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M'MH I Urheberrechtsschutz durch VerlagSanstalt Manz, München. «ure Hände. Hansjörg. vor Erstaunen in ihren Armen lehnte. ie froh bin ich, euch wieder einmal für mich ganz benommen „Jrenchen, w! zu haben!" So, jetzt war ihm leichter. Großmama würde sicher kom men. Daß ihm das auch nicht früher eingefallen war! Er stellte sich die liebe, alte Dame mit den weißen Haaren und den herzfröhlichen Augen vor. — Zum erstenmal legte sich wieder ein froher Schimmer auf »fein verhärmtes Jungengeficht. „Großmama, liebe, liebe Großmama!" murmelte er still vor sich hin. Und Großpapa! Ob der wohl seine lange Pfeife in den Winkel stellen und mitkommen würde? Er hatte sich nicht verrechnet, der kleine Schelm! Die alten Leute in München, die Hansjörgs Brief er hielten, waren lebenserfahren genug, um aus den wenigen Zeilen zu erkennen, daß etwas Ungewöhnliches vor sich gehen mußte. Hansjörg nicht in der Schule, trotzdem der Junge gesund war und Irene nicht krank sein wollte! Das ließ auf eine Apathie schließen, deren Grund sie nicht kannten und der sie beunruhigte. Das Leben stört aber so oft aus der Ruhe auf, daß es bei dem alten Ehepaar so leicht nicht mehr Fassungslosigkeit Hervorrufen konnte. Bedächtig und energisch beratschlagten sie miteinander und kamen zu dem Ergebnis, daß sie beide reisen wollten. So kam es, daß sie zwei Tage später an der Wohnungs tür ihrer Tochter läuteten. Hansjörg stieg das Blut brennendheiß ins Gesicht, als er die lieben Stimmen erkannte. Er zeichnete an den Blät tern einer Palme. Der Stift fiel aus seinen Händen. Frau Stahl hob den Kopf und horchte ungläubig auf. Im Rahmen der Tür stand das alte Ehepaar, erfreut über die gelungene Überraschung und voll guter Dinge. Hansjörg flog in die Arme seiner Großmama. Diese küßte ihn herzhaft ab: auf Mund, Augen, Nase, — wo sie gerade hintraf. „Gelt, das ist eine Überraschung! Großpapa dauerte der Winter zu lange und so flogen wir aus." „Mama — tu?" Frau Rohrer umfaßte liebevoll ihr Kind, das kraftlos, 4. Fortsetzung Hinter der Portiere regte es sich. Eine Hand teilte sie. Aschfahl im Gesicht starrte die Frau des Sterbenden auf »ie Weinende. Etwas Häßliches, Vernichtendes kroch in Leo- »ie Kron empor, das sie noch nie im Leben gefühlt: Haß, rin unbeschreiblicher, glühender Haß. Sie wehrte ihm nicht. Er war ihr ein willkommener Gast. Was hatte ihr die Liebe gebracht? Vernichtung! Wenn der Hagel gewaltsam alles Blühende rrschlug, blieb noch immer die keimtragende, lebengebärende Scholle. In ihr war das Wurzelland erschlagen. Rettungslos! Vas wußte sie in dieser Stunde. Nacht in der Seele — am Mittag des Lebens! — Ver ödetes Brachland in der goldenen, wogenden Erntezeit! — Und Irene Stahl vergaß die Zeit, vergaß die Menschen. Wartete nur auf den Laut, der ihr des Sterbenden Wunsch offenbaren sollte. „Heinz, Heinz!" Beschwörend ruft sie ihn. Der Sterbende schlägt die Augen auf. Er erkennt di« Jugendfreundin. Suchend gleitet sein Blick fort von ihr, dann ein Gurgeln! Im Hellen Lichtschein das flüssige rote Blut. Rasch, wie der Wind fährt der Tod glättend über das schmerzverzogene Gesicht hinweg. Der Vorhang war gefallen! — Langsam begriff Irene, was geschehen war. Die Wogen des Jammers schlugen turmhoch zusammen und erstickten sie fast. Im Innersten aufgewühlt faßt sie nach der Hand des Toten und küßt sie. Und als sie den Kopf hebt, steht fie Aug in Aug mit Leonie Kron. Bleierne Ruhe liegt zwischen ihnen beiden, und tödlicher Haß. Seine Fun ken umzüngeln Irene. Sprühen hoch an ihrer rührenden Schönheit. Das Hirn der Andern faßt nur mehr den einen Ge danken: Die hat dir dein Lebensglück zertrümmert, den Gatten gemordet, seinen letzten Liebesblick gestohlen „Dirne!" Sie zischt das Wort in sinnloser Wut der Andern ent- gegen. ! Irene Stahl zuckt wie unter einem Peitschenhieb zusam men. Vor ihren Augen wird es dunkel. Sie will sprechen und kann nicht. Da wendet fie sich um und tastet sich zur Tür, hinter der Grete auf fie wartet. Mit ausgestreckten Händen ging der alte Herr auf seine Tochter zu, nachdem er den Jungen richtig gezaust und ge- schüppelt hatte. „Und ich? Bleibt für mich nichts?" „Papa, — mein Gott!" Verwirrt brach sie ab. „Grüß Sott?" Ganz leise schlüpfte der Gruß über Irenes Lippen. Sapperlot, das sah nicht gut aus! Der Knabe blaß, Irene wie nach einer schweren Krankheit — zum Teufel, in wessen Hexenküche war denn das zusammengebraut wor den? dachte der alte Herr. Die kluge, feinfühlige Großmama verbannte ihr böses Erschrecken in das verborgenste Winkelchen ihres guten Herzens. „Herrschaften, heute wollen wir unser Wiedersehen gehörig feiern!" „Nichts da?" Frau Rohrer gab ihrem Mann einen leich ten Klapps auf den Arm. „Heute werden wir uns erst ein- mal gehörig ausruhen, — wir sind alte Leute?" „Oho?" Stramm stand der alte Herr vor seiner Tochter. „Zählst du mich zu den alten Leuten, Irene?" Die Befragte sah müde in das frische, lustige Gesicht des alten Herrn. „Du stehst gut aus, Papa!" antwortete sie müde. „Aber du nicht?" Fast hätte sich Papa Rohrer verschnappt. „Hm, ja, —" schluckte er schließlich, den warnenden Blick der alten Dame geflissentlich übersehend. „Großmama!" Hansjörg lehnte schmeichelnd den Kopf an ihren Oberarm. Frau Rohrer streichelte ihren Enkel. Irene zupfte ner vös an ihrem Kleid, ihrem Haar. Gequält flog ihr Blick zur Tür, Fluchtbereitschaft im Wesen. „Allons, Papa! Hansjörg, du begleitest uns in das Gast zimmer hinüber," befahl die resolute alte Frau, der keine Bewegung Irenes entgangen war. Drüben zog fie den lieben, bangen Jungen beruhigend an das Herz. „Bist schmal geworden, mein Junge! Jetzt heißt es, mit Großpapa fleißig spazieren gehen." Hansjörg verbarg seinen Kopf an ihrer Brust. Er schämte sich seiner Tränen. Der Großpapa reichte ihm schmunzelnd eine Anzahl prächtiger Scherenschnitte. Einen nach dem andern breitet« er vor dem Jungen aus. In den letzten Tränen spiegelte sich schon die Helle Freude. „Fein, fein, Großpapa! Wie du das wieder erraten hast!" Stürmisch umarmte der Junge den alten Herrn. „Na, ich und der liebe Gott wißen alles!" Jeden Tag schickte Frau Rohrer Hansjörg mit ihrem Mann fort. Im Gymnasium hatte man den Jungen einst weilen abgemeldet. Er sollte, um in der Nähe seiner leiden schaftlich geliebten Mutter bleiben zu können, Privatunter richt nehmen. Außerdem würde ihm eine künstlich singe, schobene Lernpause nur gut tun. Mit Babette hatte die alte Dame eine lange Unter redung. Die treue Seele sprach sich alle Angst und Befürch tung vom Herzen. Doch über den springenden Punkt selbst konnte auch fie keinen Aufschluß geben. Konnte nicht? O ja, Babette reimte sich selbst viel zu sammen, als sie von dem Duell des Major Kron und dessen unglücklichem Ausgang hörte. Ein natürliches Taktgefühl ließ sie aber schweigen. — Warm schien die Frühjahrssonne ins Zimmer und lieh Irenes rotblondes Haar aufleuchten. Frau Rohrer sah verstohlen über die Brille. Leise kni- sterte die Zeitung in ihrer Hand. Bald hatte sie herausgefunden, daß Irene unter einer schweren seelischen Erschütterung litt. Sie stellte keine Frage, umgab sie nur mit nimmermüder, sorgender Liebe. Den Mann und den Enkel wußte sie auf einer Wande rung in den drängenden, blütesprengenden Frühling hinein. „Irene, wo wirst du Heuer den Sommer verbringen?" Der Roman einer Mutterliebe von Lelene Norbert. Hansjörg verbarg das Zittern seines Herzens hinter Hinern unbehilflichen Knabenlachen. Bald streichelte er die feinen, unruhigen Hände seiner -schönen Mutter, bald erzählte er laut und lebhaft von den Ilustigen Streichen seiner Kameraden. Nichts entriß Irene Stahl ihrer Teilnahmslosigkeit. Sie merkte nicht einmal, daß Hansjörg seit Tagen die Schule Versäumte. Stundenlang sprach fie kein Wort. Entweder brütete sie still vor sich hin oder fie lief ruhelos von einem Zimmer in das andere. Jeden Besuch ließ fie abweisen. Nur Rittmeister Dahlen empfing sie. Diesen Besuch hatte fie sich schriftlich erbeten. — Nachher war sie noch blaßer und hinfälliger geworden. Hansjörg legte seine Wange in ihr seidiges Haar. „Mama, darf ich einen Arzt rufen? Du bist krank!" Gespannt sah die alte Köchin auf ihre Gnädige. Sie Grachte eben einen appetitlich belegten Teller und ein Elas Wein herein. Irene Stahl sprang auf. „Bringt mir ja keinen Arzt! Ich will nichts als Ruhe, Ruhe und ihr sollt euch nicht um mich kümmern." Die mühsam gebändigte Erregung fieberte in jedem Wort. Hansjörg wurde blaß. „Mama?" Sie brach in ein haltloses Weinen aus. „Geh, mein Junge!" Die alte Dienerin schob den Knaben zur Seite. „Deiner Mama taugt das Stubensitzen nicht und kür Ebenfalls nicht. Jetzt gehst du in die frische Luft, nach einer Stunde kommst du wieder." Als der Junge zögerte, schob fie ihn kategorisch zur Türe hinaus. Dabei fuhr sie ihm rasch mit ihrer rauhen Hand Über die Wange und raunte ihm leise zu: „Fürcht' dich nicht! Das vergeht in ein paar Tagen. Mama hat überreizte Nerven." Hansjörg glaubte es nicht. Trotzdem zog er sich zum Fort gehen an. Er hatte einen Entschluß gefaßt. Am nächst gelegenen Postamt schrieb er einen Eilbrief. Und zwar: „Liebe Großeltern! Mama ist krank und will es nicht zugeben. Ich darf zu seinem Arzt schicken; sie will es nicht. Mir ist schrecklich bang; Hehe die ganze Woche schon in keine Schule. Vielleicht könnte Großmama helfen! Ich küße dankbar 2 r- n «0 Ä t» Ä 8 n ' n -- 'r: ( -s § s 8 -8 K 8 - 8. n s n 'n n l^ >- § 'n k: n o <7^ L -r T- n n o 0) S n O O "8 r- io - n G r: A 8 8 n Ä cr - L n (7, >2 c: Q cr 3 >8 s -8 r: S' 8; n.1 5 n n N) „Aber nein, im Nu ist er da Schau nur einmal zum Fenster hinaus!" Irene stützte den Kopf in die Hand. Das Frühlingsbild tat ihr weh. Frühling, und der Mann, der den Frühling und das Leben so geliebt, lag stumm und still unter der Erde. Für sie! Für ihre Ehre! In der Natur keimte und sproßte das erwachende Leben und hier herinnen in ihrem Herzen wurde es täglich stiller und starrer. Große Tränen tropften auf ihre blaßen Hände. Frau Rohrer neigte sich seitlich. Weich bettete sie den Kopf ihres Kindes an ihr Herz. Keine Frage, kein Laut. — „Mama! Mama!" Nur ein Streicheln, ein leises Berühren mit den Lippen war die Antwort. „Könnt ich sterben, — nur sterben!" Schmerzhaft zuckt das Mutterherz zusammen. So tief ging es schon. Noch fester umfaßte sie Irene. Wir kennen alle. as Leid, Irene! Menschenlos! Die alte, erfahrene Frau sprach mit dem Herzen, einem Mitleiden in der Stimme, wie es nur eine Mutter kennt. Und vor diesem Mitleid wich die Erstarrung, sprengte die unterdrückte Not die Fessel. (Fortsetzung folp:) Raubtier Spinne Gefräßig, verwegen, hinterlistig. Unter den gefährlichen großen Raubtieren in der Wildnis gibt es kaum ein so gefräßiges, verwegenes und hinterlistige Tier, wie bei den Jnsektenarten die Spinnen. Aus der Fach literaiur sind Fälle bekannt, in welchen Spinnen, gleicht'ie! welcher Ari und Größe, sich Beutetiere zum Opfer suchen, die oft das Zehnfache ihrer eigenen Größe und ihres Körpergewich res besitzen und in ihrem Kamps mit diesen Gegnern meist doch Sieger bleiben. Man hat in Mexiko einen Kampf zwischen einer Riesenspinne und einer Klapperschlange mit anseben können, bei dem die Schlange unterlag. Der Speisezettel vei Spinnen beschränkt sich also keineswegs aus Insekten, sondern umsaßl nahezu alle Tierklassen bis hinauf zu den Säugetieren wie: Vögel. Fledermäuse, Mäuse, kleine Natten usw. Aucl Frösche und kleine Fische fallen ihrer Gefräßigkeit zum Opser dabei begnügen sie sich nicht allein mit dem Aussaugen ihre: Beute, sondern sie verzehren alles, was an ihr irgendwie ver daulich ist Die Nahrung wird bei den Spinnen autzerhall' ihres Magens verdaut, und zwar in der Weise, daß das durct Giftbisse getötete Opfer mit Magensaft bespritzt wird und sein- verdaulichen Körperteile dadurch zu einem flüssigen Bret ge macht werden, der von dem als kräftige Pumpe ausgebildeten Magen der Spinne aufgesaugt wird. Die Größe der Beute spielt also gar keine Rolle. Meist endet die Mahlzeit de, Spinne damit, daß sie sich bis zum Platzen vollgesaugt hat. Es gibt auch Spinnen, die sich gegenseitig bekämpfen unL vernichten. Hierzu gehört die Walzenspinne. Ihre Unverträg lichkeil kann sich bis zur Berserkerwm steigern. Wo immer sie sich begegnen, fällt die stärkere grimmig über die schwächere hei und frißt sie auf. Es sind große, plumpleibige, hochbeinige Spinnen, die mit ungemein kräftigen, scherenartigen Kiefer fühlern ausgerüstet sind. Beständig von einem wahren Heiß hunger erfüllt, gehen sie jedem Geschöpf, das sie bewältigen zv können glauben, zu Leibe. Kröten, Frösche, Eidechsen und Heu schrecken sind ihre Jagdbeute. Von ihren Arigenossen selbst ver zehren sie namentlich die saftigen Schenkel, während der weich« Hinterleib mit der großen Leber meist verschmäht wird. Das Geschlechtsleben ist auch bei diesen Spinnen mit einer steter Gefahr für das schwächer entwickelte Männchen verbunden. Ha> das Männchen das Unglück, an ein schon befruchtetes Weibchen zu geraten, so läßt sich dieses seine Annäherung überhaupt nich gefallen, sondern macht kurzen Prozeß und frißt den Bewerbet auf. — Es sind kannibalische Methoden im wahren Sinne des Wortes! Rundfunk - Programm Reichssender Leipzig. Freitag, 28. Juli 6.30: Aus Königsberg: Frühkonzerl. Das Musikkorps eines Infanterieregiments. — 8.30: Aus Köln: Musik am Morgen. Das Große Orchester des Reichssenders Köln. — 9.30: Kinder liedersingen. — 10.00: Sendepause. — 10.15: Tischlein deck dich! Wildschadenverhütung durch Aesungsflächen Ein Hörberichl — 11.00: Neichssendung vom Deutschlandsender (Uebertragung aus den Messehallen in Berlin»: Eröffnung der 16. Großen Deutschen Rundfunk- und Fernseh Rundfunk Ausstellung in Berlin 1939 - 12.00: Aus Torgau: Musik für die Arbeitspause Das Siadiorchester Dommitzsch — 13.15: Aus Saarbrücken: Mittagskonzert Das Große Orchester des Reichssenders Saar brücken. — 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse Anschließend: Musik nach Tisch. «Jndustrieschallplatten.» — 16.00: Aus Danzig: Und nun klingt Danzig auf! Das Danziger Landes Orchester und das Mnsikkorps der Schutzpolizei der Freien Stadt Danzig. — 18.00: Festliche Stunden im Heim. — 18.30: Konzertstunde Virtuose Violinmusik italienischer Meister der Altklassik Hellmuth Lungershausen «Violine), Hans Polack «Klavier». — 19.00: Aus Dresden: Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt, dem Turme geschworen, gefällt mir die Welt! Berichte von Besuchen bei den letzten Türmern in Sachsen. — 19.45: Aus München: Internationales Springturnier um das Braune Band des Springsports in der A-Hauptreitschule in Riem Ein Hörberichl — 20.15: Aus Dresden: Musik aus Dresden: Zwinger Serenade. Karl Krämer «Violine), die Dres dener Philharmonie. Dazwischen: Stimmungsberichte aus dem Dresdener Zwinger. — 22.20: Aus Zagreb (Jugoslawien»: Davis Pokal Spiel Deutschland gegen Jugoslawien. Ein Hör- berichi. — 22.30 bis 24.00: Unterhaltungs- und Hausmusik. Das Rundsnnkorchester und Solisten. De,tschl«»»se«-er. Freitag, 28. Juli. 6.30: Aus Königsberg: Frühkonzert. Das Musilkorps eines Jnf.-Negts. — 9.40: Kleine Turnstunde - 10.00: Sendepause — 10.45: Schaltpause. — 11.00: Eröffnung der 16. Großen Deut schen Rundfunk- und Fernseh-Rundfunk Ausstellung, Berlin l939. — 12.00: Deutscher Seewetierbericht. — 12.15: Von der Rundfunkausstellung, Berlin: Musik zum Mittag. Das l. Musikkorps des Jnf.-Regts. „Großdeutschland* und das Musikkorps einer Flieqerhorstkommandantur. - 15.15: Sieg fried Borries spielt (Jndustrieschallplatten).- 15.30: Mädel im Dienst! Rundfunkberichte aus dem Mädel-Arbeitsdienstlager in Falkenberg. (Aufnahmen.) — Anschließend: Programm hinweise. — 16.00: Von der Rundfunkausstelluna, Berlin. Sport und Mikrophon Das Musikkorps des Infanterie Lehr-Regiments und das Musikkorps des i. Schiffs-Stamm- Regiments Kapelle Egon Kaiser, das Balalaika-Quinten Boris Romanoff — Dazwischen: Sportberichte 19.00: Davis-Pokalspiel Deutschland-Jugoslawien. — 19.15: Musik zur Dämmerstunde. Kapelle Jaro Michalek. — 20.15: Stunde für den Reservisten. Eine Sendung für die Soldaten des Beurlaubtenstandes. — 21.00: Abendkonzert Das Große Orchester des Reichssenders Saarbrücken «Ausnahme.» 23.00: Musik aus Dresden. Das Dresdner Orchester. (Aus- nähme.) — 23.30—24.00: Richard Strauß. Hilde Scheppan (Sopran). Das Orchester des RetchssenderS München. (Aus nahme.)