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! kg SO. Zahrgang Freitag, den 22. September ^SSS -rummer 204 Kr. nmer neten gesucht sdorf Schiffe soweit wie möglich vom keinen Grund für wei- !< ule, »«Mol r I-8tr. 12, Kut 426 Ssssnlagsn »Ilationg-^rbeitcn /2 kg r g kg kg L0u.25 30U.40 45 40 25 25 45 10 25 15 70-80 8-12 13 90 50 40 37 ke/'s/e? /efdüi-xt gute l^elstunx Stück ) Stück /, kg nge, Stck. 3 Stück . '/- kg n,Mandel n Stck. ka wr, 500 g cn Stück reibe, 5 kg laue, 5 kg I 6-7 7-10 9-12 15-23 12-15 7-/2-10 10-15 15-25 10 30 5-8 20 20 30 - 45 20-43 7-10 40 8 Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen ans den 1890 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebse« «. Umg." halten werden sollten. Diesmal . , tere Exekutivmatznahmen auf Grund der Proklamation eines beschränkten nationalen Notstandes. Falls irgend ein neues Ge setz notwendig werden sollte, werde er sofort den Kongreß zu einer neuen außerordentlichen Sitzung einberufen. imber 1939. ge, V« kg i ist daher warscheinlich, Latz die Ermordung von Calinescu pri mär nicht ein Vorhaben der Eisernen Garde war, sondern die geradezu teuflische Absicht polnischer Kreise und des ihnen zur Verfügung stehenden englischen Geheimdienstes, die Zusammen arbeit zwischen Deutschland und Rumänien durch einen gemeinen Mord zu stören und den ihnen unbequemen rumänischen Staats mann zu beseitigen. Zugleich konnte man über den Umweg über die Eiserne Garde Deutschland verdächtigen. Man konnte sogar hoffen, das rumänische Volk damit gegen Deutsch.and aufzuwie geln, das Steuer der rumänischen Außenpolitik herumzuwecfen und in den bisher friedlichen Raum des Südostens eine Brand fackel zu werfen. Nur England und die von ihm abhängigen geschlagenen Polen können ein Interesse an der Beseitigung Ealinescus ge habt haben, dessen Neutralitätspolitik ihnen, wie jede wahre Neutralität, unbequem war. Hier sind die wahren Täter zu suchen. DNB Berlin, den 22. September 1939. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Bewegungen der deutschen und russischen Truppen aus die vereinbarte Demarkationslinie vollziehen sich planmätzig und im besten Einvernehmen. Bei Lemberg wurde die dort kämpfende deutsche Truppe durch russische Verbände avgelöst. Die als Er gebnis der Schlacht bei Tomaszow bereits gemeldeten Gefan genen und Beutezahlen wachsen noch ständig. Mehrere polnische Ausbruchsversuche aus Prag« wurden abgewiesen. Auf der Strecke Warschau — Siedlce wurde bei Waluszyn nach kurzem Gefecht ein feindlicher Panzerzug genommen. Die 178 Angehöri gen des Diplomatischen Korps und 1 200 sonstige Ausländer konnten gestern Warschau auf dem von dem deutschen Kom mando behördlich bestimmten Weg verlassen. Sie wurden von deutschen Offizieren empfangen und in bereitgestellten Zügen noch in der Nacht nach Königsberg befördert. Sämtliche Aus länder sind wohlbehalten und unverletzt. Im Westen nur vereinzelte Stoßtruppunternehmen. Eid französisches Jagdflugzeug wurde im Luftkamps abgeschossen. wieder auf die solide Grundlage einer realen und traditionellen Neutralität zu stellen. Ich bin^der Ansicht, daß amerikanische der Kriegszonen abge- Die Demarkationslinie zwischen dem deutschen Seer und der Roten Armee fefigelegt DNB Berlin, 22. September 1939. — Die deutsche Regie rung und die Regierung der UdSSR, haben die Demarkations linie zwischen dem deutschen Heer und der Roten Armee fest gelegt. Sie verläuft entlang den Flüssen Pissa, Rarem, Weichsel und San. Roosevelt verlangt Abänderung -es Neutralitätsgesehes Die Sondersitzung des Kongresses. DNB Washington, 22. September. — Für die Sondersitzung des amerikanischen Kongresses, die am Donnerstag in Washing ton zusammentrat, waren besondere polizeiliche Vorsichtsmaß nahmen getroffen worden. Präsident Roosevelt begann seine Rede an die Senatoren und Abgeordneten um 20 Uhr. „Er habe", so erklärte Roose velt, „den Kongreß einberufen, um die Abänderung eines Ge- 15-30 H 15-25 „ Nach der Eröffnung der Feindseligkeiten sauste so Schlag auf Schlag auf Polen nieder. In den Nachmittags stunden des 1. Septembers wurde noch der Jablunka- Paß genommen, am 4. wurden polnische Kriegsschiffe ver senkt, am 5. wurde Graudenz genommen, am 6. zog be reits kn Krakau eine deutsche Ehrenwache an dem Grab des Marschalls Pilsudski auf, am 9. fiel Radom, am 10. brachen motorisierte und Panzertruppen an die Weichsel vor, wodurch zahlreiche polnische Divisionen bei Kutno in eiserner Umklammerung festgehalten wurden, am 15. drangen deutsche Truppen in die Befestigungswerke von Brest-Litowsk e.in, am 16. wehten deutsche Fahnen in Przemysl und in Bialystok, am 18. wurde Lublin genom men. Zugleich verkündete das Oberkommando der Wehr macht, daß der Feldzug in Polen seinem Ende ent- geaenaebt. Militärisch war damit das Schicksal Polens besie- zeit. Wenn sich auch heute noch an zwei oder drei Stel- len polnische Verbände befinden, die Widerstand versuchen, oerraten von ihren Führern, die sich längst nach Rumä nen in Sicherheit gebracht haben, dann vermag das an oem Ende der polnischen Armee nichts mehr zu ändern. M diese Verbände haben nur noch eine Möglichkeit, nämlich die W a f f e n st r e ck u n g, wie denn auch die deutschen Veuteziffern von Tag zu Tag immer sprung hafter in die Höhe schnellen. Anteil an der Zerschmette- cung der polnischen Armee haben zugleich aber auch die Soldaten der Westfront, die durch ihre Abwehrbereit schaft die schnelle Durchführung der Operationen im Osten ermöalickt haben. Vor wenigen Wochen haben wir alle jener Tapferen liedacht, die vor 25 Jahren die Schlacht bei Tannen- verg geschlagen und in harten Kämpfen eine ganze Armee vernichtet haben. Der deutsche Feldzug in Polen aber ist ein einziges Tannenberg, eine einzige Vernich- iungsschlacht, ein Tannenberg in allergrößtem Nahmen. Es gehörte Wagemut dazu, um die küh nen Umfassungsbewegungen, die im September 1939 in Polen durchgeführt worden sind und bei denen die ein zelnen Heeressäulen durch Zwischenräume von 200 oder gar 300 Kilometer Länge voneinander getrennt waren, anzuse'hen. Und darum eben ist das Gelingen dieser Ope rationen ein Beweis für das Genie unserer Führung und für den Einsatz deutscher Männer. Es gab Tages märsche von 50 und 60 Kilometer, und dazu — Hecken schützen, die durch ihre grausame Kriegs- iührung zwar nie den deutschen Truppen den Sieg eilig machen konnten, die dafür aber den Kampf un nütz erschwerten. Der Welt aber wird der deutsche Sieges lauf durch Polen hoffentlich die alte Warnung in das Ge dächtnis zurückrufen: „Wer im Krieg will Unglück Han', der fange mit den Deutschen an." Wir sind so stark, 'veil wir für eine gerechte Sache fechten. General Argesanu Rumäniens neuer Ministerpräsident DNB Bukarest, 22. September. — Wie amtlich bekanntge geben wird, ist zum neuen Ministerpräsidenten General Argesanu ernannt worden. Argesanu war früher Befehlshaber des Bu karester 2. Armeekorps und in der Regkerung des Patriarchen Miron vom März 1938 bis Februar 1939 Kriegsminister. Zum neuen Innenminister wurde der bisherige Unterstaatssekretär dieses Ministeriums, General Marinescu, ernannt, zum Kriegs minister hingegen General Ilcus. Die neue Regierung ist gestern abend um 10.30 Uhr zu ihrem ersten Ministerrat zusammengetreten. Rumänien seht -te bisherige Politik strenger Neutralität fort Ministerrat unter Vorsitz Argesanus. DNB Bukarest, 22. September. — Donnerstag spät abends hielt die Regierung unter Vorsitz des neuen Ministerpräsidenten General Argesanu einen Ministerrat ab, der einen Aufruf an das Land erließ. In diesem Aufruf wird die Persönlichkeit Les ermordeten Ministerpräsidenten Calinescu gewürdigt. Weiter hebt der Aufruf hervor, Latz die Regierung Lie bisherige Politik der strengen Neutralität Rumäniens unverändert fortsetzen wird. kauten cb OeZenZtünäe aller bviel ob es sieb um lstück, ein 8tüekVieb ere Artikel rum tag- Oebrsucb lmnöelt, eine entsprecbenöe -lnreige in clen bten unck -wrol'Ler', krten blelmatreitung. Mn; Armee mMtet ^„Mit Mann und Roß und Wagen hat sie der Herr ge schlagen!" Das war der Eindruck in Europa, als 1812 die Trümmer der geschlagenen Großen Armee sich aus der russischen Eiswüste nach Westen wälzten. Mit noch er höhtem Recht aber gilt diese Feststellung von der Armee des polnischen Staates Versailler Prägung, die sich im September 1939 der deutschen Wehrmacht entgegengestellt hat. Der Korse ist letzten Endes an Naturgewalten ge scheitert. Der große Brand in Moskau und der frühe Ein bruch des russischen Winters erst haben die Vernichtung Napoleons möglich gemacht. Das polnischeHeer aber ist in 18 Tagen im wahrsten Sinne des Wortes zusammen geschlagen worden. Die Einsatzbereitschaft der deutschen Feldgrauen und die Tatkraft sowie die Verantwortungs freudigkeit der deutschen Führung waren es, die den pol nischen Widerstand gebrochen haben. Daß es dem polnischen Soldaten selbst an Mut nicht gefehlt hat, hat der Führer in aller Offenheit bestätigt. Ebenso wissen wir aus den Mitteilungen des Oberkom- mandos der Wehrmacht, daß es den Polen auch nicht an Lebensmitteln oder an Waffen oder an Beton oder Stahl mangelte. Und dazu gab es auch genügend natürliche Hin- dernlsse, die härtesten Widerstand ermöglichten. Zum Ver- derben aber wurde den polnischen Truppen ihre Füh rung, die trotz ihrer Großsprecherei schlecht unter allen Kritik war und ihre Organisation, von der der Führer ge- iaat bat. daß sie eben — polnisch war! Das Kennzeichen des deutschen Siegeslaufs durch Polen sind kühne Umfassungsbewegungen und blitzschnelle Vorstöße. Im Morgengrauen des 1. September setzten sich die deutschen Kolonnen über eine Grenze von der dreifachen Länge der Westfront des Weltkriegs nach Osten in Bewegung. Ueber den Jn- fanterieregimentern aber und Panzerwagen donnerten die Geschwader der deutschen Luftwaffe, die gleich a m ersten Tage bis nach Brest-Litowsk und nach Lemberg vorstießen und die polnischen Flughäfen zerstörten. Ver gessen wir nicht, daß bereits die erste Mitteilung des Ober kommandos der Wehrmacht über den Verlauf der Ope rationen die Feststellung enthielt, daß unsere Flieger sich die Herrschaft über den polnischen Luftraum erkämpft Haven. Mit dem Landheer und der Luftwaffe aber wett eiferten die Männer der deutschen Krieasmarine. »IIIIIIIIUIIIIIIIIIIUIIIIIIIIL I 48, Uui 388 V sctzes zu prüfen und zu verhandeln, das nach seiner ehrlichen Ueberzeugung die historische Außenpolitik der Vereinigten Staa ten derart ändere, Laß die friedlichen Beziehungen der Ver einigten Staaten zu anderen Ländern dadurch beeinträchtigt würden." Roosevelt fuhr fort, er glaube, Laß der Mantel des Friedens weit genug sei, alle zuzudecken. Keine Gruppe möge das Aushängeschild des Friedensblockes ausschließlich für sich in Anspruch nehmen. Amerika habe immer das äußerste getan, um den Krieg abzuwenden. Wenn es dennoch zum Kriege gekommen sei, so muffe die Regierung alles, was in ihrer Macht liege, tun, um die Vereinigten Staaten aus Lem Kriege herauszuhalten. Nach seiner ehrlichen Ueberzeugung werde sie bei diesen Bemühungen Erfolg haben (Lauter Beifall). Roosevelt sagte dann weiter: „Im April entwickelte sich eine neue Spannung. Ver schiedene Staaten, mit denen wir freundschaftliche Beziehun gen unterhalten hatten, hatten ihre Integrität verloren oder waren dabei, sie zu verlieren. Ich sagte im Januar, Laß unsere Neutralitätsgcsetze vielleicht zum Vorteil von Angreifern wir ken würden. Ich bitte Sie erneut, unsere Gesetzgebung noch ein mal zu prüfen. Ich bedauere, daß der Kongreß dieses Gesetz ver abschiedet hat. Ich bedauere, daß ich dieses Gesetz unterzeichnet habe. Ich bestehe darauf, daß amerikanische Bürger und ameri kanische Schiffe sich von der unmittelbaren Gefahr des direkten Konfliktes fern halten (Beifall). Ich schlage vor, dieses Land tember 1939 500 g * Anzeigenpreis: Die Sgespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (3gespalt.) * Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz- ; wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr »für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. »Druck u. Verlag: GünzLEule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts- ! stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm. Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung n, ',2 Oie Ermordung Ealinescus Englische Schüsse gegen Rumäniens Neutralitätspolitik / Englisch-polnisches Interesse an -er Beseitigung Catinescus Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. DNB Bukarest, 21. September. — Der rumänische Minister präsident und Innenminister Calinescu ist Donnerstag kurz vor 14.00 Uhr ermordet worden. Calinescu fuhr durch ein Villen viertel in der Nähe des Königlichen Schloßes zu seiner Woh nung. Ein Bauernwagen stand mitten aus der Straße, so daß der Kraftwagen Ealinescus die Fahrt verlangsamen mußte. In diesem Augenblick sprangen aus einem andern Auto, das dem Wagen des Ministerpräsidenten gefolgt war, mehrere Männer, stürzten sich auf Ealinescus Wagen und feuerten aus Revolvern acht Schüsse ab. Wie durch Augenzeugenberichte festgestellt ist, wiesen beide Seitenfenster des Wagens Einschüsse auf. Calinescu und der ihn begleitende Polizeibeamte waren auf der Stelle tot, der Fahrer des Wagens wurde leicht verletzt. Wenige Minuten nach der Tat, etwa um 14.05 Uhr, drangen dieselben Männer, die vom Tatort ungehindert entkommen waren, unter Gewaltanwendung in das Gebäude des Bukarester Rundfunksenders ein, stürzten in den Senderaum, stellten die Schallplatte ab, und eine aufgeregte Stimme sagte in das Mikrophon: „Ministerpräsident Calinescu wurde getötet. Eine Gruppe der Eisernen Garde hat ihn gerichtet." Darauf trat Funkstille ein. Um 14.20 Uhr wurde mitgeteilt: „Wir wurden infolge eines bedauerlichen Zwischenfalles unterbrochen. Die Sendung wird fortgesetzt." Um 14.25 Uhr wurde diese Mittei lung wiederholt, worauf nach einer Schallplatteneinlage um 14.31 Uhr der Nachrichtendienst begann und Unterhaltungsmusik folgte. Von dem Vorfall hatte das Haus des Rundfunks sofort die Polizei benachrichtigt, die in das Gebäude eindrang und sechs Attentäter festnahm. Diese stammen aus Lojecki (?). Die Bukarester Oefsentlichkeit wurde auf das Attentat durch diesen Zrmschenfall im Rundfunk und das seltsame Gebaren im Rundfunk aufmerksam. Als nach einiger Zeit eine Bestätigung der Ermordung Ealinescus erlangt werden konnte, waren die telephonischen Auslandsverbindungen von der Polizei bereits unterbrochen worden. Berichterstatter, die sich sofort an den Tat ort begaben, haben dort noch das Auto Ealinescus und den Vauernwagen sowie die Leiche des Polizeibeamten neben einer Blutlache gesehen. Bekannt ist, daß für die Mitglieder der ehemaligen Eisernen Garde die Losung ausgegeben worden war, in Anbetracht der schwierigen außenpolitischen Lage die Neutralität Rumäniens unter keinen Umständen durch Terrorakte zu gefährden. Cali- ncscu war einer der stärksten Träger der rumänischen Neutrali tätspolitik, die, wie der Beschluß des am Nachmittag einberu fenen Ministerrats besagt, strikt fortgeführt wird. So drängt sich die Frage auf, ob Provokation vorliegt. In den letzten Ta gen war eine starke Erregung in polnisch-englischen Kreisen gerade wegen Ealinescus strikter Neutralitätspolitik zu beob achten. Mit Mißbehagen verzeichnete man in diesen Kreisen die einer gewissenhaften Neutralitätspolitik entsprechende Inter nierung der geflohenen ehemaligen polnischen Regierung, die Entwaffnung der nach Rumänien übergetretenen polnischen Truppen und schließlich die Zurückbehaltung der zweiten Hälfte des polnischen Goldes. Der ehemalige polnische Außenminister Beck war Calinescu in herausforderndem Tone begegnet, so daß dieser sich Becks Benehmen entschieden verbitten mußte. Es r/rsnQVtznL /on ZU 5.50 SN ^on IM 6.50 an /on IM 6.90 an lättkrcheri MMIe polnische Ausbruchsversuche aus Prags planmäßige Besetzung -er Demarkationslinie. Ausländer verlassen unter deutschem Geleit Warschau D ser Kücken D IHIlUUlMMUWUUUM