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r Len gesamten Text- ven Bilder: Fritz Eiinz, : Hans Eiinz, NauM unhof. — Zur Zeit st tig. chtshain 29. Oktober 1939, Uhr esball skar Riedel und Frau lrbettsbuW er ArbejW Ilt sofort ein -Apotheke Brandi» den ein Tor gehi Ä. Oktober 1939. zwiebeln '/, kg 18 t bi, Stück 5-7 t ben, '/r kg 6, Staude 8 1 i, '/, kg 15-17 , hiesige,'/« kg 15-301 r V- kg 15-30 che V- kg IOu.tOl '/2 kg 35 en, Stück 8-10 Gurken, Stck. 8-1S kraut, kg 15 fein, gelbe, 5 kg 10 l fein, weiße, rote rd blaue, 5kg 37 l hthühner, 500 g 00 ! Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Cs enthält auch Sekauntmachunge« des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu «. Umg." Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung » An-ceiaenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (Zgespalt.) - Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz- ' wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr -für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. ! Druck u. Verlag: Günz.L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts- »stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr Vorm. Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. Kummer 234 Freitag, -en 27. Oktober 4939 5V. Jahrgang Furcht vor der Wahrheit pariser presse unterschlägt und verfälscht die Ribbentrop-Rede Sicherstellung der Soldakenlamilien Hinter der kämpfenden Front steht die Heimat in ein satzbereitem Willen, den uns von England aufgezwunge nen Krieg siegreich zu beenden. Wie die H e i m a t sich aus die Front verläßt, so muß sich die Front auch auf die Heimat verlassen können. Ein Beweis des gegenseitigen Pertrauens und des gleich starken Einsatzwillens liegt in der neuen Verordnung über die Versorgung der Angehörigen unserer zum Waffendienst ein berufenen Volksgenossen. Diese Versorgung, d. h. die ausreichende Versorgung ist zu einer Ehren pflicht des Staates, also des ganzen Volkes erklärt worden. Der nationalsozialistische Staat will, daß seine Frontkämpfer sich ohne Sorgen um ihre Angehörigen daheim ganz ihrer soldatischen Pflichten vor dem Feind oder dort, wohin man sie gestellt Hai, widmen können. Der Unterhalt dieser Angehörigen soll so bemessen sein, daß entsprechend dem bisherigen Unterhalt der Familie und angeglichen an die heutigen Zeiten des Ringens um unsere Freiheit und Zukunft wirtschaftliche Not fernge halten wird. Nach dem Willen des Generalfeldmarschalls Hermann Göring, dem das Wohl der Familien der Einberufenen ebenso sehr am Herzen liegt wie dem Führer, ist man bei der Bemessung des Unterhalts abge- gangen von einem starren Schematismus und hat eine variable Regelung gewählt, die sich nach dem Nettoein kommen des Einberufenen im letzten Monat vor seinem Eintritt ins Heer richtet. Daß dabei die kleineren Ein kommen günstiger gestellt werden als die größeren, ent- spricht der sozialen Forderung des nationalsozialistischen Staates. Neben einem sogenannten Tabellensatz wird eine Kinderzulage und die Miete sichergestellt usw. Es sind also staatlicherseits alle Voraussetzungen geschaffen, um die Angehörigen von Einberufenen für ihren Lebensunterhalt unter allen Umständen sicherzustellen. Eine derart weit gehende Regelung, wie sie hier getroffen wurde, kann kein Land weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart aufweisen. Chamberlain schlug die Friebenskür zu Zu den Aufgaben der bezahlten Stimmungsmacher für den Krieg in England und Frankreich gehört die ängstliche Fernhaltung der Wahrheit über die Kriegs ursachen vom englischen bzw. französischen Polke. Wenn es je eine Presse- und Meinungsknebelung gegeben hat, dann in England, die nicht erst seit Kriegsbeginn be steht, sondern seit Jahr und Tag gehandhabt worden ist. Das englische Volk sollte und soll nicht erfahren, wie England durch Verschweigen oder durch Verdrehen der Wahrheit den Krieg systematisch vorbe reitet hat. Wie brutal und verbrecherisch hierbei vor gegangen wurde, zeigt am besten die von Chamberlain in München unterzeichnete Erklärung, niemals wieder gegen Deutschland Krieg zu führen. Als er dies unter schrieb, wußte er aber schon, daß er diese Friedenserklärung nicht halten wollte und nicht halten konnte. Chamberlain log in München, als er von Frieden sprach, genau so. wie er und seine Ministerkollegen in der Polenfrage, im „Athenia"-Fall, in der Gelbkreuzgas-Afsäre unver schämt gelogen haben. Um so stärker ist der Eindruck der Rede des Außenministers von Ribbentrop, die er in Danzig hielt und in der er die Zusammenhänge, die Ursachen und die Auslösung des jetzigen Krieges doku mentarisch aufgezeigt hat. Wir verstehen schon, daß diese Rede in England geradezu Entsetzen ausgelöst hat, nach dem man feststellen mußte, wie die Aufzeignng nicht zu erschütternder Tatsachen in der Welt sich auswirkt. Eng land weiß jetzt, und die Welt versteht es, daß von Deutsch land kein Friedensangebot mehr erwartet werden kann, sondern daß der Krieg, den England verbrecherisch aus löste, sich mit voller Wucht gegen England auswirken muß. England bleib« Ach treu Wenn England gehofft hatte, durch seine rücksichtslose Politik gegen die Neutralen diese auf seine Seite zu be kommen, dann hat es sich diesmal geirrt. Selbst die letzten schärfsten Androhungen Englands, den neutralen Handel und Schiffsverkehr vollständig zu unterbinden, haben an dem Neutralitätswillen der betreffenden Staaten nichts geändert. Die englischen Handelsschiffsverluste und damit die immer fühlbarer werdende Verknappung der überseeischen Zufuhren haben England dazu gezwungen, seinen wahren Charakter auch jetzt wieder zu offenbaren Es hält neutrale Schiffe auch dann an, wenn sie keine Bannware mit sich führen, sondern Lebensmittel und Rohstoffe, die jetzt in England knapp geworden sind. Sie zwingt die neutralen Schiffe zur Löschung ihrer Ladungen in englischen Häfen, raubt selbst Gold und Goldwerte, ohne sich auch die geringsten Skrupel zu machen. Es führt also, wie in den vergangenen Jahrhunderten englischer Ge schichte, den Krieg englisch, d. h. es unterdrückt, raubt und vernichtet, wie es seinen Interessen dienlich erscheint. Volksgenossen, denkt an die Bücherspende für die Wehr macht! Schenkt unseren Soldaten gute Bücher! Die Block, und Zellenleiter der NSDAP, holen die Bücher bei Dir ab! Bis heute hat vte französische Preße nicht den Mut ge funden, ihren Lesern den Wortlaut der Danziger Rede des Reichsautzenministers von Ribbentrop mitzuteilen. Genau wie bei der Reichstagsrede des Führers, die nur zerstückelt und gefälscht wiedergegeben wurde, befürchtet man offenbar auch diesmal unerwünschte Reaktionen in der französischen Oeffcnt- lichkeil, zumal die Erklärungen des Reichsaußenministcrs die schon an sich im französischen Volk weit verbreitete Ansicht be kräftigen, daß England der einzig Verantwortliche an dem gegenwärtigen Krieg ist und wie üblich andere Völker verbluten lassen möchte. Man beschränkt sich daher in der Pariser Presse aus be langlose Auszüge, aus denen sich kein Mensch ein klares Bild machen kann Der französische Leser wird auch erstaunt sein, wenn er in der Ueberschrift in großen Schlagzeilen Dinge liest, die im Tert nachher gar nicht zu finden sind Der Außenpolr- tiker des „Petit Parisien" hat in dieser Hinsicht ebenfalls eine wahre Glanzleistung vollbracht, indem er in einem zwei spaltigen Artikel die Danziger Rede kommentiert, ohne auch nur mit einem Wort die Argumente zu erwähnen, die dei Reichsaußenminister ins Feld geführt hat. l!> Diese Angst vor der Wahrheit, die man in der französischen Presse täglich feststellen kann, kommt auch in einem Artikel des be rüchtigten Deutschenhetzers Kerillis zum Ausdruck, der mit un gewöhnlich törichten „Begründungen" versucht, die in weilen französischen Kreisen verbreitete Ansicht zu bekämpfen, wonach der augenblickliche Krieg für eine Kapitalistencliquc — nämlich die Londoner City — geführt wird. Dürftiger Wochenbericht Chamberlains Abgedroschene Phrase» und banale Redensarten als Erwiderung der Ribbentrop-Rede. DRV Berlin, 26. Oktober. — Seinen üblichen Wochenbericht im Unterhaus leitete Chamberlain heute mit der Feststellung ein, daß während der letzten Woche an der Westfront keine Operationen von größerer Wichtigkeit ftattgefunben hätten, teilte aber zur Beruhigung Les moraliischen Gewissens des Em pire und zur Unterstützung Les Kampfesmutes der Poilus mit, daß der Zustrom von Verstärkungen und Resorvematerial für Lie britischen Expsditionsstroitkräfte andauere. Nach einem rosigen Bericht über die Kriegslage erklärte der Premierminister, es scheine jetzt zur Regel zu werden, daß Han delsschiffe ohne vorherige Warnung versenkt würden, und war In Moskau überreichke der stellvertretende Volks kommissar für auswärtige Angelegenheiten, polemkin. dem englischen Botschafter eine Antwort der Sowjet-Re gierung auf englische Roten vom 6. und 11. September in der Frage des Banngutes. In dieser Antwortnote brandmarkt die Sowjetregierung aufs schärfste die stän dige Mißachtung des Völkerrechts durch England, die Ai- tische Willkürherrschaft bei der Kontrolle neutraler Schiffe sowie die Ausdehnung des Krieges auf die Frauen und Kinder, wie sie für die englische kriegsührung kennzeich nend ist. Nachdrücklichst wird klargestellt, daß sowjetrussi- fche Schiffe den von England beliebten Zwangsmaßnah men nicht unterworfen werden dürfen, wie Rußland sich auch das Recht Vorbehalt, von England für alle Schäden Ersatz zu fordern. Die sowjetrussische Antwortnote ist von dem Volkskom missar Molotow unterzeichnet und lautet in ihrem wesent lichen Teil: 1. Die durch einseitiges Vorgehen der britischen Regie rung erfolgte Aufstellung einer Liste von Waren, die in der Note vom 6. September als Kriegskonterbande erklärt wer den, überschreitet die Grundsätze des internationalen Rechtes, wie sie in der internationalen Rechtserklärung über den See krieg vom 26. Februar 1909 ihren allgemeinen Ausdruck ge funden haben, fügt den Interessen der neutralen Länder schweren Schaden zu und zerstört den internationalen Handel. Da die britische Regierung auf die von ihr veröffentlichte Kriegskonterbandeliste Erzeugnisse und Waren wie Brenn- material, Papier, Baumwolle, Viehfutter, Schuhe, Kleider und Rohstoffe für ihre Herstellung und sogar eine Reihe von Lebensmitteln wie Getreide, Fleisch, Butter, Zucker und andere Arten von Nahrungsmitteln gesetzt hat, erklärt sie somit die hauptsächlichen Artikel des allgemeinen Konsums als Banngui und schafft die Möglichkeiten vollkomme ner Willkür in der Beurteilung aller Artikel des öffent lichen Verbrauchs als Kriegskonterbande. Dies führt unfehlbar zu einer tiefen Desorga,ttsierung der Versorgung der friedlichen Zivilbevölkerung mit lebens wichtigen Artikeln, bildet eine ernste Bedrohung der Gesund heit nnd des Lebens der Bevölkerung und läßt eine un berechenbare Not der breiten Bolksmafsen vorausahnen. BkNWe BlockaLEe ein EewaUaN Bekanntlich verbieten es die durch internationales Recht allgemein anerkannten Grundsätze, die friedliche Bevölkerung. Franen, Kinder und Greise, Luftbombardierungen auszu- setzen. Aus demselben Grunde betrachtet es die Sowjetregie, rnna als unzulimia. daß die friedliche Bevölkerung durch die der Gerührtheit Per Unterhausmitglieder sicher, als er kundtat es ereigne sich häufig, daß bei U-Boots-Angriffen Pasiagiere und Mannschaften in kleinen, offenen Booten und bei stürmischer See der Kälte und den Unbilden des Wetters ausgesetzt wür den. Mit der Miene des Biedermannes fügte er hinzu, daß kein Wort stark genug sein könne, um den Abscheu vor dieser Art Ler Kriegführung auszuLrücken. — Herr Chamberlain mag da bei der Frauen und Kinder gedenken, die er mit seiner Blockade treffen will. Aber wir wissen, daß Herr Chamberlain an groß zügiger Gedächtnisschwäche leidet. Chamberlain ging dann auf das Echo des Türkenpaktes ein, der vom britischen Empire und Frankreich mit tiefer Ge nugtuung ausgenommen worden sei und angeblich auch in vie len anderen Teilen der Welt — wie er sich ausdrückte — zwei fellos willkommen geheißen wurde. Offenbar in Unkenntnis zahlreicher neutraler und selbst türkischer Pressestimmen glaubte er diesen Pakt als eine „Garantie" für die Erhaltung des Frie dens interpretieren zu können. Eine sachliche Antwort auf die beweiskräftigen Ausführun gen Les Reichsaußenministers in seiner Danziger Rede umging Herr Chamberlain mit Len banalen Worten, Lurch Kommen tare zu vielen Einzelheiten in dieser Rede „keine Zeit verlie ren" zu wollen. Der sachlichen Auseinandersetzung entzog sich der englische Premierminister durch das Schlagwort von Ler „Ver drehung der Wahrheit" und durch die von keinem Argument gestützte Behauptung, daß Deutschland den Krieg wünschte und plante. Stalle» gegen englilche Lüge« s Die italienische Presse beschäftigt sich auch weiterhin sehr« ausführlich mit der Rede des Reichsaußenministers und tritt dabei englischen Geschichtsfälschungen entgegen. Während die britische Propaganda ihrem Volk weismachen wolle, daß Adolf Hitler schon immer ein Feind Englands gewesen sei, bekunde ten die Ausführungen Ribbentrops und ebenso die Worte des früheren britischen Botschafters in Berlin, Henderson, das direkte Gegenteil. Die Worte Hendersons, so schreibt „Popolo d'Jtalia": „Ich möchte kategorisch erklären, daß die beständigen Wiederholungen des Wunsches Hitlers, mit Großbritannien gute Beziehungen aufrechtzuerhalten, ohne Zweifel von aus- richtiger Ueberzeugung getragen waren", sollte man auf Flug zettel schreiben, die die bereits hierin geübten britischen Flug zeuge über ihrem eigene« Lande abwerfew könnten; das wäre eine ausgezeichnete Propaganda. Erklärung von Artikeln des öffentlichen Berbrauchs'als Bann gut von Lebensmitteln, Brennstoff und Kleidern beraubt ist uud dadurch Kinder, Frauen, Greise und Kranke allen Arien von Entbehrung und dem Hungertod ansgesetzt sind. Von den obenerwähnten Erwägungen ausgehend, kann sich die Sowjetregierung mit der Note der britischen Regie- rung vom 6. September nicht einverstanden erklären und lehnt cs ab, dieser Note irgendwelche Kraft zuzuerkcnnen. vurchluchungssystem unbegründet und willkürlich 2 Die sowjetrussische Regierung erklärt ebenfalls, datz sie mit der britischen Note vom N. September nicht einverstanden ist und dieser Note keine Kraft zuerkennt, in der durch ein seitiges Vorgehen der britischen Regierung die Errichtung eines Systems der Durchsuchung von Handelsschiffen neutraler Länder in zu diesem Zweck von der britischen Regierung be sonders bezeichneten Häfen mitgeteilt wird. Die Sowietregiernng betrachtet es als eine vollkommen unbegründete und willkürliche Forderung, daß die obenerwähnten Schiffe gezwungen sind, in diese Häfen ein- znlaufen, eine Fordcrnng, die durch die Drohung der gewalt samen Einbringung der Schisse in diese Häsen erschwert wird. Solche Maßnahmen überschreiten die Grundsätze der elemen taren Freiheit der Handelsschifsahrt Sie entsprechen gleich falls nicht der internationalen Haager Schiedsgerichtserklärung vom 26. Februar l909 ebenso wie der Entscheidung des inter nationalen Haager Schiedsgerichts vom 6. Mai 1913 in der Angelegenheit des französischen Schiffes „Carthage". Gleichzeitig muß die sowjetrussische Regierung erkläre», daß die sowjetrussischen Handelsschiffe dem Staat gehören und schon aus diesem einzige« Grunde irgendwelchen gegen über privaten Handelsschiffen angewandten Zwangsmaßnah men nicht unterworfen werden dürfen. Schabeoerlatz gelorderk 3. Sich aus das Poraugegaugene stützend, behält sich die sowjetrussische Regierung das Recht vor, von der britischen Negierung Entschädigung für durch die obenerwähnten Maß nahmen der britischen Regierung den sowjetrussischen Organi sationen, Institutionen nnd Bürgern zngefügten Schaden und für Aktionen der britischen Behörden zu fordern." BrandmarlMg britilcher Heuchelei Die russische Antwortnote in der Frage des Banngutes verdient als Brand mark nn g der englischen Seeräuber- Methoden größte Beachtung. Mn erfrischender Deutlichkeit Hai die Sowjetregierung klargestellt, daß England mit der Einbeziehung von Brennmaterialien. Futtermittel, Kleidungs stücke und Lebensmittel in die Konterbandeliste alle Grund- sätze des internationalen Rechts mit Füßen getreten nnd gegenüber den neutralen Staaten ein System der Will- Moskau warnt England Scharfer Protest gegen Englands Völkerrechtsbrüche und Willkürherrschaft gswinterhilfswrcks 8. Weltbild (M). >lge er festen Boden t schon eine Lüge! — Aber schlieb- fallen die Masken. ketten c 22 Jahre alte Mer ans der Grube Esch en seiner beruflichen sbildung unterzogen Erfolg die Solisten nmchr als Tenor nn : Messungen ist seü ird infolge eines leich tkörper, immer Weiler er Entfernung betrag! In den kommenden ttfernung noch etwae Entfernung auch die ttland. Nachts ver -mare internierte pcl ahl von ihnen wurde chrigen wurden spälei getötet. Durch eine >e in Strandby, einem iiste, ein Haus schwer in einer gasgeflillten tödlich verletzt. Die Nähe Strandby liegt. 1 häufig recht Primi ch Kechen ailsgcnW melier Herzegowina wütctcn gar nicht abzuschnticn e dabei umlamen, doch chfer noch größer sein