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November 4SS9 ummer 240 Schiff noch die IIIlII»ttIIIIIttI!IttlIIIlIIIIIIIII1II!IIII!I1IIIIttIIIIII1IIIIIIIttIIIIIIlttII1IIIIlIIIII1IIIIIIIIIIIlII1IIII!llIII1ttIII>III1II!INIIIIII1!IIIIIIIIIIIIIIIIIII!I1IIIIIIIIII<IIIIIIIIIIIIIIIIII»IIIIIIIIIMiIIIII»IIIl!IIIIIIN»»IIWI»»III der Vereinigten diesen angeb- benen Stelle eintraf, daß er weder das Mannschaft gesichtet habe. und sagte einen P r o t e st s ch r i t t in Berlin voraus, sobald „der Tatbestand einwandfrei geklärt sei". Auffallend ist, daß die „Culmore" lediglich die kanadische Funkstation erreicht haben soll, nicht aber die in höchsten Alarmzustand versetzten USA.-Stalionen, denen es unmöglich war, eine Funkverbin dung mit der „Culmore" herzustellen. <!) Das britische sogenannte Jnformationsministerium tischt der Welt eine neue niederträchtige Lüge auf. Danach soll der britische Dampfer „Culmore" inner halb der panamerikanischen Sicherheitszone von einem deutschen U-Boot torpediert worden sein. Tatsache ist jedoch, daß dieser Dampfer weder torpediert noch überhaupt angegriffen worden ist! Tat sache ist auch, daß die amerikanischen Streitkräfte, die so fort in See gegangen sind, ihre Hilfsaktion schnell ab- brechen mußten. Und Tatsache ist auch, daß kein deutsches U-Boot, sondern ein britisches Kriegsschiff, der Kreu zer „Dispatch", die panamerikanische Sicherheitszone verletzt hat. Im übrigen aber hat der „angegriffene" bri tische Dampfer anscheinend alle Ursache gehabt, jede Be rührung mit Schiffen der Vereinigten Staaten zu scheuen. Darum auch ist es dem Dampfer „Culmore" nur gelun gen, mit einer kanadischen Funkstation in Verbindung zu treten, während er die USA.-Stationen, obwohlste sichinhöchsterAlarmbereitschaftbefanden, nicht erreicht hat. Welchen Zweck London mit der Verbrei tung derartiger Lügen verfolgt, liegt auf der Hand. Eng land will seine schlechte Sache dadurch verbessern, daß es andere Staaten so oder so in den Krieg verwickelt. Insbesondere will England im jetzigen Augenblick durch gewissenlose Lügen das Parlament der Vereinigten Staa ten bei der Abstimmung über die Aufhebung des Waf fenembargos beeinflussen. Daß England aber immer wieder zu v e r w e r f l i ch st e n Methoden seine Zuflucht nimmt, zeigt, wie aussichtslos bereits heute ein ehr licher Kampf für die Briten ist. Durch Lügen aber wird England seine Sache erst recht nicht bessern können, ist doch in der Welt das Vertrauen zu englischen Versicherungen längst erloschen. Und daß man auch in diesem Falle Englands gemeines Spiel durchschaut hat, zeigen z. B. die Aeußerungen des amerikanischen Rundfunkkommenta tors Thomas und der „New-Uorker Staatszeitung". Aber nicht nur die Methoden des britischen Lügenministe- rtums sind verbrecherisch, sondern verbrecherisch ist die ganze Sabotagepolitik der Negierung Chamber lain. Frei erkunden! Die angebliche Torpedierung des englischen Dampfers „Culmore" frei erfunden! Die von Reuter gemeldete angebliche Torpedierung des britischen Dampfers „Culmor e" durch ein deutsche- U-Boot innerhalb der amerikanischen Neutralitätszone ist frei erfunden. Wie hierzu amtlich festgestellt wird, befindet sich in der Nähe der als Bersenkungsort angegebe nen Position kein deutsches U-Boot. Es ist offensichtlich, daß durch diese unverschämte Falschmeldung das britische Lügenministerium die ameri kanische Oeffentlichkeit in antideutschem Sinne zu beein flussen versucht. „BerbreAerisAe Finte" Der Eindruck eines britischen Schwindels im „Culmore"- Fall beschränkt sich übrigens keineswegs auf deutsche Kreise. Der bekannte amerikanische Rundfunkkommentator Lowell Tho mas deutete am Mikrophon gleichfalls die Möglichkeit einer „verbrecherischen Finte" an, wahrend die „New-Uorker Staats zeitung" an einen „schlechten Scherz" eines KurzwellcnamateurS glaubt. Englisches Kriegsschiff verletzt die pan amerikanische Sicherheitszone In aufallendem Gegensatz zu der gewaltigen Verbreitung, die dieser offenkundige britische Betrug wenige Tage vor der voraussichtlich endgültigen Abstimmung des Kongresses über das Waffenembargo in der gesamten amerikanischen Presse fand, steht ein bisher lediglich auf der Innenseite der „New Bork Times" vergrabener Bericht aus Panama, wonach der britische Kreuzer „Dispatch" am 24. Oktober im Karibischen Meer, also einwandfrei innerhalb der Panamerikanischen Sicherheitszone, den deutschen Tankdampfer „Emmy Friedrich" aufbringcn wollte. Die Tankerbcsatznng habe jedoch das Schiff versenkt, bevor es in englische Hände fiel. Boller Erfolg -er ReichsbahnAnleihe Nach wenigen Stunden erheblich überzeichnet. Am 3. November sind 30t) Mill. RM. 4>L v. H. auslos bare Schatzanweisungen der Deutschen Reichsbahn von 1939 zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt worden, nachdem vorweg schon ein Teilbetrag von 200 Mill. RM. bereits fest übernom men worden ist. Die Zeichnung konnte erfreulicherweise schon nach wenigen Stunden wegen erheblicher lieber- schreit ung deS aufgelegten Betrages geschloffen werden. Der Zeichnungserfolg ist ein neuer Beweis für das all gemeine Vertrauen in die Stabilität der deutschen Wirtschaftsführung. Erlogener Ll-Boot-Angriff Verbrecherischer britischer Propaganda-Schwindel IN der italienischen Presse als recht schwach und lendenlahm bezeichnet. Man betont, daß der britische Premierminister ge zwungen fei, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Das „Regime Facista" schreibt, Chamberlain zeige den Russen ein süßlich lächelndes Gesicht. „Resto del Carlino" be tont, daß Chamberlain es vorgezogen habe, aus die von Mos kau gegen England erhobene Anklage des Imperialismus überhaupt nicht einzugehen. ^4 Wenn nicht alles täuscht, ist man durch den SOS. Nus des britischen Frachters „Culmore", der am Mittwoch angeblich innerhalb der aus der Panamerikanischen Kon ferenz kürzlich beschlossenen Sicherheitszone von einem U-Boot angegriffen wurde, einem neuen verbrecherischen britischen Propagandaschwindel auf die Spur gekommen. Denn schon am nächsten Morgen erhielt die amerikanische Küstenwache „Washington" von der kanadischen Funk station Camperdown die Mitteilung, daß sich die „Cul more" nach einem dort aufgefangenen Funkspruch in Sicherheit befinde. (!) Die amerikanische Küstenwache und die USA.-Marine, die am Mittwoch mit zahlreichen Schiffen und Flugzeugen Beistand leisten wollten, stellten daraufhin die Suche sofort ein. Bezeichnenderweise be richtete der USA.-Kutter „Bibb", der wenige Stunden nach dem SOS.-Nuf an der von der „Culmore" angege- SA., SS., NSKK. und NSFK. sammeln am Sonn abend und Sonntag für das Kriegswinterhilfswerk, denke an die Soldaten an der Front und tue deine Pflicht. Nach -em Schwert -er Pflug Am 23. September stellte das Oberkommando der Wehrmacht in seinem zusammenfassenden Ueberblick über den Feldzug in Polen die Beendigung dieser militärischen Aktion fest, Warschau und Modlin kapitulierten wenige Tage später. Inzwischen war die deutsche Feldarmee be reits im Abrollen in die heimatlichen Garnisonen. Zu gleicher Zeit aber setzte die Ordnung der Dinge in den vormalig polnischen Gebieten durch die verschiedensten Organe der deutschen Verwaltung ein. Denn das war das Notwendigste, nachdem durch die monatelangen Kriegs vorbereitungen und Kriegsmaßnahmen der einstigen pol- mschen Machthaber heillose Verwirrung, Unordnung, Desorganisation und Disziplinlosigkeit lange vor Beginn des Krieges das Merkmal des „polnischen Staa tes" waren. Es war nicht leicht, die Verhältnisse in Polen auch nur einigermaßen wieder so zu gestalten, daß sich das Leben in Dorf und Stadt wenigstens annähernd in Bahnen der Ordnung und der Disziplin bewegen kann. Besondere Sorge und Pflege wurden und werden den einst deutschen Gebieten des zusammengebrochenen Polen staates zuteil, weil hier der Polenterror und polnischer Sadismus gegen alles, was deutsch war, sich am furcht barsten ausgetobt hatten. Und wenn es jetzt vier Wochen nach dem Befehl „Gewehr in Ruh" möglich wurde, daß Reichsinnenminister Dr. Frick die Reichsstatthalter der neugebildeten Reichsgaue Danzig und Posen in ihre Aemter feierlich einführte, wenn ihre Aufgabengebiete, Verwaltungsgrenzen und -Gliederungen bekanntgegeben werden konnten, dann beweist das den entschiedenen Wil len der Neichsregierung, die Spuren polnischer Mißwirt schaft und polnischer Willkür zugunsten deutfcher Ordnung, deutschen Rechts und deutschen Aufbaues fo schnell wie möglich zu beseitigen. Es ist der Staatsführung heiliger Wille, das beschleunigt nachzubolen und aufzubauen, was polnische Unfähigkeit und polnischer Haß für 2V Jahre be wußt vernachlässigten und vernichteten. Das deutsche Schwert hat deutsche Gebiete im Osten befreit, deutsche Verwaltung wird hier deutscher Ordnung, Ruhe und Sicherheit eine bleibende Stätte sä-nffen. Der Anfang dazu ist gemacht, der Pflug folgte dem Schwert. Schlechthin verbrecherisch Als England seine neue Einkreisungsaktion gegen Deutschland startete, hatte es Rußland als starke Stütze seiner Kriegspolilik für sich eingesetzt. Rußland sollte-wic 1914 die Trumpfkarte seines neuen Intrigen- und Kriegs spiels sein. Vor wenigen Tagen hat Molotow unter ein- belliger Zustimmung des Obersten Sowjets der UdSSR, das von England herausgestellte Kriegsziel als „schlechthin verbrecherisch" bezeichnet und als wirkliches Kriegsziel der Westmächte „Behauptung ihrer Weltherrschaft und ungestörte weitere Ausbeutung ihrer Kolonialvölker" festgestellt. Rach dieser Rede Molotows, die in der ganzen Welt stärkste Beachtung gefunden hat, gibt sich England Wohl keiner Täuschung mehr über die Auffassung Rußlands zur englischen Politik hin. Die Wirkung dieser Rede ist in England derart, daß bis heute die englische Presse nicht gewagt hat, den Sinn der pro grammatischen Rede des russischen Staatschefs in bezug auf die englischen Ziele eindeutig mitzuteilen. Man be reitet aber notgedrungen das englische Volk darauf vor, daß England Rußland als britischen Aktivposten aus- ktchen mußte. Diese Feststellung wirkt in England um so beklemmender, als die voransgegangene russische Note in der Frage der Belästigung russischer Handelsschiffe so ein deutig und entschieden ist, daß man sich in London über den Ernst der Lage nichts mehr Vormacht. Zwar versucht man, sich mit dem Türkenpakt etwas zu trösten und weiß doch, daß es sich hier um ein Instrument handelt, auf dem England nicht die von ihm beliebten Melodien spielen kann. Englands Politik ist in Gefahr, ständig in Rußland anzustoßen. Das ist kein Wunder, wenn man berücksichtigt, daß England, wie erwähnt, Rußland als englischen Aktiv posten eingesetzt hatte. In Moskau kennt man genau die Ziele der Westmächte, nämlich die Wiederaufrichtung und Verschärfung des Versailler Diktats. Molotow hat den Weftmächten klar die Auffassung Rußlands hierzu gesagt, nämlich, daß „ein starkes Deutschland die unablässige Vor aussetzung für den Frieden Europas ist". Er hat weiter »klärt, daß zwischen Deutschland und Rußland eine prak- ilsche Zusammenarbeit erreicht worden ist und „eine Poli äsche Unterstützung der deutschen Friedensbestrebungen durch die Sowjetunion". Darin liegt eine deutliche Absage an England und eine entschiedene Ablehnung der englischen Kriegspolitik. Gnsttkhe Kriessmetho-vn Es ist verständlich, daß nach solchen Enttäuschungen die Stimmung in England mehr als gedrückt ist. Weder geht die Spekulation mit Rußland auf, noch hat der Hungerkrieg gegen Deutschland das erhoffte und dem englischen Volk versprochene Ergebnis gehabt. Im Gegen- ieil, der Handelskrieg, der Deutschland treffen sollte, hat in England selbst eine bedenkliche Verknappung der Lebens wittel und Rohstoffe zur Folge gehabt. Die Versenkungs- Mern der deutschen U-Boote sind selbst von englischer Seite nicht wegzuleugnen. Um so brutaler geht England gegen die Neutralen vor und wendet dabei die gleichen Methoden an, die es auch von 1914—1918 zur Anwenduna brgcbte. Es versucht mit allen Mitteln, diese Nichtsdestoweniger schilderte die Presse Staaten in schreiender Aufmachung lichen deutschen U-Boot-Angriff, der sich nach Behauptungen einiger Zeitungen sogar innerhalb der amerikanischen Küsten gewässer abgespielt haben sollte. Associated Preß stellte bereits Betrachtungen über die mutmaßlichen Folgen einer „Ver letzung" der panamerikanischen Sicherheitszone an, kündigte eine Konsultation mit den ibero-amerikanischen Ländern an Neuer Batt zwischen Nom und Athen Beziehungen sollen noch enger gestaltet werden Zu dem Austausch der Noten zwischen Griechenland und Italien ist zu sagen, daß der italienisch-griechische Nicht- angriffs- und Freundschaftspakt am 30. September 1939 abge- laufen war. Der Notenwechsel ist aus diesen Umstand zurück- mführen. Darüber hinaus werden Verhandlungen zum Ab- ,chluß eines neuen P a k t e s. der die Beziehungen zwischen Griechenland und Italien noch enger gestalten soll, geführt. Staaten für sich einspannen zu könuen, weil es selbst trotz stärksten Drängens Frankreichs keine Lust verspürt, die englischen Soldaten ins Feuer zu schicken. Es ist verständ lich, daß angesichts dieser englischen „Zurückhalttmg" in Frankreich die Auffassung besteht, daß für den französischen Poilu kein Grund besteht, vorzugehen und sein Leben aufs Spiel zu setzen. Insofern hat Frankreich aus dem Welt krieg offenbar einiges gelernt, während der Engländer seine alten Methoden beibehalten will. Beriogene Malen Chamberlain und Halifax „unterrichten" das Parlament. Im Rahmen seines wöchentlichen Lageberichtes vor dem Unterhaus gebrauchte Chamberlain ganze anderthalb Minuten, um aus eine stundenlange Rede Molotows und die gesamte Außenpolitik Rußlands emzugehen. Für den inter nen Propagandagebrauch operierte er mit der seltsamen und durchsichtigen Behauptung, daß die Rede Molotows in Berlin „einige Enttäuschung" ausgelöst habe. Er erklärte sich anderer seits aber nicht bereit, aus die „Phantasieausbrüche" Molotows über die Kriegsziele der Alliierten einzngehen. Im übrigen sprach der englische Ministerpräsident von dem Krieg gegen Deutschland als einer edlen (!) Sache, in deren Rahmen die Kräfte des Kolonialreiches in der wirksamsten Weise benutzt werden würden. Die Mitglieder des Oberhauses konnten aus dem Munde von Lord Halifax erneut hören, daß das Vertrauen gegen die gegenwärtige deutsche Regierung zerstört und diese deshalb allein verpflichtet sei, die Bemühungen zur Wiederherstellung des zerstörten Vertrauens zu uuternehmen Im weiteren Ver lauf seiner Ansführungen benutzte der Außenminister die be kannten heuchlerischen Phrasen von der „Verletzung oer europäischen Ordnung", der „Vernichtung der Freiheit" und der „Schaffung einer besseren Ordnung" auf der Grund lage der Gleichberechtigung, die ja, wie erinnerlich, seit langem das ausschließliche Patent der britischen Regierung ist. Rom: „Schwa» «ad lendenlahm" Die Worte, mit denen Chamberlain in seinem Wochen bericht auf die schweren Anklagen Molotows einaing, werden Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthalt auch Sekauutmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu u. Umg." Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Umgebung Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (Zgespalt.) Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz- wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. 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