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Ser Weg der Maria Keim Roma« von Helene Norbert. Urheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, Regensburg. 23. Fortsetzung. Endlich wurde ihm die gewünschte Auskunft. Nicht lange wahrte es, und sein Auto fuhr bei der Villa vor. Trude runzelte finster die Stirn. Es sollte das letztemal sein, datz er die arme Mama aufregen konnte. Diese Aus- spräche vermochte sie nicht zu verhindern, — aber später! Was würde später sein? Zersorgt stützte sie den Kopf in die Hände. Nicht einmal der Gedanke an Egon Lonnert brachte ihr eine Ablenkung. Frau Benker stand aufrecht vor ihrem Gatten. Im seide nen, bequemen Morgenkleid. Eines blickte das andere an, als sähen sie sich heute zum erstenmal. Aus ihrem Gesichte, ihrer Haltung war alles Schlaffe wie fortgewischt,' ihr ängstlicher, scheuer Blick lag heute klar and ruhig auf ihrem Manne. Nun sie sich der Liebe ihres Kindes sicher wußte, war etwas von der Stärke einer Löwin über sie gekommen. Und ihr Mann blickte heute müd', gequält. Wie ehedem sie. Sein Lächeln, feine Frische waren von seinem rastlosen, unruhigen Gedanken aufgesogen. Die Abkehr seines Kin des, seines Abgotts, hatte ihn ins Mark getroffen. Nachdem seine Frau vergeblich auf ein Wort von ihm gewartet hatte, begann sie: „Was wünschest du von mir, Otto?" Fast brutal stieß er heraus: „Du sollst mir erklären, was in meinem Hause vorgeht." Ein paar Sekunden schloß sie die Augen. Dann begann sie gefaßt: „Bedarf das wirklich einer Erklärung?" Als er nichts antwortete, fuhr sie fort: „Dein Haus ist unser Heim. Meine und meines Kindes Heimat. Aber wir leben nicht mehr in ihr, wir vegetieren nur; denn die Luft hier ist verpestet... verpestet durch deine Schuld, Otto!" Das Gesicht jäh gerötet, trat er zwei Schritte näher. Hoheitsvol! hob sie die Hand und wiederholte: „Durch deine Schuld!" Dann fuhr sie fort: „Halb er stickt, irrte ich nachts, wenn die anderen schliefen, im Hause herum, und so sah ich sie alle — die ganze Reihe — zuletzt die Süttlin. Dir war dein eigenes Haus nicht mehr heilig, und unheilig machtest du des Kindes Leben, das meinen täglich schwächer werdenden Händen entglitt. Ein guter Geist kam in unser Haus. Maria Keim Sie war für das Leben Trudes ein klarer, unerbittlicher Spie gel, in diesem besah sie sich. Wider Willen. — Sie wurde nachdenklich — sie wurde wach; sie überlegte — kombinierte und — das, Otto, beklage ich aufs tiefste: sie erriet einen Teil der Tragödie, die sich zwischen uns abspielt. Das aber hätte ihr ewig verborgen bleiben sollen." „Berta!" schrie er auf. Sein Gesicht war verzerrt, angst voll anzusehen. Gleichgültig winkte sie mit der Hand ab. Sie fürchtete ihn nicht mehr, überhaupt nichts mehr, seit sie Trude an ihrer Seite wußte. „So ist es, Otto — das geht in deinem Hause vor." Er atmete gepreßt. Als Ankläger hatt; er auftreten wollen und die gefügige, bescheidene Frau hatte einen Ange klagten aus ihm gemacht. Wie ein Zischen klangen feine Worte: „Du hast mir nachspioniert!" Nicht einmal eine Antwort war ihr der Einwurf wert. Mit eicker bittenden Gebärde trat sie auf ihn zu: „Otto, ich bitte nicht für mich, nur für dein Kind, das du liebst. Mach' aus dem Sumpfboden, auf dem wir alle stehen, tragfähiges Erdreich. Ich will an deiner Seite um die Achtung deines Kindes ringen, die du zu verlieren im Begriffe bist. Nicht immer stirbt die Liebe am Fehlen der Achtung, nein — o nein! Es ist nicht wahr, und Liebe ohne Achtung ist Qual, die Trude nicht erträgt." Die Frau mit den schwarzen Schatten unter den Augen sprach aus einer leidschweren Erfahrung heraus. Und er wollte schreien: „Nun ist es genug, übergenug! Es ist mir gleich, was ihr denkt, — ob ihr mich liebt oder nicht" — und er konnte es nicht. Er kam von dem Bilde nicht los: Sein Mädel an der Tür der Mutter — Schildwach' stehend! Er hörte Trude sprechen: „Sie steht mit ihrer Liebe turmhoch über uns. Nie würde sie uns Vorwürfe machen!" Was war es, was ihm seine Frau gesagt? Ein Vor wurf? Nein! Er hatte eine Erklärung gefordert. Die gab sie ihm. Eine Feststellung, — ja, eine Feststellung von Tat sachen war es und eine Bitte. An seine Seite wollte sie sich stellen, damit er die Ach tung seines lieben Mädels wieder zurückgewänne? Dem klugen Geschäftsmanns entwichen die Gedanken de, gewohnten Zucht. Aber das eine fühlte er: Feindlich stand ihm die Frau, die er aus seinem Leben streichen wollte nicht gegenüber. Wie ein Wunder glotzte er sie an. Er be griff ihre Seelengröße nicht, wußte im Moment nicht ein mal, datz es überhaupt Seelengröße war. — Verwirrt fuhr er sich ein paarmal durch die spärlichen Haare. Er öffnete den Mund und schloß ihn wieder. Kein Wort wollte über seine Lippen. Schweigend kehrte er sich um und ging aus dem wimmer Frau Benker sah ihm tränenlos nach. Ein heftiges Be den lief durch ihren Körper. Beide Hände preßte sie au' ihr Herz. L>er Enoramps begann! Dieses Wissen rang sie in die Knie. Aber an dieser neuen Station ragte ein Wegweiser Maria Keims Vaterunser. Innig betete Frau Benker um den Frieden der Ihren um den eigenen. — Als Trude ihren Vater so fremd, gebeugt und zerschlagen an sich vorllberschreiten sah, flammte das Mitleid, die alte Liebe in ihr empor. „Papa, lieber Papa." Ihm nacheilend, umschlang sie ihn. Unschlüssig sah er sie an. Seine Hand tastete nach vorne und sank doch wieder an dem eleganten Rock herab. Schweigend standen sie sich ein paar Sekunden gegen über. Schließlich fuhr er ihr doch beruhigend über den ge beugten Scheitel. Da neigte sie sich rasch herab und küßte seine Hand. — Trude brachte ihrer Mama einen großen Stoß neuer Zeitschriften und Journale. Sie wollten sie gemeinsam durchsehen. Maria zählte das Silberzeug durch und nahm die Wirt schaftsbücher an sich. Eine Menge Eintragungen waren nachzuholen. Der kleine Kanarienvogel pfiff ihr fröhlich sein Lied lein zwischen die Zahlen. Unterdessen ließ sich Doktor Lonnert bei den Damen mel den. Frau Benker fiel auf, wie stark Trude errötete. Schmeichelnd bat diese: „Mama, laß uns Doktor Lonnert gemeinsam und hier empfangen." „Da müßte ich mich aber umziehen." „Ich Helf' dir," erbot sich Trude sofort. Frau Benker erkannte, wie viel Trude daran lag, daß dieser Besuch nicht in der hier üblichen Weise abgefertigt würde. Sie sagte darum: „Gut, so komm!" Geschickt warf das Mädel seiner Mutter ein weiches Wollkleid über. Bevor sie in den Salon traten, in dem Doktor Lonnert ihrer harrte, gab es der Mutter noch rasch einen Kuß. „Gutes Mütterchen!" Durch Trudes aufgeregtes Wesen aufmerksam gemacht, beobachtete Frau Benker verstohlen den Gast und ihre Toch ter. Wie war nur des Kindes seltsames Gehaben zu deuten? Überrascht wiederholte Trude die Worte Doktor Lonnerts. „Sie reisen nachmittags schon ab? Mir war doch, als hätten Sie gestern einer Dame noch Ihren Be such zugesagt " Er nickte gleichmütig. „Jawohl, ich mußte abschreiben." „Schweren Herzens?" scherzte sie wie befreit. „Nein, ganz und gar nicht. Stimmungszusage, die, beim Tageslicht besehen, sich des Reizes entkleidet." Und zu ihr war er gekommen! Unaufgefordert! Sie geriet vom Freuen in Entzückung. Frau Benker merkte die Gefühlswelten, die über ihr Kind dahinliefen. Auch machte sie sich ihre eigenen Gedan ken über die rasche Wiederholung des Besuches. Der Mann war ihr sympathisch, sehr sympathisch. Sollte vielleicht Trude? — Sie dachte den Gedanken nicht zu Ende. Er hatte sich mit einer Frage an sie gewendet. Ob sie schon Pläne für den Sommer habe? „Nein, Herr Doktor," erwiderte sie freundlich. „Sie vielleicht?" „Papa und mir bleibt nicht viel Zeit zum Ausspannen," erwiderte Lonnert, „ein paar Tage am Meer, und für Papa noch eine Kur in Franzensbad, das sind unsere Sommer aussichten. Und Sie, gnädiges Fräulein?" wendete er sich an Trude. „Pläne hätte ich eine Menge," lachte das Mädel, „aber sie fallen alle ins Wasser; denn ich reise Heuer nur mit Mama." Er wunderte sich über die Antwort. Nur mit Mama! Wie bestimmt und lieb sie das sagte! Er hatte es eigentlich anders im Gedächtnis. Noch immer wartete er. Kam heute Maria nicht? Wußte sie nichts vom seinem Hiersein? In Trude mehrte sich die Unrast. Sollte, konnte sie von einem Wiedersehen sprechen? Ging er wirklich fort, ohne ein solches vereinbart zu haben? In so vielen Fällen hatte sie das entscheidende Wort gefunden; hier verbot ihr die Scheu, es zu sprechen. „Herr Doktor, wann werden Sie uns wieder das Ver gnügen Ihres Besuches schenken?" fragte Frau Benker liebenswürdig. Oh, die goldene, brave Mama! Trude sah erwartungs voll auf den East. Er drehte seinen Siegelring. „Gnädige Frau sind sehr gütig! Ich mutz jetzt eigentlich ein Geschäftsgeheimnis verraten: Ich beabsichtige, die Pap penfabrik von Heider zu kaufen." Fortsetzung folgt. Rundfunk - Programm Reichssender Leipzig. Sonntag, 5. November 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzen. Dazwischen: 7.M: Nachrichten. — 8.00: Orgelmusik, gespielt von Werner Buschna- kowski. — 9.00: „Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen." — 11.30: Deutsche geistliche Chormusik, gesungen vom Leipziger Universitätschor. — 12.00: Aus Hamburg: Kon zert. Dazwischen: 12.30: Nachrichten. — 13.00: Soldaten - Kameraden. Die bunte Stunde unserer Wehrmacht mit oen schönsten Liedern und Märschen aller Truppenteile. — 14.00- Nachrichten. Anschließend: Musik nach Tisch. (Jndustrieschall- platten und Aufnahmen des deutschen Rundfunks.) — 15.00: l. Die Orion im Nebel oder: Wie die hübsche und tüchtige Schiffersfrau endlich gezähmt wurde. Eine Küstengeschichte von Martin Luserke. II. Die Prüfung. Szene von Marrin Raschke — 16.00: Vom Deutschlandsender: Wunschkonzert für die Wehrmacht. Dazwischen: 17.00: Nachrichten. — 19.30: Vom Deutschlandsender: Berichte. — 19.45: Bulgarische Nachrichten. — 20.M: Nachrichten. — 20.15: Politische Zeitungs- und Nundsunkschau. Ab 20.30: Vom Deutschlandsender: Konzerte. Dazwischen: 21.10—21.30: Bulgarische Nachrichten. — 22.00: Nachrichten. — 22.50—23.00: Bulgarische Nachrichten. Montag, 6. November 5.00: Aus Berlin: Frühkonzert. — 6.00: Aus Berlin: Morgenruf, Gymnastik. — 6.30: Aus Köln: Konzert. Da zwischen: 6.50: Mitteilungen für den Bauern. — 7.00: Nach- richten. — 8.00: Aus Berlin: Gymnastik. — 8.20: Musik am Morgen. Kapelle Otto Fricke. — 9.30: Aus Berlin: Schul- funk. — 10.00: Aus Berlin: Konzert. — 11.00: Sendepause. — 11.25: Erzeugung nnd Verbrauch. — 11.45: Geflügelzucht im Winter. — 12.00: Aus Hamburg:. Konzert. Dazwischen: 12.30: Nachrichten. — 14.00: Nachrichten. Anschließend: Musil nach Tisch. (Jndustrieschallplatten nnd Aufnahmen des deut schen Rundfunks) — 15.15: Das Spie! vom glücklichen Haus. Von Hans Toepel. — 16.00: Konzert. Hans Heinz Hamcr (Bariton). Prof. Walter Schulz (Cello), das Orchester d'- Reichssendcrs Leipzig. Dazwischen: 17.00: Nachrichten. Deutschlandsender Sonntag, 5. November 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. Dazwischen um 7.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 8.00: Du mußt wissen . . . (Für den Bauern und Gärtner.) — 8.10: Morgen- singen der Jugend. — 9.00: Orgelmusik. — 9.15: Deutsch-italie- nisches Austauschkonzert Berlin und Turin. — 10.00: Flotte Weisen. Kapelle Wilfried Krüger. Dazwischen: Besuch bei Leh manns. — 11.00: Aus Fraukfurt: Konzert. Das Orchester und der Chor des Reichssenders Frankfurt und Solisten. — 12.00: Aus Hamburg: Mittagskonzert. Dazwischen um 12.30: Nach richten des Drahtlosen Dienstes. — 13.00: Aus Leipzig: Sol daten, Kameraden! Die bunte Stunde unserer Wehrmacht mit den schönsten Liedern und Märschen aller Truppenteile. — 14.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 14.10: Die Stunde nach Tisch. (Jndustrieschallplatten.) — 15.00: Die lustigen Sieben vom Deutschlandsender. Jungmädel singen und erzählen für die Soldaten. — 15.30: Aus Köln: Für große und kleine Kinder: Puppenspiel. — 16.00: Großes Wunschkonzert für die Wehr macht. Dazwischen um 17.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 19.30: Berichte. — 20.00: Nachrichten des Draht losen Dienstes. — 20.15: Politische Zeitungs- und Rundfunk schau. — 20.30: Aus der Welt der Operette. — 22.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. Anschließend: Sportberichte. — 22.30: Zum Tagesausklang spielt Otto Dobrindt. — 24.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. Anschließend bis 1.00: Nachtmusik. Montag, 6. November 6.30: Aus Köln: Frühkonzert. Das Orchester Hermann Hagestcdt. — 8.20: Aus Leipzig: Musik am Morgen. Kapelle Otto Fricke. — 9.30: Schulfunk für die Grundstufe: Vom Ham ster, Eichhörnchen und Eichelhäher und der Wintervorsorge der Tiere. — 10.00: Sprechstunde bei Familie Fröhlich. — 10.30, Kleine Musik. — 11.00: Aus Frankfurt: Kammermusik. Das Strub-Quartett. — 12.10: Aus Hannover: Schloßkonzert. Tas Niedersachsenorchcster. — 14.10: Ans Leipzig: Musik nach Tisch — 15.00: Aus Frankfurt: Zwei Stunden bei unseren Berwunde- tcn in einem Lazarett in Frankfurt am Main. Das Quintett des Kleinen Orchester des Neichssenders Frankfurt. — 17.10: Klaviermusik. — 17.30: Kasper und der Lügcnlurch. Eine fröh liche halbe Stunde der HI. — 18.00: Unterhaltungsmusik. - 20.15: Parademärsche der alten Armee. — 20.45: Aus dem Reich der leichten Muse. Allerlei Kleinkunst, Tonfilm und Tanz melodien. — 22.30: Opernklänge. (Jndustrieschallplatten. - 23.00: Abendkonzert. Kirchennachrichien Sonntag, 5. November 1939. Naunhof: ^-10 Uhr Kirchweihgottesdienst, hierauf Beichte und heiliges Abendmahl (P. Lutteroth), 11 Uhr Kindergottes dienst, nachm. ^3 Uhr Alte und Einsame im Konfirman densaal. Dienstag, 7. November, abends 8 Uhr biblischer Arbeitskreis im Pfarrhaus (P. Lutteroth). Mittwoch, 8. November, nachmittags 4 Uhr Vibelstunde im Kon firmandensaal (Pf. Hahne). Brandis: 9 Uhr Predigtgottesdienst, ^11 Uhr Kindergottes dienst. Borsdorf: Kirchweihfest. 10 Uhr Hauptgottesdienst, P. Kramer, 11 Uhr Kindergottesdienst, Mittwoch 20 Uhr Vibelstunde ini Kirchgemeindehaus. Beucha: Kirchweihsonntag. 10 Uhr Predigtgottesdienst, ^12 Uhr Kindergottesdienst. Albrechtshain: X-9 Uhr Predigtgottesdienst. Leipziger Theater Operetten-Theater. Montag, den 6. 11. bis Sonnabend, den 11. 11. 1939, täglich 20.00 Uhr: Der Vogelhändler. Sonntag, den 12. 11. 1939: 16.00 und 20.00 Uhr: Der Vogelhändler. Mitb woch, den 8. 11. 1939: 16 Uhr, Premiere: Hänsel und Gretel. Arztbereitschast in ganz bringenden M» Naunhof: Dr. med. Bieger, Bismarckstratze 1. R»f: 818. Abt der, was ärin ist / Kiichenrette Wir sind aus den Wie werden h ! der Speisezettel bi I, Heimat auf der ! sonders die deutsch Heeresdienst einge Deutsche Verwalt! der Heeresverpfleg Verwaltungsamt, genau Auskunft. ( mit den wissen Praxis der T langt der Verfasse! auf dem Gebiet in Kein Arbeiter, mit dem im Feld- Hellen ausgesetzt i aus wurde auch weiß werden 10t Gramm und an f gisch für erfordert der ausreichenden Mineralsalze met. Unter Mitve ! ä, 6, 6), Milcher (Anregung), Soja ! sowie Lecithin wi von Nähr-, Gewiä Die ! Das wichtigste Brot. Der Sold Roggenmehl und < brot, ferner ein re den aus 70prozenti Zur ausreichen vollwertigem tieri frisches Ftei Fleisch gereiä Fleischkonserven in der, wie besonder- wertmäßig ebenbi Heeresverwaltung „Drah Bei jeder G Frischgemüse Soldateubeköstigum Der 1914/18 so be ' heutige Trocken- u Maminwert frisch fruchte, Reis und tiger Würzung, w ist. Die zweite Ei küche enthält als Roggenschrot. Mischkonse Sätzen der Mittag die die Feldküche i und Panzertrupper Das Fett stel lichen in hochwerti strich kommt Marm Die Abendk Sorge zuwendet, b Corned-Beef, Na: Schmelzkäse in Do sonst England zuko einzelne ganz bes Truppeneinhe schultern, frisches < Leckerbissen zur Vk An Gewürz vier Wochen die ü mitzunehmeu. Dazi Hefcextrakt in Kör Die Zuckerportion I An Getränk Zum Austausch fü Präparat aus s mit synthetisch eincscsührt ist ein i Zalzzusatz. Flieg Zu diesem rell nischende und näh Traubenzucker, We masseu. Eine Wurl für Flieger und Fl !ige Nährmittel ui Fleisch, Soja, Troc gibt es Schokolade, wird. Der Sojabo aem soldatischem N> sonderen Absatz. Hc Häuptel, Deutschlan bohne gewonnen. Nach einigen H nen Portionen an dant Pieszczek hohe Forderungen Wortung der Feldt, Er erwähnt dabei, fügen werden, die ermöglicht.