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" 3 " L so. Jahrgang Montag, den SO. Oktober 1S3S Mmmer 236 s 2 - L 5^ 3 9- L den ver- 2 v 2 e: N 2 <v » 2. 3 Kiese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachunge« der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf vnd Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthLlt auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 18SV gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1SV4 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu u. Umg." Die November-Abzeichen des Kriegs-WHW. Am 4. und 5. November werden zur 2. Neichsstraßensamm- lung durch SA., NSKK. und NSFK. diese Abzeichen! verkauft. Es sind Nachbildungen alter germanisches Schwerte und Dolche mit Edelsteinabzeichen. Welibild ,M). Z' L 2 2 « Lazarettzug britischer „Frontkämpfer Aber kein einziger im Kampf verwundet. M, MM oerwenvei wuroen. Das gewaltige Heer der Sparer yai nm seinen Ueberschllssen aus Wirtschaft und Arbeit zu seinem Teil das feste finanzielle Fundament geschaffen, auf dem Deutsch lands Wehrmacht und Wirtschaft zu neuer unbesiegbarer Kraft geführt worden sind. ! Kriegszeiten sind harte Zeiten. Sie stellen neue Forde rungen auch an den Sparer, der seine erste Bewährungsprobe bei Kriegsbeginn bereits bestanden hat: er hat vorbild liche Ruhe und Disziplin bewahrt. Jetzt geht es darum, daß jeder Volksgenosse nach Kräften neue Ersparnisse zu den bisherigen tut, wenn möglich mehr spart als bisher. Darum ergeht am Deutschen Spartag l939 der Ruf an alle: Stärkt und verbreitert die Front der Sparer! Jede ge sparte Mark ist ein unentbehrlicher Baustein zur Stärkung der nationalen Widerstandskraft. Vermag der einzelne auch nur wenig, so find es doch die Tausende und Millionen von Sparern, deren Schaffen die Milliardensummen zusammen bringt. Ueberlaßt eure wirtschaftliche Zukunft nicht dem blin den Zufall, sondern vertraut der eigenen Kraft und Beharr lichkeit! Das ist der beste Dienst, den ihr euch und der Ge meinschaft leisten könnt! Während einige frankophile Zeitungen die gestrige Rede Spaaks als „Bedrohung der persönlichen und der Presse freiheit" bezeichnen, erklären sich andere führende Blätter voll und ganz damit einverstanden. „Vingtlöme Siecle" schreibt u. a., daß die Worte Spaaks im ganzen Lande Erleichterung und Befriedigung hervorriefen. Die Belgier wollten Gewehr bei Fuß unabhängig und friedlich bleiben. Diejenigen, die die notwendige Disziplin nicht annehmen wollten, müßten als schlechte Bürger behandelt werden. Mischer Zeitungsschreiber am Pranger Mehrere belgische Blätter wenden sich gegen die ver dächtigen Machenschaften des jüdischen Journalisten und Mitarbeiters einer belgischen Zeitung, Fast. Sie stützen sich dabei insbesondere auf die englische Zeitung „Evening Standard", wonach dieser Jude belgischer Staatsangehörigkeit bei seinem kürzlichen Besuch in London gegen die „Unzu länglichkeit der britischen Propaganda in Belgien" pro testiert habe. (!) Die Brüsseler Zeitung „Vingtieme Siecke" schreibt dazu, es sei kaum glaublich, daß ein belgischer Jour nalist die Verstärkung einer ausländischen Propaganda in Belgien verlangt habe. Die Rekordverluste Englands! Moskauer Militärblatt über die wirksame Blockade gegen England. Das Organ des sowjctrusstschen Kriegsmarinekommissw riats, „Kraßny Flot", beschäftigt sich mit den Ergebnissen des Seekrieges während der ersten anderthalb Monate, der sich „etwas überraschend für die britischen Strategen und Politiker gestaltet" habe. Auf Grund einer genauen Auf zählung der bisherigen Verluste an Kriegs- und Handels schiffen wird nachgcwiesen, daß bis jetzt England den Haupt schaden aus den britischen Blockadcmaßnahmen davontrüg. Die Maßnahmen, die England in völligem Wider spruch zu den allerseits anerkannten Bestimmungen des Völ kerrechts mit seinen Konterbandeverordnungen eingeführt habe, sollten den ganzen Schiffsverkehr nach Deutschland und nach den neutralen europäischen Staaten brachlegen. Tas bisherige Ergebnis der britischen Blockade sehe jedoch anders aus. Die Verluste Englands und Frankreichs belaufen sich auf 75 v. H Ser bis jetzt fest gestellten Gesamtverluste. Eng land habe mit Sicherheit sechs Kriegsschiffe verloren, während die deutsche Flotte bisher noch kein einziges Ueberseekriegs- schiff eiugebüßt habe. Wenn man die Verluste an Handels schiffen allein nehme, so ergebe sich ein ähnliches Bild: Der Zahl nach sei England mit 52 v. H., der Tonnage nach mit 59 v. H. betroffen, während die übrigen Verluste in erster Linie auf die Handelsschiffe der neutralen Staaten entfallen, wohingegen Deutschland nur mit einem ganz geringen Prozent satz betroffen sei. , Britische Klagelieder Der außergewöhnlich starke Rückgang des englischen Außen handels im September, wobei sowohl die Einfuhr- wie die Ausfuhrziffern ein katastrophales Absinken zeigen, hat i n London peinliche Ueberraschung ausgelöst. Ein Sonderkorrespondent des „Daily Telegraph" möchte die sen Anßenhandelsrückgang einzig und allein auf die Fesselung oes Exporthandels durch die Bürokratie zurücksühren. Die Verzögerungen, die durch Ausfüllen von Formularen, Zensur, Mangel an Zusammenarbeit zwischen den Regierungsstellen and Mangel an Verschifsungsmöglichkeiten entständen, hätten Englands Exporthandel so untergraben, daß ein gewisser Teil oavon unwiderbringlich verloren sei. Die Seehäfen flössen über vor Exportgütern, aber die Schiffe gingen mu halber Ladung ab. Die Verwirrung sei dadurch nicht kleiner geworden, daß man das Verfahren fast täglich ändere. Das Ernährungs-, Munitions-, Gesundheits- und Kriegswirtschafts ministerium müßten alle befragt werden, ebenso die Admtrali iät, das Luftfahrt-, Kriegs- und Handelsministerium. Jede Behörde habe ihre eigenen Wünsche, und es gebe keine Orga nisation, um sie untereinander gleichzuschalten. Die llchWgleit der englischen Minister „Herr Wirrwarr, Hitlers Verbündeter im Innern Eng lands, hat wieder einen Meisterstreich geführt," so berichtet der „Daily Herald" und setzt damit seine Kampagne gegen die Mißwirtschaft und die Fehlorganisation in England fort. Eng land drohe, wenn die Fehlorganisation im britischen Schiff- fahrtsministerium und Munitionsministcrium weiter fortge setzt werde, eine große Holz not. Belgien wehrt sich gegen Kriegshetzer Ernste Warnung des „Standaard" vor Gefährdung der belgischen Neutralitätspolitik. Die führende flämische Zeitung „Standaard" wendet sich in schärfster Weise gegen diejenigen Kreise in Belgien, die durch Taten oder Worte die belgische Neutralitätspolitik in schwerster Weise gefährden. Das Blatt betont, daß es immer noch Gruppen, Klubs und Cliquen gebe, die es dem König und der belgischen Re- aierung nickt verzeihen könnten, daß sie dem Vasallen tum Belgiens gegenüber Frankreich ein Ende gemacht hätten. Das Verhalten dieser Leute sei zum Teil mit der Freimaurerei in Beziehung zu bringen, zum Teil mit antifaschistischen Bestrebungen, und schließlich sei es auch auf finanzielle Gründe zurückzuführen. Man müße sich vor allem vor denjenigen hüten, die unter dem Deckmantel eines falschen Patriotismus ein Spiel durchführten, das dem Landesverrat glcichkomme. Seit Beginn des Konflikts werde die belgische Neutrali tätspolitik, so stellt „Standaard" fest, systematisch und unab lässig durch die Anhänger einer einseitiger« Außen politik bekämpft. Das^ gesamte flämische Volk und die große Mehrheit der wallonischen Bevölkerung unterstützten aber die Neutralitätspolitik Die Tatsache, daß die gegen die Neutralität gerichtete Propaganda jedoch unablässig in breite Bolksmassen getragen werde, besonders was die wallonischen Soldaten betreffe, bedeute eine Gefahr für die Unab hängigkeit Belgiens und, die Aufrechterhaltung des Friedens. Die Regierung müsse mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln einschließlich strafgerichtlicher Maßnahmen austreten, um jeden Versuch, die Neutralitätspolitik zu unter minieren, zu unterdrücken. Es bestehe kein Zweifel, daß Spaak mit seinen angeküudigten Maßnahmen diejenigen Kreise im Auge habe, die unter dem Einfluß Frankreichs oder Englands Belgien in den Krieg auf Seiten der Alliierten hineinziehen möchten. :r an Sonn- und Feiertagen) Z , . !. 2.— einschl. Austrägergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. Die Regierung müsse Unterkünfte für Truppen, Evakuie ruugslagcr sowie Hilfshospitäler bauen, doch all das müße unterbleiben, weil England fast kein Holz mehr habe. Das Schiffahrtsministerium stelle so gut wie keine Schiffe zur Ver fügung, und das Munitionsministerium beschlagnahme sie alle für militärische Zivecke. Unterdessen lägen in Kanada Berge von Holz, die auf den Abtransport nach England warteten. Die Sägewerke Kanadas müßten teilweise stillgelegt werden, weil keiu Abtransport erfolge und inzwischen träfen immer neue Holzflöße auf den kanadischen Flüssen für englische Rech nung ein. Die britische Regierung hätte diesen Uebelstand schon lange vor Ausbruch des Krieges voraussehen müssen, es sei aber keine Vorsorge getroffen worden. Der geniale Schiffahrts minister Gilmour, so bemerkt das Blatt ironisch, sei sich offenbar des Ernstes der Lage nicht bewußt. Auch die Zu fuhren von Papier nach England sind nach den Meldungen englischer Blätter höchst unzüreichen. SS-er als lm gleichen Zeitraum des Weltkriege; „New York Sun" weist in einer Zusammenstellung, in der die britische Flottenstärke mit der während des Welt- krieges verglichen wird, darauf hin, daß die britischen Vertu st e wertmäßig während der letzten zwei Monate höher waren als im gleichen Zeitraum des Weltkrieges. „Deutschland W unbesiegbar" Organ der Faschistischen Miliz über unsere innere Lage. Der Direktor des Organs der Faschistischen Miliz, „Milizia Fascista", befaßt sich mit der inneren Lage in Deutschland. Der seit mehreren Wochen in Deutschland wei lende Hohe Milizofsizier Melchiori betont dabei einleitend erneut, daß Deutschland den Sieg bereits in Händen habe, da es über ein wahrhaft gigantisches Heer verfüge, das in der Lage sei, rasche und konkrete Erfolge zu erringen. „Vom militärischen Standpunkt aus ist Deutschland abso lut unbesiegbar; denn kein feindliches Heer ist mit solchen Waffen ausgerüstet, wie sie das deutsche besitzt, und kein Heer verfügt über einen so enormen Reichtum an mechanischen Mit teln, die den raschen Transport größter Einheiten unter ge ringstem Verlust körperlicher Kraft ermöglichcu, so daß di« deutschen Truppen in bester Verfassung au die Front gelangen." Drei Elemente seien, wie Melchiori dann in Untersuchung der i n n e r e n Front im einzelnen ausführt, für den Wider stand jedes Volkes entscheidend: 1. das Volksempfinden, daß es sich um einen unausbleiblichen notwendigen Krieg handele, 2. konkrete Anfangserfolge, die die Gewißheit des Endsieges geben und 3. die Gewißheit über das Vorhandensein der not wendigen Reserven. Was den ersten Punkt betreffe, so könne niemand leugnen, daß Deutschland einen gerechten Krieg führe. Das deutsche Völk wisse, daß der Führer alles nur mögliche getan habe, um zu einem friedlichen Einvernehmen zu kommen. Der Krieg sei Deutschland also aufqezwungen worden. Was den zweiten Punkt anbelange, so hätten die raschen gigan tischen und eindeutigen Erfolge der deutschen Wehrmacht in Polen nickt nur dem deutschen Volk, sondern der ganzen Welt bewiesen, daß das deutsche Heer , tatsächlich unerhört stark und gewiß unbesiegbar sei. Der dritte Punkt beziehe sick direkt auf die physische Widerstandskraft der inneren Front Sechs Jahre nationalsozialistischer Regierung hätten eindeutig bewiesen, daß Deutschland militärisch wie wirtschaft lich gerüstet sei. Deutschlands Lage sei also auch in dieser Hinsichi^durchaus günstig, und hierzu komme noch die Mög lichkeit seiner Reaktion gegenüber dem hinterhältigen, un gerechten und unmenschlichen Kri^g, den England und Frank- reich nickt gegen das deutsche Heer, sondern mit unverfrorener Schamlosigkeit gegen Frauen und Kinder zu führen hofften. - - Kriegsstnanzierungverläustreibongslo; Reichsminister Funk vor dem Beirat der deutschen Reichsbank. Unter dem Vorsitz des Reichsbankpräsidenten und Reichs wirtschaftsministers Funk trat der engere Beirat der deutschen Reichsbank zu einer Sitzung zusammen, in der die Konstituie rung der 6 Beiratsausschüsse vorgenommen wurde. Im wei teren Verlauf der Sitzung wurde die Lage des deutschen Geld- und Kapitalmarktes erörtert. In der Aussprache, an der sich auch der als Gast an- weseude Reichsfinanzminister Graf Schwerin von Krosigk be teiligte, stellte Reichsminister Funk fest, daß das Geld- und Kreditwesen und der Kapitalmarkt allen Anforderungen, die die Kricgsfinanzierung bisher gestellt habe, ohne jede Schwierigkeiten erfüllen konnte. Die Börse funktioniere nor mal, und der Kapitalmarkt sei bereits wieder in der Lage, Emissionen der Wirtschaft in beträchtlichem Umfange aufzu nehmen. Die Finanzkraft des deutschen Bankwesens und das Ver trauen des Volkes zu der deutschen Staats- und Wirtschafts führung hätten es bewirkt, daß der Krieg für das deutsche Geld- und Kreditwesen und für die Banken und Sparkassen nicht die geringsten Erschütterungen gebracht habe, vielmehr hätten diese besonders empfindlichen Wirt- schaftsgebiete einen normaler» und reibungslosen Geschäfts verkehr aufrechterhaltcn können. Auch bei den besonderen Aufgabe«, die durch den Krieg für die Finanzierung bei den besonders stark in Anspruch genommenen oder auch in Mit leidenschaft gezogenen Wirtschaftszweigen, notwendig wurden, reichten die bestehenden Einrichtungen aus, nur müßte man für diese Sonderausgaben eine geeignete Organisationsform schaffen. Bei allen diesen Dingen sei die Mitwirkung der Banken und der praktischen Wirtschaft in ihren Selbstverwal- tungsoraanisationen gesichert. Auf diese Weise habe ein direk ter Rückgriff auf das Reich bis auf die Regelung von ganz besonders gelagerten Fällen, z. B. im Außenhandel, im all gemeinen vermieden werden können. Zum Deutschen Spartag am 30 Oktober haben zahlreiche deutsche Wirtschaftsgruppen folgenden Aufruf erlassen: Sparsamkeit ist eines der obersten Gebote der kriegsver- pslichteten Volkswirtschaft. Sorgfältiges Haushalten mit Kräf ten und Stoffen, keine Vergeudung wichtiger Lebensgüter und keine Geldausgaben für jetzt unnütze Dinge, das sind die ele mentaren Forderungen, die sich der allgemeinen Verpflichtung zu höherer Arbeitsleistung, bewußter Verbrauchsbeschränkung und williger Opferbereitschaft würdig an die Seite stellen. In dem uns ausgezwungenen Kampf um Deutschlands Lebensrecht und seine Selbstbehauptung darf und wird die Heimatfront nicht gegenüber den Millionen deutscher Männer zurückstehen, die mit der Waffe in der Hand das Vaterland verteidigen. Arbeit, Fleiß und unbeirrbarer Sparwille sind von An beginn die tragenden Pfeiler des nationalsozialistischen Wirt schaftsaufbaues gewesen. Ein untrügliches Zeichen für das vorbehaltlose und unerschütterliche Vertrauen des Sparers in die deutsche Staats- und Wirtschaftsführung sind die Mil- liardensunimen an Spareinlagen, die in den letzten Jahren den Sparkassen, Banken und Kreditgenossen schaften wieder anvertram oder die zum Kauf von Reichs anleihen, Pfandbriefen und anderen festverzinslichen Werten Mit KZ gegen ZK Stimme« Roosevelts Ncutralitätsvorlage vom Senat angenommen. Der USA.-Senat nahm mit 63 gegen 30 Stimmen die Ncutralitätsvorlage der Regierung einschließlich der Aufhe bung der Wafsenausfuhrsperre an. Sparsamkeil stärkt die Seimatfront Ausruf zum Oeuifchen Spartag Der Londoner Rundfunk berichtet, daß der erste britische Lazarettzug in London eingetrofsen ist. Er brachte aber nicht etwa im Kampf verwundete, sondern nur erkrankte und durch Unfall verletzte Soldaten nach London. Denn kämpfen mutz ja für Großbritannien bekanntlich Frankreich. Unter Patienten war also nicht ein einziger an der Front wundeter englischer Soldat. Nachrichten und Anzeiger sür Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung - Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (3gespalt.) : : Diese Zeitung erscheint täglich (auM »Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz-: V» M. * nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. ' wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr "" für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr Vorm.