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ngs gespannt. «mißverständlichen Er- )eutschland hinsichtlich e mache und daß Der en auf die Londoner t. Besonders die Er- rber 1918 durch einige eben. Angesichts dieser e Blätter, das Gerücht >keit einer Konferenz daher zu erklären, datz liege (??). Die Idee tandes wir- in diesem Hinblick auf die neuen ungen von Deutschen >as gespannt". Schließ- ng, daß Halifax am rd möglicherweise eine setzt werde. fall. bei der weitern Un herausgestellt hat, be ziger, sondern reichs- ines englischen Bild- ivandfrei ergeben, dah >rt versammelten Per- ist in der letzten Zeit vischenfällen gewesen, us Danziger Spazier- iden, scharf beschossen, nission in Begleitung t wurde, wurde diese »olnischen Brückenkopf ug sind noch die pol- autolastzug. Bekannt s Lastzuges nur mit d noch heute an einem Vanziger Erenzhauses t sich der letzte Fall aufs schärfste Protest etzungen bei der pol- !IIIlIIIIIIIIIIIIII»lIINIIIIIIIIIlIW «.) Der Bauer Kutzsch- «rch plötzliches Zurück- Er geriet unter die Mit erheblichen Ver- wrtiert. rhört ier Arbeiter getötet »fahrende D-Zug 125 ! Rotte Vahnarbeiter, tigt war. Drei Mann ihr schwere Verletzun- erlag. Die Arbeiter ms überhört. Weitere estürzt Tod entronnen ilometerstein 3,9 fuhr unbekannten Gründen c sich in Begleitung rs befand, verlor die ein zweitesmal gegen )lug und über einen e vier Insassen wur- ves offenen Wagens :m sicheren Tod ent- eim Absturz vollkoin- den gesamten Text en Bilder: Fritz Eünz, Hans Eünz, Naunhof, rhof. D.-A. 1939: 1M - Nr. 3 gültig. lobst - verkauft > Thümmler, Brandis, RosenwegK fe laufend thähnchen W Suppenhüho« Natter Höver, pani^ Sorsdorfer Str. 8S k oxer-M-e ig, gut erzogen, geWl in gute Hände zu verloB NRM. -aulKuPferW Grimma, Lange Str Dald lebt, Wal-, brand bedeutet Ä mci k'reuncien kür Riefte beim lteim- rk 6s8 kerrlicbste. ickvlstvr Ikeil. Lleber 76000 Flüchtlinge Freche Lügen um Ungarn Neben dem Versuchsballon Konferenz hat die west- ocmokratische Presse Lüge nüberUngarn hochsteigen lassen. Man kann sich vorstellen, wie man in Ungarn dar über gelacht haben mnß, daß Ungarn von den Achsen mächten bedroht sein soll. Aber die Lüge hatte ihr Ziel. Man will Ungarn, dessen zeitweiliger Hinneigung zu Polen man sich in den westdemokratischen Ländern — zu eigenen Zwecken natürlich — noch erinnert, von der Freundschaft mit Deutschland „erlösen". Der zynische Hetzer Winston Churchill hat vor einiger Zeit bereits das Stichwort für diesen Lügenfeldzng gegeben: Ungarn bebe vor Deutschlands Uebermacht! Ungarn soll eben miß trauisch gemacht werden, die Rumänen sollen aufhorchen, den Polen soll in ihrem Herzeleid eine kleine Stärkung zuteil werden, und die Weltöffentlichkeit soll von dem peinlichen Eindruck abgelenkt werden, den das völlige Versagen der diplomatischen Methoden von London und Paris nun nachgerade überall macht. Diese Lügen- tampagne mutz als ein ausgesuchtes Beispiel gemeiner Verhetzung und Friedensstörung niedriger gehängt werden! KonserenzbaUon geplatzt Das politische Geschehen der vergangenen Woche war^ in verstärkter Form durch die polnische Frage ver dunkelt. Der Terror der Polen gegen Reichsdeutsche und Volksdeutsche hat ungeheuerliche Formen angenommen, die Frechheit und der Größenwahn der polnischen Presse ist kaum noch zu überbieten, die polnischen Provokationen a«t der Danziger Grenze haben den Gipfelpunkt fast über stiegen. Es war angesichts dieser Lage ein wirklich selt sames Unterfangen, wenn von London aus der Ver suchsballon Konferenz hochgelassen wurde. Wie es nicht anders sein konnte, ist dieser Ballon schneller, als man gedacht hat, zerplatzt. Man kann den seltsamen engli schen Konferenzplan auch nur darauf zurückführen, daß die verantwortlichen Einkreisungshetzer in London und Paris von dem großen Stimmungsrückschlag in der Oeffentlich- keit ihrer Länder, den sie selber herbeigeführt haben, pein lich beeindruckt sind. Die „hoffnungsvollen" Gerüchte, die den französischen und englischen Zeitungslesern über die Haltung Italiens in der Danzig- und Korridorfrage ver mittelt wurden, waren ein Zweckoptimismus, der jegliche reale Unterlage entbehrte. Nun haben die englischen und französischen Zeitungsleser entdeckt, daß Italien hundert prozentig an der Seite Deutschlands steht und daß die große englische Ablenkungsaktion gescheitert ist. Fälschung, Lüge, Verleumdung, Heuchelei haben keine Wirkung ge habt; denn Danzig ist kein Verhandlungsthema, es ist eine deutsche Stadt und hat das Recht, es voll und ganz zu sein. Brutale Gewalt ist es aber, den eindeutigen Volkswillen zur Vereinigung mit dem Mutlerlande mit Kriegsdrohungen niederhalten zu wollen. Es ist aber auch gegen die deutsche Ehre, daß etwa eine Konferenz stattfindet, auf der man nach Versailler Muster Deutsch land ein zweites Diktat aufzwingen möchte. Wir brauchen keine Konferenz, um das deutsche Recht auf Danzig festzu- stellen. Weder in der Frage Danzigs noch in der Frage des Korridors gibt es für uns einen politischen Kuh handel. Vor allem, unerträgliche und unhaltbare Tat sachen schafft man nicht durch ein Kompromiß aus de Welt. ! Frankreich und England für den Frieden verantwortlich Frankreich und England, so betont man in römischen politischen Kreisen, tragen, wie im vergangenen Jahr in der tschechoslowakischen Frage, auch jetzt die Hauptverantwortung für die Aufrechterhaltung des Friedens, der von ihrer Haltung abhängen werde. Nur durch Polens Bereitwilligkeit zu einer Einigung mit Berlin unter Ausschaltung der Demokratien könne das Schlimmste vermieden werden, denn Polen sei heute durch die Garan tien der Westmächte zum Angelpunkt des europäischen Schicksals geworden. London dal in Fernost ausgespielt Daß das englische Empire zutiefst erschüttert ist und seine Diplomatie im Fernen Osten so gut wie ausgespielt hat, pfeifen bereits die Spatzen von sämtlichen Dächern der Welt. Man kann den selbstüberheblichen Briten ihre Fernost-Sorgen gönnen, weil sie, wie sie durch ihre Ein- kreisungspolitik an der kriegerischen Spannung, an dem „Krieg ohne Kanonen", in Europa schuldig sind, so auch im Fernen Osten jetzt die Folgen für ihre hinterhältige Politik tragen müssen. Noch hat das japanische Kabinett seine Stellungnahme zu der japanischen Haltung gegen über den Ereignissen in Europa nicht bekanntgegeben, aber über ihren Inhalt dürfte kaum ein Zweifel bestehen. Die japanischen Truppen in China haben jetzt die Blockade an der Südküste noch mehr verschärft und Hongkong und Schanghai in die Blockade einbezogen. Das ist die Ant wort an das hinterlistige England, das in Tokio Ver ständigungsverhandlungen führt, zu gleicher Zeit aber über Hongkong Tschiangkaischek mit Waffen und Muni tion weiter unterstützt und damit den Japanern in den Rücken fällt. Die Sorgen Londons über die Entwicklung im Fernen Osten sind nicht gering, zumal außerdem die Verhandlungen in Moskau durchaus keine Fortschritte machen wollen. Aber die Engländer mögen die Suppe, die sie sich eingebrockt haben, selber auslöffeln. Die Zeiten sind vorbei, daß England sich als Wellpolizei aufspielen konnte. Die neue Zeit, die anbrach, will Frieden, aber einen gerechten Frieden und das wahre Selbst- bestimmungsrecht für alle Völker. Das greisen hafte Entgegenstemmen der englischen Hocharistokraten, Großkapttalisten und Ausbeuter fremder Völker gegen diese neue Zeit wird und muß vergeblich sein. Alle ju««r« DeXIche» verhaltet Besonders in Ostoberschlesien wütet der polnische Terror. Die Massenverhaftungen von Angehörigen der deutschen Volks gruppe nehmen kein Ende. In verschiedenen Ortschaften sind fast alle jungen Deut schen verhaftet worden. Vorangehende Haussuchungen wurden in der brutalsten Weise durchgesührt. Der berüchtigte polnische Aufständischen-Verband ist in den letzten zwei Tagen bewaff net worden, so daß mit einem furchtbaren Terror gegenüber den Deutschen zu rechnen ist Zahlreiche Deutsche sind in die Wälder geflüchtet und halten sich dort verborgen. PolvWe Provotatlon geplant? Sehr merkwürdig muß eine Meldung aus Warschau berühren, nach der von polnischer Seite eine unerhörte Provokation an der ostpreußischen Grenze vorbereitet wird. In einem Ort nahe der ostpreußischen Grenze wird eine große „Erntefeier" veranstaltet werden. Zu den Teilneh mern gehört eine Reihe chauvinistischer Verbände, und es wirr in polnischen Kreisen kein Hehl daraus gemacht, daß es sick um eine Gegendemonstration zu der deutschen Tannenberg Zeie: handeln soll. MWnMe gkWen Stils Furchtbare Versolgungswelle in Polen. — Brutaler Terror und Massenverhaftungen. Die wüste Hetze der polnischen Presse gegen die Volksdeutschen in Polen treibt böse Früchte. In Ostober schlesien sind, wie sogar Warschau bekanntgibt, Maffenj^rhaf- tungen unter den Angehörigen der deutschen Volksgruppe vor genommen worden, und die Räume der Jungdeutschen Partei und der Gewerkschaft deutscher Arbeiter wurden geschloffen. Die polnischen Blätter melden verlogen, daß die Maflen- verhastungen erfolgt seien, weil man „einer auf rcichsdeut- schem Boden bestehenden Spionage- und Schädigungsorgani- fation, in deren Dienste zahlreiche Volksdeutsche ständen, auf die Spur gekommen sei". Es handelt sich in Polen um eine Deutschenhetze größten Stils, wobei die polnische Presse von Denunziationen gegen die Volksdeutschen nur so trieft. Die „Gazeta Polska" schreibt u. a., die Lodzer Deutschen «nützten sich als Fremde beschimpfen lassen, die ihr Brot aus polnischer Gnade essen, weil sie einer Aufforderung des pol nischen Weißen Kreuzes nicht völlig nachgekommen seien. die Grenzmark Posen-Weftpreutzen, Schlesien östlich der Oder einschließlich Breslau und Oppeln sowie ganz Ostpreußen und Memel, Danzig und Litauen. KramplanMe der polnischen Presse In ihrem ängstlichen Bemühen, der polnischen Oeffentlichkeit die Wahrheit über die wirkliche Lage, in der sich Polen heute befindet, vorzuenthalten, greift die polnische Presse bereits zu krampfhaften „Beruhigungsmitteln". Sie versucht allen Ernstes, das deutsche Volk in den Augen ihrer Leser als eine verängstigte Schafherde hinzustellen, die angesichts der „gewaltsamen Sprache" der deutschen Presse gegen Polen vor der drohenden Kriegsgefahr zittert. Erenzübertritt «ach taselangem Amberirre« und in elendem Zustand Der polnische Terror gegen das Deutschtum, der vor allem in Ostoberschlesien unermeßliches Leid über die deutsche Bevöl kerung gebracht hat, hält in unverminderter Schärfe an. Ueberall sind die noch nicht verhafteten Deutschen gezwungen, sich in Wäldern oder anderen Unterschlüpfen zu verbergen, um dem Hatz der entfesselten polnischen Wut zu entgehen. Unzählige werden trotz aller Vorsichtsmaßnahmen aufge griffen, so daß die Zahl der Verhaftungen von Stunde zu Stunde anschwillt und bereits weit über 1VVV beträgt. In Ostoberschlesien find jetzt alle Bolksbundheime geschloffen worden, so daß die Jugendarbeit der Bolksbünde völlig ein gestellt werden mußte. Wer es nur irgendwie ermöglichen kann, sucht kein Heil in der Flucht, in das rettende deutsche Vaterland. Die Zahl dieser Flüchtlinge erreichte bis Anfang August bereits den Stand von 76 535. Im Hinblick auf den verstärkten Terror der letzten Tage ist naturgemääß auch-der Flllchtlingsstrom ständig im Steigen be« griffen, wenn auch die polnischen Grenzwachen durch brutalste Anwendung von Waffengewalt alles daran setzen, die Grenze vollkommen abzuriegeln. Für die meisten Flüchtlinge konnte in Deutschland umgehend Arbeit vermittelt werden. Diese Tatsache ist um io erfreulicher, als die Flüchtlinge, die vor ihrem Erenzübertritt tage- und nächtelang in den Wälder umherirrten, in einem völlig abgerissenen und erschöpften Zustand auf reichsdeutschem Boden ankommen. Augenblicklich sind in 19 Flüchtlingslagern noch 4461 Personen untergebracht. Pole« ernennt Wo« Bürgermeister für deutsche Städte Polnischer Größenwahn überschlägt sich Dem polnischen Größenwahn kann es mit der Eroberung der angrenzenden deutschen Gebiete gar nicht schnell genug gehen. Er ist schon jetzt eifrig dabei, jene erstrebten Gebiete zu verteilen und „neu zu ordnen". Die Woiwodschaft Kattowitz hat bereits für alle Städte und Gemeinden Deutsch-Oberschlesiens kommissarische Bürger meister bestimmt und Ernennungspapiere für diese namentlich ausgestellt. Für Oppeln soll z. B. ein Dr. Piecharz, Kattowitz, als polnischer Bürgermeister vorgesehen werden. In Teschen wurden nachts Handzettel in polnischer Sprache angeschlagen mit der Aufschrift: „Wir kommen von Warschau nach Berlin und werden Hitler und seine Kumpane ausrotten." Diese Offensivhaltung wird auch durch eine zur Zeit in Posen verbreitete Karte bestätigt, auf der die Grenzen des zukünftigen Polens in vier Sprachen ausdrücklich mit dem Zusatz ausge zeichnet find: „Das muß Pole« sein". Auf dieser Karte werden als zu Polen aeböria bezeichnet: Ostvommern mit Kolbera. Snaere Zerrüttung io Pole« Polnische Flugzeuge über der Slowakei Aus zahlreichen Gemeinden an der slowakisch-polnischen Grenze laufen Nachrichten ein, nach denen polnische Erenzorgane, verstärkt durch reguläres Militär, die Grenze scharf bewachen und jeden Erenzübertritt unmöglich machen. Diese Sperre trifft die Bevölkerung der Randgebiete besonders hart, da zahlreiche Bauern der Slowakei jenseits der Grenze Grundstücke besitzen und nahe Verwandte zu wohnen haben. Erneut konnte festgestellt werden, daß polnische Militär flugzeuge über slowakisches Gebiet geflogen sind. Die Bevöl kerung «st in wachsendem Maße empört und besorgt, zumal auch schon vor der Grenzsperre Scharen von Militärslüchtlingen aus unwegsamen Eebirgspfaden slowakisches Gebiet erreichten, die nicht genug von den Schikanen der polnischen Häscher zu berich ten wußten. Nach den Schilderungen dieser Flüchtlinge nimmt die innere Zerrüttung in Polen immer groteskere Formen an, da selbst viele Polen, ganz zu schweigen von den Ukrainern, Volksdeut schen und Slowaken nicht mehr einem Staat dienen wollen, dem die Ordnung immer mehr aus der Hand gleitet. UtrawWe «ellelu We» einmal Polens Müen dellen Auch in der Ukraine nimmt der polnisch« Terror von Tag zu Tag schärfere Formen an. Die letzten Nachrichten melden von 200 Verhaftungen allein in Lemberg, von mehr als 700 in der Provinz, abgesehen davon, daß nicht weniger als 70 Geist liche ins Gefängnis geworfen wurden. Alle Anzeichen sprechen dafür, baß sich die Polen durch diese Massenverhaftungen, die sich fast auf jedes größere Dorf erstrei ken. Geiseln zu verschaffen suchen, die ihnen für den Fall einer entscheidenden Auseinandersetzung in der Ukraine den Rücken sichern sollen. Die Gefängnisse in der Ukraine sind bei der riesigen, täglich wachsenden Zahl von Häftlingen so überfüllt, daß Sonderlager efngerichtet werden mußten. Polen beunruhigt Europa Die Meldungen von den Vorgängen in Polen und an der polnischen Grenze sowie ihr Echo in Berlin und in den euro päischen Hauptstädten füllen seitenweise die Spalten der schwe dischen Blätter. ..Nva Daaliat Allebanda" berichtet aus Lon» Freitag, den ^8. August ^939 50. Jahrgang Kummer ^74 Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Llmgebung ; Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzelle 6 Pfg., Tertteil (3tzespalt.) : ! Diese Zeitung erscheint t ä g l i ch (außer an Sonn- und Feiertagen) ; » Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Prelsuste. Für Platz- . il ! nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. ! » wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textausgabe wird keine Gewahr ! : Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus . »für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof.: ü 4 ffü K L s ; zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf ! » Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502 Geschäfts- . ! Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück- ! stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme brs 9 Uhr Vorm.. ! gäbe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet.! Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 18S0 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu «. Umg."