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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 17.05.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-193905175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19390517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19390517
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, ...
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-05
- Tag 1939-05-17
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Monat
1939-05
-
Jahr
1939
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83. Fortsetzung . Wir gingen von dorn'' SchloßI Und dann kam ore Sache mit der Erbschaft, dann der Abschiedsbrief, Sie waren mit einem Male zusammen mit Jost Unbehaun nach drüben gegangen. Und dann kam die größte Ge meinheit, von der ich nicht weiß, ob sie von Ihnen oder Jost Un' e .aun ausging! Bei der Staatsanwaltschaft traf ein anonymer Brief ein, der mich des Diebstahls bezichtigte. Und das weitere wissen Sie ja!" Vera war bleich unter der Schminke geworden, aber sie hatte sich rasch wieder gefaßt. „Sie reden törichtes Zeug!" „Und Sie... gnädige Frau, tragen zwei Ringe, die seinerzeit mitgestohlen wurden. Sie tragen zwei Arm reifen, die ebenfalls mit zu der Diebesbeute gehörten. Damals in Baden-Baden schon... und jetzt wieder!" Vera zuckte zusammen. „Der Diebstahl ist zwar lange her, aber noch nicht verjährt, und es liegt an Ihnen, ob ich jetzt die An gelegenheit aufrolle." „Ah... von der Seite kommen Sie! Und Bedingun gen wollen Sie stellen? Sie wollen erpressen! Aber Sie machen mich neugierig! Also was wünschen Sie?" „Sie werden in die Scheidung mit Graf Usser ein willigen und sich verpflichten, niemals von Graf Usser irgendwelche Gelder zu verlangen!" „Das liegt lediglich an mir! Ich denke nicht daran, mir das von Ihnen vorschreiben zu lassen! Was Sie sagen, ist törichtes Gerede!" In dem Augenblick ging die Verbindungstür zum Nebenzimmer auf und Martina, die die ganze Aus sprache mitangehört hatte, trat ganz unvermittelt ein. Vera fuhr zusammen, als plötzlich Martina erschien, und rief mit schriller Stimme: „Was fällt Ihnen ein, hier einzudringen!" Martina blieb ruhig, und als sich Harry entfernen wollte, da winkte sie ihm, zu bleiben. „Ich habe alles mitangehört, Frau Vera!" ergriff Martina ruhig das Wort. „Mein Bruder Usser schickt mich' Er hat mich gebeten, mit Ihnen alles durchzu sprechen. Hier, bitte, wollen Sie meine Vollmacht lesen?" „Was wollen Sie von mir? Warum kommt Usser nicht selbst? Wo ist Usser?" „Im ,tzaus am Meer'! Er kommt nie wieder zu der Frau zurück, die ihn betrog nach Strich und Faden, die seinen ehrlichen Namen besudelte!" „Wägen Sie Ihre Worte, Frau Baronin!" schrie Vera erregt. „Mein Bruder Usser hat heute den Scheidungsantrag eingereicht. Er klagt Sie des Ehebruchs mit Rittmeister Torquist an. Alle Beweismittel — denn Sie stehen seit Monaten unter schärfster Bewachung — sind in den Händen meines Bruders, dem Herr Fönß beisteht!" Vera zitterte, als sie Martinas eiskalte Worte hörte. „Scheidung? Gut, die kann er haben, wenn er für mich entsprechend sorgt!" „Mein Bruder wird Ihnen nicht eine Krone opfern!" „Das werden wir sehen!" Doch dann lenkte sie ein. „Schließlich... daran soll's nicht scheitern! Ich brauche sein Geld nicht!" „Sie sind also mit der Scheidung einverstanden?" „Vielleicht! Haben Sie mir sonst noch etwas zu sagen?" „Ja, nur ein paar ... Kleinigkeiten, Frau Vera! Bitte, setzen Sie sich! In Stockholm hat in den Be trieben der Schwedischen Film-Union die Polizei auf Betreiben der Großbanken eingegriffen. Herr Jost Un behaun und verf, .ne andere sind verhaftet. Das Kapital von drei Millionen Kronen, das Sie beiseite gebracht haben ist ebenso beschlagnahmt, wie die drei Millionen, die Jost Unbehaun unterschlug. Von den Millionen werden Sie also nie eine Öre sehen!" Das war der furchtbarste Schlag, der jetzt Frau Vera traf und sie beinahe niederstreckte. Sie kämpfte mit einer Ohnmacht. Starr und stumm standen die beiden Menschen vor ihr und warteten ab. „Das ist nicht wahr!" schrie Vera hysterisch auf. „Die drei Millionen sind... mein ureigenes Kapital! Kein Mensch hat das Recht, sie anzutasten!" „Ein Irrtum, Frau Vera!" gab Martina kalt zurück. „Sie haben, als Sie heirateten, ein Kapital von drei zehntausend schwedischen Kronen besessen. Sie haben in Ihrer Verschwendungssucht viel mehr ausgegeben, als Sie je an Honoraren verdienten. Von den... un terschlagenen Millionen sehen Sie nichts wieder!" „Dann... dann... muß mich Usser... standes gemäß ernähren!" Frau Martina wollte sprechen, aber Harry Lindeck griff ein: „Ich will Ihnen einen Vorschlag machen, Frau Vera! Ich bin bereit, Ihnen den Betrag von dreißigtausend Goldfranken zur Verfügung zu stellen!" „Nein, nein", warf Martina mit blitzenden Augen ein, „...werfen Sie Ihr Geld nicht an diese Frau weg!" , „Doch! Ich will... daß alles sich schnell erledigt! Ich bin bereit, die dreißigtausend Goldfranken zu opfern, wenn Sie eine Erklärung, die ich aussetzen werde, unter schreiben. Es ist eine Schuldigerklärung in der Ehe bruchsangelegenheit, und es ist... ein Bekenntnis des Schlechten, das Sie auf sich geladen haben. Ich werde von dem Schriftstück nur dann Gebrauch machen, wenn Sie es einmal wagen wollten, sich mir oder Graf Usser und seiner Schwester zu nähern." „Ich denke nicht daran!" „Dann, gnädige Frau... müssen Sie zusehen, wie Sie sich durchs Leben helfen! Es wird schwer für Sie werden, denn Sie sind ... nicht mehr die schöne Frau von einst!" Vera zuckte unter dem unbarmherzigen Wort zu sammen Nach einer Stunde unterschrieb sie das Schriftstück, das Frau Martina als Zeugin gegenzeichnete. Dann zahlte Harry den Betrag aus. Vorbei!... Ein- Stunde später verließ Vera innerlich gebrochen mit TorquiP. Lannes. Reiseziel: Monte Carlo! Usser schämte sich maßlos, als er eine Stunde daraus Harry Lindeck gegenül. stand. „Können Sie vergessen... was ich Ihnen antat, Herr Lind eck?" fragte er leise. „Es ist vo ' Ein,' schickste Frau hat es verschuldet! Sie müssen sich überwin^n, das Schriftstück einmal zu lesen, das Vera unterzeichnet hat. Es wird Ihnen weh tun, aber... es muß sein!" Usser las es, und die heftigste Erregung spielte in seinen Zügen. Dann gab er das Schriftstück zurück und reichte Harry die Hand. „Ich... danke Ihnen! „Ich bin... an Geld mit dreißigtausend Goldfranken in Ihrer Schuld!" „Darüber... reden wir ein anderes Mal. Vielleicht ist es jetzt das Vernünftigste, wenn wir uns zusammen mit Herrn Fönß über die andere Sache unterhalten, über Ihre schwedische Film-Union! Sie wundern sich gewiß, daß ich darüber informiert bin, aber seitdem ich wieder in Europa bin, habe ich ständig durch Herrn Fönß Auskünfte darüber erhalten. Und jetzt erst kam der Augenblick, wo eingegriffen werden mußte." „Wußten Sie... daß... daß Fönß Sie suchte?" „Ja, der alte Herr war nicht schlecht erstaunt, als ich plötzlich in seinem Büro auftauchte. Und wir wollen jetzt einmal mit ihm sprechen." Sie trafen Fönß freudig erregt an. „Wir haben gewonnen", sagte Fönß, als er das Schriftstück, das Vera unterzeichnet hatte, gelesen hatte. „Doppelt gewonnen! Sie, Graf Jörring... sind im letzten Augenblick vom Abgrund zurückgerissen worden. Hören Sie gut zu! Das Bankhaus Larsson hat auf die Filmgesellschaft ein Angebot gemacht! Sie werden es nicht glauben, aber es ist so! Sieben Millionen Kronen bietet man für das Unternehmen!" Das war eine Überraschung für alle. „Sieben Millionen?" stotterte Usser. „Aber... das ...das ist doch nicht möglich, bas ist doch überbezahlt!" „Sagen Sie das nicht! Durch Ihren äußerst tüchtigen Regisseur haben Sie Filme herausgebracht, die oen Anschluß der sc' edischen Filmiudustrie an den Welt markt bedeuten! Ich bin überzeugt, daß sich sogar die Regierung dafür interessiert!" Usser sah die Schwester an und sagte glücklich: „Tin- chen, hast du gehört? Ist das uicht eiu Wunder? Dann ...wird vielleicht noch alles gut!" „Ja", sagte Fönß, „Sie kommen mit einem blauen Auge davon. Nach Zurückholung der gestohlenen Gelder und zusammen mit der Kaufsumme ist alles zu decken. Vielleicht mit Ausnahme der Hypotheken in Höhe von einer Million und zweihunderttausend Kronen, die ihr Jost Unbehaun auf Ihre Liegenschaften eingetragen hat." „Das werde ich zu tragen wissen!" gab Usser zurück. „Strafe habe ich verdient. Jetzt hilft nichts als Arbeit und nichts weiter." „Vielleicht interessiert es Sie, daß sich die Hypotheken aus Ihre Liegenschaften im Besitz der Frau Baronin befinden." Erstaunt sah Graf Usser die Schwester an: „Du hast sie aufgekaust, Tinchen?" „Ja. Fremde Leute sollen kein Geld auf Jörringschem Besitz haben. Man blieb noch sin Weilchen zusammen, bis Usser er klärte, daß er ein wenig ausruhen wolle, da ihn alles doch sehr angestrengt habe. Martina begleitete ihn auf sein Zimmer und sprach- sich noch ein paar Minuten mit dem Bruder aus. Sie atmete auf. Gottlob, Vera... schien in seinem Innern ausgelöscht. Dann suchte sie Elisabeth auf. „Liebes Kind", sagte sie herzlich. „Ich mußte Sie jetzt ein Weilchen sich selber überlassen. Seien Sie mir nicht böse!" „Aber liebe Frau Martina... ich habe -«ich ganz wohl hier in den Räumen gefühlt und den ganzen Morgen habe ich auf der Terrasse gesessen. Es ist ja ein zauberhaft schöner Blick aufs Meer!" „Ja.' Und jetzt... werde ich auch noch ein paar Tage dieses schöne Stückchen Erde genießen. Zusammen mit Ihnen und meinem Bruder. Usser hat viel durchgemacht! Er trennt sich jetzt von seiner Frau. Und nicht wahr, Elisabeth, Sie kümmern sich ein bißchen um Usser. Man muß ihn beschäftigen. Nicht wahr, das tun Sie mir zu liebe. Seien Sie nur so fröhlich und heiter, wie Sie immer waren, das wird ihm gut tun. Ein recht lieber kleiner Kamerad!" „Gern, Frnu Martina!" „Oh, dann bin ich froh! Und jetzt muß ich Sie bitten, mich noch einmal zu entschuldigen. Aber zu Mittag bin ich Meder zurück." Sie küßte Elisabeth auf die Stirn und verließ sie. * halten: unsere K spr reigen lAufnahme). lieber von Anton Dvorak. Lill Tanzkapelle des Neichssenders München. Anschließend Heidelberg über crkenntnis als gung des neuen Euro sehend die Wandlun sich in den letzten 25 gerung vollzogen hat Gefährdung darstellt- crkenntnis stelle den gewaltige Ausgabe. ' Förderung des rasst Wien im Zeit Ganz Wien s> nialtagung. Di Häuser und öffentl angelegt. tteberali Gaststätten begegnet schutztruppe mit der in die ausdrucksvoll iämpfer, die am hem Zchutztruppe für Tc feiern. Wie denn ü an dem die gesamte Tagung des Reichs allen Plätzen Wiens nerstag bringt dann auf dem Heldenplatz -len und einem Fest Abschluß der Tagun Man merkt es a dieser Tagung voll Worte, mit denen de das unumstößliche de Kolonien betont hat, zachvorträge und der Ernst und welcher tz Deutschland erörtert Ihren ersten Ho am Dienstag mit der jich geschmückten Aoi sichrer Reichsleiter ( imgern des Neichsko Zie Segnungen Nach dem Eintr kolonialbundes, Neu Wien wurde die Rei! lens' (Tropeninsti „Leistungen und For eröffnet. Er führte r ten seinerzeit geänße lust der deutschen h Tropen medizir siillimg gegangen se machende Entdeckunc gegen die wichtigsten freundlichen Angebo sowie südeuropäisch- schlingsarbeit und deutsche Tropenmedi lebt. Im Jahre 1932 -9, im Jahre 1938 i Zahl der das Hambr suchenden Auslands Höchstzugang von 21 1932 erreicht. Wenn habt hätte, dann mü den Besitz von Kolm Wörtlich erklärte dorenen Gutes tun, md seiner kolonialer men sind wertlos, reichen auch wciterhi und Tropenhygiene e Klug dur Vor dem „Haus am Meer" stand Harrys schöner, neuer Wagen, wie er in der Nacht vor dem Casind stand. Auch stand jetzt Harry wieder am Schlag und half der Baronin einzusteigen. Dann nahm er neben ihr Platz. „Wohin entführen Sie mich, Herr Lindeck?" fragte sie verlegen wie ein junges Mädchen. „Ich bitte Sie jetzt, mein Gast zu sein. Ich habe für die Dauer meines Aufenthaltes eine kleine Villa ge mietet, die wunderschön liegt. Ich möchte, daß Sie mein ...Töchterchen einmal sehen!" Martina war zumute, als bliebe ihr Herz stehen. „Sie sind verheiratet!" fragte sie stockend. „Ich war verheiratet!" gab er ernst zurück. „Ein ganzes Jahr... und dann trat der Tod dazwischen. SenoriM Anina de Felinas hörte meine Geige, und sie folgte uns von Stadt zu Stadt. Sie kam auch nach Miami, wo wir ausspannten, und als ich auf dem Krankenbette lag, da kam sie zu mir und sagte, daß sie mich liebe. Als ich dann gesund war, da sagte ich ihr, daß ich mit ihr gehen wolle, daß ich ihr beistehen möchte, damit sie der Pflichten, die ein so großer Besitz von ihr verlange, genügen könne. Sie verstand mich falsch, sie glaubte, daß ... ich ihr als Gatte folgen wolle und rief den Priester, der uns trauen sollte. Als ich ihr sagen wollte, daß es ein Irrtum sei, da sah sie mich an mit einem Blick, in dem alle Liebe, alle Sehnsucht eines einsamen Herzens stand. Und ich vermochte kein Wort zu sprechen. Wir wurden Mann und Frau! Können Sie mich ver stehen, Frau Martina?" „Ja!" kam es leise aus ihrem Munde. „Wir reisten nach der Hazienda, dem riesenhaften Be sitz in Brasilien, in den man einen kleinen deutschen Bustdesstaat hineinstellen konnte. Alle Liebe ihres Herzens ward wach, es war ein unaufhörliches Dienen nnd Beglückenwollen. Und ich lernte sie lieben. (Fortsetzung folgt.) Rundfunk - Programm Reichssender Leipzig. Donnerstag, 18. Mai -Himmelfahrt) 6.00: Nus Dresden: Frühkonzert Das Kleine Dresdner Orchester. — 8.00: Fröhliche Weisen. (Judustrieschallplatten und Aufnahmen des deutschen Rundfunks.) — 9.00: Unter haltungskonzert. Minni Balzer -Klavier), Dorothea Schröder -Alt), der Chor des Reichssenders Leipzig, das Rundfunk orchester. — 11.10: Deutsche in aller Welt: Herbert Patera: „Der weiße Herr Ohuefurcht." — 11.30: Dreizehnte Sonntags musik. Kantate von Johann Sebastian Bach: „Lobet Gott in seinen Neichen." — 12.00: Aus Stuttgart: Blasmusik. Der Musikzug des ^-Oberabschuitts Südwests. — 13.00: Musi kalisches Zwischenspiel. — 13.15: Aus Turin: Mittagsmusik. — 14.00: Zeit und Wetter. — 14.05: Musik nach Tisch. (Jndustrie- schallplatteu und Aufnahmen des deutschen Rundfunks.) — 15.05: Anmnt und Leistung Ein Querschnitt durch das BDM.- Werk „Glaube uud Schönheit". — 15.30: Aus Dresden: Kon- zertstuude. — 16.00: Sudetcndeutsche Bäderreise. Musik und Berichte Der Zeitfunk meldet sich aus: Franzensbad, Marien bad, St Joachimsthal, Karlsbad und Teplitz-Schönau. — 18.00: Aus Dessau: Das verlorene Paradies. Oratorium von Enrico Bossi. - 20.15: Wehe, wenn sie losgelassen... Kabarett für die Daheimgebliebcuen, — 22.00: Abenduachrichten, Wetter meldungen, Sport. — 22.30 bis 24.00: Aus Stuttgart: Volks- uud Unterhaltungsmusik Freitag, 19. Mai 6.30: Aus Königsberg: Frühkonzert. Das Musikkorps eines Fufanterie-Negiments. — 8.30: Aus Köln: Musik am Morgen. Das Hcrmauü-Hagestedt-Orchester - 9.30: Wer fährt mit uns Karussell? - 10.00: Aus Kölu: Brückenbau Hörbild von stolzer Arbeit. - 11.00: Sendepause. - 11.40: Das leistuugs- -tarke Junggcflügcl 12.00: Ans Ludwigshafen: Mittags- tonzen Das Landesstnsonieorchester Saarpsalz — 13.15: Aus Ludwigshafen: Mittagskouzen Das Landessinsouieorchester Saarpsalz. — 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse Anschließend: Musil nach Tisch. -Jndnstrieschailplatten und Aufnahmen des deutschen Rundstücks.) - 15.10: König Lords und Gentlemen. Buchberichl - 15.30: Gitarre- und Lautenmusik, gespielt von Hans Neemann. — 16.00- Ans Danzig: Nnd nnn klingt Danzig aus. Hans Kern -Baß), das Danziger Landesorchester. — 17.25: Ans Jena: Sindenten singen Volkslieder. Der Kleine Chor des Pädagogischen Instituts - 18.00: Das ueuc Zeit alter der Tertilwirtschasi. Wisfeuschaft und Forschung schaffen neue Fasern - 18.20: Aus Dresden: Klaviermusik, gespielt von Janka Weinkanfj. — 18.45: Lapuz Tiergeschichte von Franzpaul Willi Damm. — 19.00: Nus Saarbrücken: Der ver ratene Sozialismus Stalin läßt Dollarnoten drucken. Ent hüllungen über die Fälscherzentrale der Sowjets. Es spricht Karl Albrecht, ehemaliger stellv Volkskommissar der sowjet- russischen Waldwirtschaft — 19.15: Umschau am Abend. — 19.30: Aus Eger: Feierstunde - 20.15: Musik aus Dresden. Das Dresdner Orchester und Solisten. — 22.30 bis 24.00: Unterhaltungskonzert. Philipp Göpelt (Bariton), Else Koegel -Harfe), das Rundfunkorchester. Deutschlandsender. Donnerstag, 18. Mai. 6.00: Aus Dresden: Frtthkonzert Das Kleine Dresdner Orchester. — 8.00: Wetterbericht. — Anschl.: Froher Melodien konzert. - 11.00: Schöne Stimmen (Jndustrieschallplatten). — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Fantasien auf der Welte-Rundfunk Orgel. — 12.00: Aus Stuttgart aus der Reichs gartenschau: Blasmusik Der Musikzug des ^-OberabschnittS Südwest — 13.15: Aus Turin: Leichte Mittagsmusik. — 15.00: Volksmusik. — 16.00: Militärmusik. Das Musikkorps des Jnf.- Lehr Negis. — 17.00: Musik am Nachmittag. Das Orchester Otto Dobrindt. — Ju der Pause 18.00: Die Mchtersreiheit. Erzäh lung von Alfred Gehner. — 19.00: 45 bunte Minuten. (Jndu- strieschallplatten). — 20.15: Frau Olga und Frau Ute. Erzäh lung von Heinz Steguweit. — 20.30: Eugen Jochum dirigiert das Große Orchester des Deutschlandsendcrs. Conrad Hansen (Klavier). — 23.00—24.00: Aus Wien: Tanz und Unterhaltung. Das Kleine Orchester des Reichssenders Wien. 1 Freitag, 19. Mai. 6.30: Aus Königsberg: Frühkonzert. Das Musikkorps einet Jnf.-Regts. — 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Aus Köln: „Brückenbau", Hörbild von stolzer Arbeit. — 12.00: Aus Bre men: Musik zum Mittag. — 13.15: Aus Bremen: Musik zum. Mittag Friedrich Eugen Engels (Tenor). Die Bremer Stadt- musikamen. — 15.15: Studienberatung und Reichsförderung der Studentinnen. — 15.30: Erde träumt den schönsten Traum, Jungmädelspiel. — Anschl.: Programmhinweise. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Orchester Otto Dobrindt. — In der Pause 17.00: Aus dem Zeitgeschehen. — 18.00: Bauern Bewegung in der S des Z i r k u s Krone hergebracht haben. Fü Eewimmel unentwirrbc- Tiere und Menschen auf Habt keine Bange, die wissen, was nottut in di gar keine Zeit, erst lai und die Tiere haben au Kilt für den nächsten ihnen die Heimat ersetze Aus dem Platz werd« zugleich dicke Eisenstäbe Fm wuchtigen Runds- Hümmer auf den Kopf Wei, drei, eins, zwei, d ms dem Takt! denn der im richtigen Augenblick mir werden die ersten Wht so schnell, so selbstve Iden könnte, die Zelte wi I Man hat auch nicht l leine besondere Zentrale Ilind den Aufbau überwc Win mindesten aber gl- Wei, Ponnys, Kamele, Mten aus den Wagen Malö sie den Platz b Wall, der sie aufnehmen Itie vielen Wagen herb Iren kühne Kurven. Di Itilhi. Die Traktorenfal «ihren Wagen auch nich mrumzugondeln. Wo Mrdcn, da bleiben si Wnncn unseren Platz jals wir. Nein, sieke Me kennen hier ihren i romantik — Stadtromantik. — 18.15: Mit KdF. nach Teneriffa. Jungen und Mädel der Rundfunkspielschar I auf großer Fahrt mit dem neuen KdF.-Schifs „Robert Lev". — 18.45: Zigeuner- lieder von Anton Dvorak. Lilly Neitzer (Gesang), Earl Werde!« mann (am Flügel). — 19.00: Demschlandecyo. — 19.15: Bunte Auslese. — 20.15: Italienische Opernmelodien (Jndustrteschaü- platten). — 21.00: Tödlicher Schlaf. Hörspiel von Hans Heise. (Aufnahme.) — 23.00—24.00: Aus München: Nachtmusik. Die 10.15: Deutsch-italienisches Militär
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