden schlagen, der dich in den Mund nähme." „Ich will es ganz so halten, wie du denkst, Heinrich", antwortete sie. Dann begleitete sie ihn bis zur Türe hinaus. Der Wind pfiff kalt um die Hausecke und schlug die Türe zu. Sie standen im Dunkel. Als sich sein Mund dem ihren zuneigte, wurden ihre Lippen erwartungsvoll und diesmal küßte sie ihn zuerst. Wie eine Flamme traf es ihn und alle Seligkeit der Erde offenbarte sich ihm in diesem Kusse. Aber dann war er plötzlich allein. Unbemerkt war ihm Irene entschlüpft und ins Haus geeist. Heinrich Rodenstock suchte wie ein glückhaft Trunkener, mit heftig klopfendem Herren den Heimweg. > Die Wochen hatten es eilig, hintereinander herzulaufen. Eö wurde Frühling, noch ehe jemand daran recht senken wollte. Mitte März saugre ein warmer Regen den letzten ! Schnee weg und wenige Tage später zeigten sich an den ? Haselnußsträuchern schon die ersten Vorboten des !neuerwa- ! chenden Lebens. Der Frühling hüpfte durch die Landschaft. - Das Hochwasser der Lauter, das für ein paar Tage die Gaß- ! chen von Kirchzell überspülte, ging zurück. Eö hatte weiter ! keinen Schaden verursacht. Nur im Armenhäuschen hinter ! der Stadtmauer, war es in die Stube gedrungen und hatte den Fußboden aufgerissen. Heinrich Rodenstock brachte die Sache wieder in Ordnung. Bei dieser Gelegenheit erzählte ihm Schröder Irenes Geschichte und Lebenslauf von Anbeginn. Er sollte schon wissen, wen er in sein Haus führte. Heinrich Rodenstock dankte ihm. Aber er Greinte: „Auch wenn ich es nicht gewußt hätte, ich hätte sie doch zu meiner Frau gemacht." Und Irene? Sie wurde dem Heinrich geneigter von Tag zu Tag. Wenn auch seine plumpen Zärtlichkeiten nicht ein tiefes Glnckö- erlebcn in ihr auszulösen vermochten, so gewöhnte sie sich daran und verlor alle Abneigung. Sie hatte keine Scheu mehr vor seinen Händen und alles, was sie sonst zu Anfang ! noch abgestoßen hatte, wurde überwachtet von dem bestimmten ! Gefühl: dieser Mensch gehört mir ganz allein. Ich kann j hingehn und meine Arme um seinen Hals legen, es geht ' niemanden etwas an, denn dieser Mensch ist mein Eigentum, j Sonntag nachmittags gingen sie über die Wiesen, machten Spaziergänge im Wald und saßen abends im kleinen Garten unter dem Holderstrauch. Ach, es war eine schöne und glück liche Zeit. Besonders für den Heinrich. Man sprach vom Hei raten, vom Geschäft, von allem möglichen. Hauptsächlich aber vom Geschäft. Irene wußte oftmals gar nichts anzufangcn mit solchem Gespräch, das sich um Möbel, um Nutzholzverwer tung und dergleichen drehte. Ihr fehlte das Verständnis dafür, und es wäre ihr lieber gewesen, er hätte vom Früh ling gesprochen und von der Liebe. Vom Albert war über haupt niemals die Rede, es sei denn, daß Heinrich bedauernd von dem vielen Geld sprach, das man dem Bruder in die Stadt schicken müsse. Damit die Leute sich die Mäuler nicht gar so zerreißen, wenn Heinrich Rodenstock nach dem Armenhaus ging, bestimm ten die Liebenden, daß sie sich jeden dritten Abend draußen vor dem Städtchen am Waldrand treffen wollten. Der Groß vater hatte nichts dagegen, bestimmte nur immer die Zeit, wann Irene heimzukommen habe. Und so blühte der Frühling in den Sommer hinein und Heinrich drängte, daß Irene nun bald einmal mit zu seinen Eltern gehen müsse, damit die Sache in aller Ordnung spruch reif gemacht werde. Im Herbst wolle er unbedingt heiraten. Merkwürdig, davon wollte Irene noch nicht viel hören. Sie sagte, daß sie noch zu jung sei, gerade richtig neunzehn geworden. Sie weiß selbst nicht recht, daß dies eine Ausree e ist. Aber der Gedanke, plötzlich verheiratet zu sein, aller Freiheit bar, der wirkte verwirrend auf das Mädchen und erzeugte eine Vielfalt von Gefühlen die sie nicht recht zu unterscheiden wußte. Sie merkte wohl die Ungeduld des Mannes, der sein Glück bald und fest in der sicheren Stube haben wollte. Sie selbst aber spürte Ablehnung dagegen und eö war vielleicht nicht nur der Wunsch allein noch länger frei zu sein. Indessen glühten die Sonntage unbekümmert um der Men schen Freuden und Leiden, Kümmernissen und Sorgen. Und so stieg ein Tag herauf aus dem Urgrund der Ewigkeit, der den Albert Rodenstock, deö Schreinermeisterö Rodenstocks zweiten Sohn wieder ins Land brachte. ! * Albert Rodenstock hatte sich in den drei Jahren aufs neue zu seinem Vorteil verändert. Er hatte jetzt eine selbstsichere Art, sich zu geben, die besonders angenehm auffiel. Zwei kleme Falten an der Nasenwurzel zeugten von angestrengtem Studium. Und das hatte auch seine Richtigkeit. Er hatte gelernt UND war em gutes Ttocr vorwärtSMommen auf seinem Wege zum Ziel. Der leichte Zug um die Mundwinkel sprach aber davon, daß er den Freuden und Genüssen des Lebens auch nicht feindselig gegenübergestanden war. Rodenstock konnte ein Liedlein davon singen. Seine Erspar nisse waren schon beinahe erschöpft, denn immer mußte dem Albert Geld geschickt werden. Trotzdem, es herrschte große Freude im Hause des Schrei- nermeifters, als Albert ankam. Die Mutter konnte sich gar nicht sattsehen an ihrem stattlichen Jungen und der Vater ließ zur Feier des Tages ein paar Flaschen Wein aus dem Keller holen. Hernach schleppte er den Jungen mit zum Stammtisch. Donnerwetter, tvas der Junge für ein Mundstück hatte. Oer Oberförster hielt sich den Bauch vor lauter lachen. Und Herr Ruland, der den Studenten schulmeisterlich an seine früheren Streiche erinnern wollte, bekam eine solch treffende Antwort, daß er beinahe erschrocken zusammcnfuhr und den Mund spitzte, als hätte er Essig getrunken. Oh, der Vater hatte alle Ursache auf diesen Sohn stolz zu sein. Und ein handfester Trinker war er auch. Weiß Gott, er hatte schon das vierte Glas Bier, ehe der Vater mit dem zweiten fertig war. Seine Stirne rötete sich ein wenig und seine Augen funkelten vor lachendem Übermut. Er brachte richtiges Leben in die Stammtischrunde und als der Vater aufbrechcn wollte, schrie Albert lachend: „Was? Jetzt schon heimgehn? Kommt gar nicht in Frage. Herr Wirt, noch eine Runde auf meine Rechnung." Mit meinem Geld, dachte der Vater, aber er freute sich. Herr Ruland jedoch hielt es unter seiner Würde, von einem Studenten etwas anzunehmen. Er empfahl sich und warf vor dem Hinausgehen dem Albert noch einen wütenden Blick zu, denn der hatte sich die Frage erlaubt, ob der Herr Sekretär den Hausschlüssel vergessen habe. „Ich verbitte mir Ihre Anzüglichkeit", sagte Herr Ruland unter der Türe mit rollenden Augen. „Im übrigen bin ich nicht Sekretär, sondern Inspektor, verstehn Sie mich, junger Mann." „Sehr erfreut, sehr erfreut", kicherte Albert. „Meinen auf richtigen Glückwunsch, Herr Ruland, zur Beförderung." Wütend schlug Ruland die Tür hinter sich zu und gelobte sich, nicht mehr an den Stammtisch zu kommen, solange dieser freche Student im Städtchen weilte. Nach dieser Runde" spendierte der Herr Oberförster noch eine, eine dritte der Schreinermeister und so wurde es Mitter nacht, bis sie sich auf den Heimweg machten. Herr Rodenstock stand schon nicht mehr auf sicheren Füßen und hing sich vertrauensvoll an den Arm des Sohnes. Auch der Oberförster brauchte eine Stütze und so wankten sie zu dritt über den todstillen Marktplatz hinunter. „Nicht wahr, Herr Oberförster", stotterte Rodenstock. „Cr ist ein lieber Junge, mein Albert." „Ein Teufelskerl ist er", lachte der Förster dröhnend. „Solche Kerle mag ich. Paß auf, du, Albert, kommst zu mir in den nächsten Tagen. Wir gehn auf die Jagd zusammen. Wenn du mit dem Schießprügel auch so gut bei der Hand bist wie mit deinem Mundstück, dann soll es mich freuen." „Wird gemacht", sagte Albert und er begann sogleich ein Lieo vor sich Hinzusummen: „In deö Waldes dunkler Haine..." „Ja, singen", begehrte der Förster und begann sogleich ziemlich laut: Im grünen Wald, dort wo die Drossel sü —üngt..." Albert legte ihm die Hand auf den Mund. „Das ist nichts. Ein anderes Lied singen wir. Paßt auf, ich singe es euch vor." Und der Student lehrte den beiden alten Herren ein freches Lies von einem Jägersmanji und einem blonden Mädl. Auf dem steinernen Rand des Brunnens, der in der Mitte des Marktplatzes stand, saßen sie und sangen mit Herzenslust. Der Förster gab mit seiner Pfeife den Takt dazu und der Schreinermeister Rodenstock lehnte sich an die Brust des Sohnes, als sei er jenes blonde Mädchen im grünen Wald, von dem er so gefühlvoll sang. ES störte sie nicht, daß sich verschiedene Fenster öffneten und gebieterisch nach Ruhe ver langt wurde. Der Student lachte nur dazu und sagte: „Wo man singt, da laß dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder. Also, die sechste und letzte Strophe meine Herren." Eö schlug schon ein Uhr, als sie sich trennten. Am anderen Tag sprach man natürlich überall von der nächtl : Ruhestörung. Und man wußte es auch, wer eö war. Auch dem Herrn Ruland kam es zu Ohren und der sauste so gleich zum Herrn Amtsrichter. „Natürlich", sagte dieser. „Ist ja dieser Lausbube schon wieder da." Und dann berieten sie, wie diese nächtliche Ruhe störung bestraft werden könnte. Als sie den Paragraph herauö- geknobelt hatten, versprach der Amtsrichter, daß er die Sache heute noch in die Wege leiten werde. Er erzählte dies auch seiner Frau, als er zum Mittagessen heimkam, weil er dachte, sie freue sich sicher darüber, wenn dieser Albert Rodenstock bestraft werden würde. Zu seinem allergrößten Erstaunen aber sagte diese: „Ach, das ist doch nicht so schlimm. Warst du denn nicht auch einmal ein Student?" „Na, erlaube aber. Gewiß war ich auch Student, aber solche Lauöbubereien habe ich nicht getrieben. Und hast du vi-nu Pie frevlerischc Tat mit dem Katerschweif schon ver- aesien?" (Fortsetzung folgt.) Wder fügendW Mensch, paß auf! Ein heiteres Spiel für den Verkehrsunterricht. 20 Millionen Radfahrer gibt es in Deutschland, ein Viertel davon sind Jungen und Madel Die gesamte Motor- HI. wird im Kraftradfahren, zum Teil sogar im Autofahren ausgebildet. Aber auch die Fußgänger sind Verkehrsteilnehmer, sie müssen die Verkehrsvorschriften genau so gut kennen und befolgen, wenn sie nicht einen Verkehrsunfäll zum Opfer fallen oder — im günstigsten Falle — Geldstrafen bezahlen wollen. Also, wer sein Leben und seine Gesundheit schützen nnd sein Taschengeld schonen will, lerne die Verkehrsregeln beizeiten. Wir brauchen dazu nicht dicke Bucher voller Paragraphen zu wälzen: es wird uns viel leichter gemacht, ivir können die Verkehrsregeln spielend erlernen. Das Verkehrsspiel „Mensch, paß auf!" ersetzt allen Jungen und Mädeln (und auch noch manchem Erwachsenen) den gesamten verkehrstechnischen Unterricht einer Fahrschule. Jeder Spieler dieses Würfel spieles stellt einen Verkehrsteilnehmer, also einen Radfahrer, Autofahrer usw. dar. Auf einem Stadtplan, in dem sämtliche Verkehrsschilder eingezeichnet sind, muß er , sich den vor geschriebenen Weg vom Start zum Ziel bahnen. Wer zuerst ans Ziel kommt, beweist damit, daß er alle Verkchrsvor- schriften beachtet hat, und ist Gewinner. Alle Situationen, wic sie sich im richtigen Verkehrsleben ergeben, finden sich auch im Spiel wieder. Unvorschriftsmäßiges Parken, Ueberfahren von Haltschildern, falsches Ueberholen, Wenden in der Ein bahnstraße — alle diese Verstöße gegen die Verkehrsdisziplin werden auch im Spiel bestraft. Wer sich ganz vorschrifts widrig verhält, landet ans den Spielfeldern, die mit „Polizei präsidium", „Reparaturwerkstatt" und „Krankenhaus" gekenn zeichnet sind. So schafft das Spiel viele heitere Zwischenfälle nnd wird damit den Jungen und Mädeln an den langen Abenden zu Hause und aus den HI.-Heimabenden manche Freude bereiten Daß es dabei gleichzeitig reiche Kenntnisse über das richtige Verhalten im Straßenverkehr vermittelt, macht seinen be sonderen Wert aus. Der Ches der deutschen Ordnungspolizei. General Daluege, hat das Spiel auf seine sachliche Nichtig keit prüfen lassen nnd ihm ein Geleitwort an die deutsche Jugend mit auf den Weg gegeben. Das Spiel erschien im Lehrmittel- und Fachverlag Richard Cari Schmidt L Co., Berlin, und kostet in der großen Ausgab-- 6,50 Mark, in der kleinen Ansgabe 3,60 Mark. Was heißt.. .7 Fritz hat etwas auf dem Kerbholz. Wenn Fritz etwas „ans dem Kerbholz" hat, daun muß ei ilit unangenehmen Aussprachen rechnen. Warum heißt es nun zerade „aus dem Kerbholz"? Das Kerbholz war früher nichts tilderes als ein Schuldbuch. In Bulgarien ist es bis auf den heutigen Tag erhalten geblieben Dori sieht man in Städten and Dörfern in den Läden große Bündel Haselnnßstäbe an der Wand hängen, die gespalten und mit seltsamen Kerben und Hreuzeinschnitten versehen sind Diese Stäbchen werden dori .Babosch" genannt, sind aber dasselbe, was man in Deutsch land einst mit „Kerbholz" bezeichnete. Soll einem Kunden zum ersten Male das Kerbholz ansge- folgt werden, d h. ein Konto eingerichtet werden, so -schneidet >er Bäcker oder Kaufmann ein mit dem Kunden vereinbartes Zeichen in ein neues, rundes Holz, «vorauf er es spaltet Das nne Stück fügt er seiner Sammlung bei, das andere bekommt ser Kunde. Beim nächsten Kaus bringt der Kunde seinen Stab wieder mit, und der Verkäufer sucht das ihn ergänzende Stück rus dem Bündel heraus. Dieses Kerbholz ist also ein Schuldbuch, und wenn Fritz etwas „aus dem Kerbholz" Hal dann ist sein Schnldbuch ziem -ich belastet, allerdings in einem anderen Sinne. Rundfunk - Programm Neichsfender Leipzig. Freitag, 8. Dezember 5.00: Aus 'Berlin: Frühkonzert. — 6.00: Aus Berkin: Morgenruf, Gymnastik. — 6.30: Aus Hamburg: Konzert. Da zwischen um 6.50: Mitteilungen für den Barier, nm 7.00: Nach richten. — 8.00: Ans Berlin: Gymnastik. — 8.20: Musik am Morgen. Das Rundfunkorchester. — 0.30: Willkommensgruß für Knecht Ruprecht. Spielstände für die Kleinsten nnd ihre Mütter. — 10.00: Atts Berlin: Konzert. — l0.30: Wasserstands meldungen. Anschließend: Sendepause. — 11.45: Ein Waschtag aus dem Lande. — 12.00: Aus Köln: Konzert. Dazwischen um 12.30: Nachrichten — 14.00: Nachrichten. — 14.10: Aus Berlin: Was soll ich werden? Fragen der Berufswahl unserer Jungen und Mädel. — 14.25: Musik nach Tisch. (lJndustricschallplatteu und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.00: Knecht Ruprechts Hilfstruppeu. — 15.30: Zwischenspiel — 15.50: Schenken bringt Freude! — 16.00: Aus Frankfurt: Konzert. — 17.00: Nachrichten. — 17.10: Kurzweil am Nachmittag. (In onstriefchallplattett und Lbusnahmen des Dentscheu Rundsunks.l — 17.45: Anekdoten vom groben Joel auf der Schmücke. Julius Kober. — 18.15: Nachrichten in französischer Sprache. — 18.25: Musikalisches Zwischenspiel. — 18.30: Vom Dentschlandsender: Aus den, Zeitgeschehen. De»tschl««dfe»»er Freitag. 8. Dezember 6.30: Aus Hamburg: Frühkonzen 8.20: Aus Leipzig: Musik am Morgen. Das Rundfunkorchester. Dazwischen um 9 00: Politisches Knrzgespräch - 9.30: Schulfunk für die Ober stufe: Rohstoss Altpapier Eine Hörfolge — 10.00: Zur Unter haltung - l l.OO: Aus Frankfurt: Konzert. — 12.10: Ans Köln: Die Werkpause 13.00: Aus Köln: Politisches Kurzgespräch Anschließend: Aus Köln: Musik am Mittag. Das Große Orchester des Neichssenders Köln August Kreuter (Violine). - 14 10: Was soll ich werden? Fragen der Berufswahl unserer Jungen und Mädel - 14.25: Kleines Konzert - 15.00: Aus Frankfurt: Nnckmittagskonzert. Das Lenzewski-Quartett, das Große Orchester des Neichssenders Frankfurt. — 17.10: Kam mermusik. — 17 45: Musik zum Feierabend. Das Kleine Orchester des Neichssenders Berlin. Solist: Oskar Sala tTrautoniuml — 20.15: Deutsches Volkstum im Osten: Wie sieht cs jetzt in Kattowitz aus? — 20.35: Abcndlonzcrt. Es spielen die Berliner Philharmoniker. - 22.30: Kammermusik. - 23.00: Politisches Kurzgespräch. Anschließend: Zur guten Nacht. WM Honig (Sgmp) und Zucker werden zerlassen und in eine öcküssol gegeben. Menn die Masse fast erkaltet ist. gibt man den vonillinzuckor. dos ki und die läewürze kinzu. Vas mit.Packm" gemischte und gesiebte Mekl wird abwechselnd mit der Milch untorgorübrt. Man füllt den leig in eine ge fettete Springform (stand nicht fetten) und streicht ibn zum stand Kin etwas Kock, stackreit: ktwa 55 Minuten bei schwacher Mittelkihe. stach dem stacken kann man den kucken mit Puderzucker bestäuben. Vitt, ausschneiden! leig: 2 50 8stunstkonigoderSgrup(kübenkcaut), 125 8 Zucker, 1 päckcken vc. Oetker vamllmzuckec, 1 ki, 1 slüsckcken Or. Oetker kum-Uroma. 3 8 (1 gestr. leel.) gemaklener 0ms, 1 8 (1 gestr. leel.) gemaklener Zimt, 500 8 Meizenmekl. 1 päckckcn llr. Oetker „backin", 1/8 t entcakmte scisckmilck. M Zum öeltäuben: söack öelieben) Etwas Puderzucker. für 2 H***««**ck*ch*ck 0 » Anzeigenprei » Millimeterzei t wünsche und »für Richtigke Z Druck u. Bei: » stelle in Bran! Diese Zeitung Detauntmachu Nummer Cni Jeder Tag Krieg seit Jahi dieser Kriegshci Vie dem natiom schworen hat. Ei zwischen dem dl tum, das aus d Pläne nur allz Europa den Kr durch Kriegsges Herrschaft an sic Es lohnt si ten, wie es m einem sonst so darstellte, so ntn land gibt von > bekanntlich sind gegenüber dem fester Positione sehr bald auch Dies gelang der schende Schicht ( verwandt ist. U Heuchelei u sowohl der engl sind Hinzukomn tums mit den durch die Juden lische Staatswe Wonnen bat. Die Judenf 17. Jahrhunderi umsonst von jü! Parlament gesef Volk" seine Syrr Staatsoberhäupl jüdischer Gründ gebotene Gelege Beschränkungen, Volke gesetzt, wo in der Justiz, i leben, überall ha Mit dem Einzu Ministerpräsidiu Türen in der P Entartei Eine vollstä geschworenen I Posten in Engla füllen. Besonde Adels. Nicht nur send Pfund Sie: oer eigentliche A raten mit jüdisö er sich in völlig den geadelten I: Weiler den fri Rufus Isaack. seinerzeit Titel finanzielle Berc Eduard VII wa Enkelin einen Vc Bekannt ist die ji der Frau des g nions Nicht wen dieser völlig entc Reichtum nur ihi Finanzaristokratn kält seit Jahren kanischen Finanz ist mit einem Jv Der typische Politik ist der jü leinen Namen zr Belifha nmgcänd allerdings spare typischen Merkma Elisha ans den i oem Umweg übe Großschiebungen tik und schließlich Hier hat er sein« um einen jüdisch der Armee und Zahlreiche weiter, richtshöfe oder al Kolonien, Domin Reiches Auffallei Unterhansab jüdische Wähle Abgeordneter, wä treter im Pari am Juden machei Das Wtrlsc »es Judentums * Ischen Produktiv» rändel und in de Theater, Film, M Sport stehen eben beerendsten jedoch viele des Press, iiche Meinung wi: judenhörige Reut tickten, die dem D Zeitungen selbst, übrigen Londoner erscheinen, befindet jüdischem Einfluß.
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