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Sachsens HL. für die Ernie bereit ehbare Früchte. 1 Albrechtshain Nr. 33 Dresdener Str 13 a Fernruf 2265 »L^NMLL'- Veranstaltungskalender für angeschlossene Verbände der NSDAP, und Vereine zu decken, sche Holz. Ulen. Die Tropenwälder, so erläuterte Pros, allem als Lieferant von Industrieholz sehr Im Seifenkeffel gelocht. Ein nicht alltäglicher Unfall hat sich in der rumänischen Hauptstadt ereignet. Der Sei- fenfabrikant Stefanescu fiel im betrunkenen Zustand iu einen siedenden Seifenkessel. Das Unglück wurde erst be merkt, als der Verunglückte schon lebendigen Leibes ge kocht war. Nur seine Knochen konnten noch geborgen werden. Geheimnisse -er Natur Tiere fühlen Katastrophen voraus. Als vor einigen Tagen sich in verschiedenen Gegenden Japans wieder Bodenerschütterungen zeigten, waren Zoo logen dabei, genau das Verhalten einer Anzahl Tiere zu registrieren, die man zu diesem Zweck gefangenhielt. Denn es ist seit langem bekannt, daß Tiere eine unheim liche Fähigkeit haben, Unheil vorauszusehen, d. h. mit einem unfaßbaren Instinkt Katastrophen aus kleinsten An zeichen heraus frühzeitig zu erfassen, viel früher, als von Menschen hergestellte Instrumente oder das menschliche Empfindungsvermögen derartige Feststellungen gestatten. Man will auf dieser Tierbeobachtung eine ganz neue Lehre der Erdbeben- und Vulkanprognose entwickeln. Die Wichtigsten Tiere für diesen Zweck sind Hunde, Hühner und Insekten sowie einige Affenarten und Schlangen. Was man heute wissenschaftlich kontrolliert, war als Erfahrungswissen den einfachen Leuten auf dem Lande in Italien, in Chile und in Japan längst bekannt. Genau so wie Kamele den Sandsturm und Haustiere den Hurri kan fühlen, empfinden die Tiere eben die Erderschütte- rung oder den Vulkanausbruch. Als am 1. November 1923 eine furchtbare Erdbebenkatastrophe Japan heim- suchte, hatten die japanischen Bauern schon seit 14 Tagen gewußt, was sich ereignen werde. Denn die Hunde blie ben nicht mehr ruhig, sondern heulten die ganzen Nächte hindurch. Zum Schluß heulten sie auch am Tage. Vergebens machten die Bauern die Regierungsbeam ten darauf aufmerksam, daß Unheil heraufziehe. Die Vul kanologen unv die Seismologen versicherten, daß noch nie die Instrumente so ruhig, so ausgeglichen gewesen seien wie im Augenblick. Es war die Ruhe vor dem Sturm. Aks dann die Erderschütterung kam, wurden 10V 00V Men- sthen getötet, 50 000 wurden als vermißt erklärt, 150 000 trugen schwere Verletzungen davon. Aber damals begann man sich endlich ernsthaft zu fragen, wie die Hunde gewußt haben konnten, daß ein Erdbeben erfolgen werde. Hatte sich für ihr Empfinden das magnetische Spannungsfeld um sie herum vergrößert? Die Angelegenheit mußte klargestellt werden. Eine der größten Vulkankatastrophen der jüngeren Zeit war bekanntlich der Ausbruch des Krakatau auf den Sundainseln. Hunderte von Meilen weit vernahm man die Detonationen dieses Ausbruchs. Die Asche schwebte in ihren feinsten Teilen noch Jahre hindurch hoch am Himmel. Die ganze Oberfläche der Insel war zerstört. Kein Mensch kam mit dem Leben davon — aber kein Tier wurde vernichtet — jedenfalls kein Tier, das fliegen, laufen oder schwimmen konnte. Denn viele Tage, ehe der Ausbruch erfolgte, setzte eine unheimliche Tierwanderung ein. In einer Art Ver zweiflung stürzten sich alle Tiere ins Meer und versuchten schwimmend eine andere Insel zu erreichen. So waren bei dem eigentlichen Ausbruch nur noch Menschenleben in Gefahr. 36 000 Menschen kamen denn auch ums Leben. Sie hatten das Verhalten der Tiere nicht beobachtet und wollten das Feld nicht räumen, als die Stimme der Natur in dem einfachen Wesen ihrer Schöpfung sprach. Den Zoologen und Biologen bleibt nichts anderes übrig, als den Tieren einen sogenannten sechsten Sinn zuzusprechen — einen Sinn, der ihnen von der Natur als Warnzeichen gegeben wurde, den wir aber nicht mehr beachten und überhören. Es handelt sich also um ein Wahrnehmungsvermögen, das außerhalb von Gesicht, Ge hör, Gefühl, Geruch und Geschmack liegt. Seit einiger Zeit weiß man, daß auch die nach unseren Begriffen in bezug auf Gehirn stark vernachlässigten Insekten, die mit dem „Rückgrat" denken, gleichfalls diesen sechsten Sinn haben. Man kennt die berühmte Formel von den Natten, oie das sinkende Schiff verlassen — und zwar schon oft lange vor der Katastrophe. Man hat behauptet, die Rat ten, die sich überall im Schiff herumtreiben, könnten frü her Fehlerstellen und Lecks sichten als z. B. die Men schen. Aber wieso verlassen Ratten auch oft massenweise das Schiff, wenn dieses Tage später erst irgendwo auf den Strand gesetzt wird oder in einer Kollision zugrunde geht? Die Elefanten im Dschungel finden sich mit einem unfaßbar feinen Empsindungssinn — trotz ihrer schlechten Augen. Eskimohunde finden immer ihren Weg, auch wenn sie keinen Pfad mehr sehen. Wüstenadler sammeln sich Stunden vor einem Gewitter, vor dem Auftreten einer Ueberschwemmung, um die aus den Löchern flüchtenden Mäuse und Schlangen bequem fangen zu können. Und Vögel wissen sogar, welcher Baum nachher vom Blitz getroffen wird — Mysterien der Natur . . . Sie soziale Hilfe des Neichrs in Söhmen, Mähren, Memelland! ist ein vegriff für Sie NSV.-strbei^ Nach dem gleichnamigen Roman in der Berliner Illustrierten. Ei» Film der artistischen Glanznummern. Der Film einer großen Liebe Ferner Kulturfilm, Kurzfilm und Ufa-Woche. Suttermilek Speisequsrk lägllch srisch Heinrich Tröbs, Brandi« Molkerei-Erzeugniss.,Korst-Wessel-EckeSchlageterstr. Zu verkaufen: Zwei Einspänner-Kastenwagen und ein Lauchenfaß '/,g groß 1 «insp. Markör Bon heute Freitag an steht wieder ein frischer Transport schwed. v. Hollstein. Arbeitspferde unter voller Garantie zum Berkaus. Alfred Lieder,pferdehdlg. WurzenS a TiSKOV., Kameradschaft Naunhof "" Monats-Appell Wichtige Tagesordnung. Erscheinen aller Mitglieder Pflicht. Der Kameradschaftsführer. Die Aumeldmi zum Leiftungslamps In der Regel an die Kreiswaltung Am Leistungskampf 1938/39 beteiligten sich im Gau Sachsei. -0 472 Betriebe, vou^enen nur wenige durch Ausschlüße und Abmeldungen weggefallen sind. Also fast ausnahmslos wurden alle diese Betriebe wieder in den dritten Leistungskampf über nommen, ohne daß sie hierfür eine besondere Anmeldung auszu füllen brauchten. Nun sollen aber nach dem Willen des Füh rers alle Betriebe der Wirtschaft und alle Bauernhöfe durch Kartoffelmafchtne «gge Krimer Pflug 3 PS Motor feststeh Dreschmaschine alles in gutem Zustand. auch Absatzmärkte zu erwerben. Professor Dr. Schumacher. Freiberg, behandelte die berg bauliche Entwicklung der deutschen Kolonien und ihre großen Zukunftsmöglichkeiten, vor allem für die Eoldinvustrie. Professor Dr. Ing. Heske, Tharandt, sprach über „Die Kolonialforderung der deutschen Forstwirtschaft". Aus dem deutschen Wald allein sei der deutsche Hozbedarf nicht Die Rückgabe der geraubten Kolonien wurde die deut! Versorgung sichersten» Heske, seren vor c/ wichtig, dazu käme noch eine ganze Anzahl weiterer Nutzungen, wie z. B. Palmöl, Pflanzenfette, Gumme. Harze, Gerbstoffe und Was weiht Du von de« Kolonie«? Kstonialwisienschaktliche Vortragsreihe in Dresden Im Rahmen der Deutschen Kolontalausftellung wird im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden eine kolontalwissen- schriftliche Vortragsreihe durchgeführt, die der Aufklärung über koloniale Fragen dienen will. Professor Dr. Dietzel, Leipzig, sprach über die Vismarcksche Kolonialpolitik unv ihre Lehren für heute und ging von dem Bestreben Bismarcks aus. vor allem industrielle Rohstoffe, aber wsrssn »atms» dsssltlgi Vsnu» ö. vsrsttUkt o0sf 6. ex!!« vorstSskt. Usb«rm«!bon6os k'- godnÄ. Vaisuctisn Ll» noe» douts Vsnus. killst »Mlickü Venu» Lsslcbtswsssss dsscMounIgt 6sn kikol» ab 70 pig. Vollsnctsta ZcNvnbsit öosck VanuL-Isgss-Oam». luden SV «L SV vrog. Otto Kavkeldvrg, Xaunlwl Vereinbarung des Eebietsführers Möckel mit dem Landes- baucrnführer Körner In immer steigendem Mak zeichnet sich deutlich und deut kicher als Folgeerscheinung des ungeheuren wirtschaftlichen Aufschwungs das Gespenst auch für die sächsische Landwirtschaft ab: der Landarbeitermangel. Die maßgeblichen amtlichen Stellen haben von Anbeginn an diesen Mißstand erkannt und alle erdenklichen Wege beschrit ten, der Gefahr durch praktische Maßnahmen eine eiserne Schranke entgegenzusetzen. Die sächsische Hitler-Jugend steht in vorderster Linie in dem Kampf, die Leistungssteigerung unserer Landwirtschaft zu garantieren und zu gewährleisten, dem Man gel an landwirtschaftlichen Arbeitskräften abzuhelfen und dar über hinaus dazu beizutragen, daß recht viele Jugendliche den Weg überhaupt zurück zum Boden finden. Der Ernteeinsatz ist in Sachsen beinahe schon zur Tradition geworden. In diesem Jahr wird die gesamte sächsische Hitler- Jugend für die Einbringung der Ernte voll eingesetzt. Nach einer Vereinbarung des Gebietsführers Möckel mit dem San desbaoernsührer Körner erfolgt die Durchführung, wie der RS.-Ga«dienst meldet, in der Arm, daß der Kreisbauernftihrer die benötigten Jungen und Mädel beim zuständigen Bann füürer ankordert. den Leistungskampf jene Entwicklung erfahren, dir für Deutsch lands Zukunft unerläßlich ist. Dieser Appell, der zweifellos von allen aufbauwilligen Kräften verstanden werden wird, bewirkt, daß zahlreiche weitere Betriebe sich zum Leistunaskampf 1939/40 anmelden wollen. Dazu muß das vom Beauftragten für den Leistungskampf berausgeaebene Anmeldeformular be nutzt werden. Soweit die Vetrieve dieses Formular nicht bereits zugeschickt erhielten, müssen sie es bei der zuständigen Kreis waltung der Deutschen Arbeitsfront anfordern, an die es dann ausgefullt zurückzugeben ist Lediglich die Betriebe der Deut schen Reichspost und die Giro- und Sparkassen geben ihre Anmeldungen durch ihre übergeordneten Dienststellen weiter. Es empfiehlt sich, die Anmeldung nunmehr laschest vorzu nehmen, da es keinesfalls sicher ist. daß der auf den 30. Juni 1939 festgelegte Meldeschluß verlängert wird. Beihilfe« kür Griinlandoerbesserung Fortführung der Maßnahmen der letzten zwei Jahre. Die in den Jahren 1937 und 1938 vom Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft eingeleitete und durchgeführn Förderung der Ertragssteigerung von Grünlandflächer und der Umstellung von unwirtschaftlichem Grünland an! Ackerbau wird im Haushaltsjahr 1939 fortgesetzt. Aus die sen Mitteln können Beihilfen jedem Bauern und Land- Wirt gewährt werden, der zur Erzielung höherer Erträge aui seinem Grünland Aufwendungen hat. Im Interesse der deutschen Volksernährung sollen durck diese Beihilfen die Erträge auf dem Grünland stärker unk schneller gesteigert werden, als es dem einzelnen Landwiri aus eigener Kraft möglich ist. Die näheren Bestimmungen über die Durchführung dieser Förderungsmaßnahmen sind bei den Landesbauernschaften und deren Nachgeordneten Dienst stellen zu erfahren. Für den Umbruch bzw. die Einzäunung mit gleich zeitiger Unterteilung von Dauergrünland kann für die Zeii vom 1. April 1939 bis 31. März 1940 eine Beihilfe im Alt- reich und im Memelgebiei von durchschnittlich 60 RM. u Hektar, in der Ostmrak sowie im sudetendeutschen Gebici von durchschnittlich 100 Reichsmark je Hektar gewähr! werden, für die Unterteilung bereits eingezäunten Grün landes entsprechend weniger. Die Höhe der Beihilfe im Ein zelfall wird von der zuständigen Landesbauernschaft festgesetzt Der Antrag auf Gewährung einer Beihilfe ist dem Ortsbauern führer einzureichen. Antragsteller aus dem Altreich, die späte stens bis zum 31. 3. 1939 eine beihilssfähige Grünland- Besserungs Maßnahme ordnungsgemäß angemeldei hatten, erhalten die bis zum 31. 3. 1939 gültigen Beihilfssätze, sofern diese Arbeiten nachweislich bis 30. 9. 1939 fertiggestelli sind. Allerlei Neuigkeiten Gattenmördcr zum Tode verurteilt. In Wien wurde der Zattenmörder Michael Fink ans Groß-Hoeflien (Niederdonan) rum Tode verurteilt. Er batte am 27. Februar 1939 seine Frau Die einzelnen Bannführer des Gebietes Sachsen haben sich sofort mit deh zuständigen Kreisbauernführern in Verbindung gesetzt, von denen je nach dem Kräftebedarf und nach den Unter kunftsmöglichkeiten die einzelnen Hilfskräfte oder Gruppen aus die verschiedenen Dörfer verteilt werden. Auch die sächsischen Sommerlager werden je nach Notwen digkeit der Erntehilfe dienen. Sie haben damit wiederum ein« weitgehende praktische Bedeutung erhalten und werden den Tausenden oo» Jungen im Gebiet Sachsen nicht nur das Erleb nis der Heimat und der Kameradschaft vermitteln, sondern zugleich emen wertvollen Dienst für das Volk verbinden. Sachsens Hitler-Jugend steht bereit, dem Ruf zur Ernte hilfe Folge zu leisten und damit sich einzusetzen für eins der lebenswichtigsten Aufgaben der Nation. 300 000 Arbeitsstunden wurden in Sachsen im vergangenen Jahr von 5800 Jungen kür die Schädlingsbekämpfung geleistet. Der Einsatz der sächsischen HI. wird in diesem Jahr noch größer fein. Mit Idealismus und Begeisterung wird Sachsens Hitler- Jugend in diesen Tagen ihren Ehrendienst auf dem Land auf nehmen und damit ein Bekenntnis ablegen zu der von der nationalsozialistischen Jugendführung erreichten Einheit von Stadt und Land. s mr n iu en is Fernspr. 263 Ksunkof Sernspr. 263 Heute Freitag bis Sonntag. Ein Ufa-Spielfilm, der von dem frischen kerngesunden Geiste junger, soldatischer Menschen durchdrungen ist: Drei Unteroffiziere Fritz Genschow, Albert Hehn, Wilh. König, Ruth Hellberg, jHilde Schneider. Durch dick und dünn, durch Freud nnd Leid verfolgt dieser neue Usafilm das gemeinsame Schicksal dreier junger, tap ferer Soldaten unserer neuen Wehrmacht . . . Lm Vorprogramm: Ufaton-Woche, darin- Legion Londor kehrt heim. Beg.. Freitag u. Sonnabend 8.36 Uhr, Sonntag 7 u. S Uhr. Sonntag nachm. 3 Uhr Kindervorstellung m. obig. Progr. die sich wegen seiner Roheiten von thm scheiden lasten wollte, erstochen und seine Schwiegereltern mit dem Tode bedroht. Vom Rettungswagen getötet. Ausgerechnet das Auto mobil der freiwilligen Rettungskolonne überfuhr in Budapest ein Kind tödlich. Der Chauffeur hatte ordnungsmäßig Sig nal gegeben, das Kind hatte sich jedoch an ein Pferdefuhrwerk gehängt, war abgesprungen und dann gerade in das Ret tungsauto hineingelaufen. Lchrsiedlung in jedem Gau. Das Architektvüro der Deut schen Arbeitsfront wird in jedem Gau eine Lehrsiedlung er- cichten, um dadurch die möglichst wirtschaftliche und bau- sünstlerische Fortentwicklung des Wohnungswesens zu fördern. Fräulein Briefträger. Der Mangel an Arbeitskräften, der ich auch bei der Retchspost mehr und mehr bemerkbar macht, hat dazu geführt, daß in einzelnen Städten, so z. B. in Braun schweig und Remscheid eine Reihe weiblicher Kräfte als Brief träger eingestellt worden ist. Fräulein Briefträger erscheint chne Uniform. Sie trägt lediglich die große Posttasche unv üne Armbinde mit der Aufscbrift: Deutsche Reichsvost. Archiv und Museum der Kriegsgefangenschaft. Nach jahre langer Sammelarbeit der Reichsvereinigung ehemaliger Kriegs gefangener ist in Berlin das Archiv und Museum der Kriegs gefangenschaft entstanden. Insgesamt waren 993 775 deutsche Soldaten in Gefangenschaft der Feindstaaten; davon sind 153 284 gestorben oder verschollen, während von den mehr als zweieinhalb Millionen Soldaten der Feindstaaten in deutscher Gefangenschaft nur 135 365 gestorben und nicht ein einziger verschollen sind. 100 000 Wohnungen für die spanischen Arbeiter. Auf Veranlassung des Ministeriums für syndikalen Auf bau wird sofort mit dem Bau von über 100 000 A'rbeiterwoh- nungen in allen Städten Spaniens begonnen, in Verwirk lichung der Forderung der Falange, daß jeder Spanier ein Anrecht habe auf ein würdiges Familienheim. Ueber 100 Opfer eines jüdischen Kartells von Verficht- rungsmördern. In sechs Vergistungsfällen, die einem weitver zweigten Versicherungsmörderkartell zugeschrieben werden, wurde in Philadelphia, USA., die Mordanklage gegen sechs Frauen und sechs Männer erhoben, darunter den jüdischen Arzt Horace Perlmann und die Juden Morris Bolber und David Brandt. Das Mörderkarlell hat über hundert Men schen umgebracht und ihre Lebensversicherung einkassiert. Die Sommersprossenkönigin. In Chattanooba im ameri kanischen Staate Tennessy fand ein Wettbewerb statt für Som mersprossige. Den ersten Preis erhielt eine gebürtige Irin, die auf Grund ihrer zahlreichen Sommersprossen zur Sommer- sprossenkönigin ernannt wurde. Man sieht, die Vereinigten Staaten haben Sorgen! Kirchennachrtchten Naunhof: Morgen Sonnabend, 24. Juni, abends ^!8 ein halb acht Uhr Johannisfeier auf dem Gottesacker unter Mitwirkung der Kantorei. Sonntag, 25. Juni, 10 lzehnj Uhr Gottesdienst: Ordina tion des Pastor Lutteroth durch Superintendent Schönknecht, Predigt: Pastor Lutteroth. Erdmannshain: Morgen Sonnabend, 24. Juni, abends Uhr, Johannisfeier auf dem Gottesacker. Borsdorf, Heute Freitag 23. Juni, 20 Uhr, Iohannis- feier auf dem Gottesacker. Märker's Lichtspiele / Brandis Freitag, Sonnabend nnd Sonntag Ein ungewöhnlicher Film aus einer interessanten Welt. Ein Groß film aus dem Variete und dem Zirkusleben. Hans Söhnker, Hertha Feiler, Paul Hörbiger in: Wüller »en 8» nein