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29. Fortsetzung Am Abend dieses Tages saß Martina allein mit dem Bruder zusammen. Sie wunderte sich, daß Vera nicht anwesend war und Usser erklärte ihr verlegen, d<rß heute Veras „freier Tag" sei. „Das verstehe ich nicht!" sagte Martina kopfschüttelnd. „Ganz einfach, Vera ist Künstlerin und sie sagt, daß sie jede Woche einmal ihren freien Tag brauche, um sich zu sammeln, um sich auf das Kommende vorzubereiten!" „Und was fängt Vera mit ihrem freien Tage an?" „Sie setzt sich in den kleinen Tourenwagen und fährt ins Land. Sie fährt einfach ins Blaue. Mal schickte sie mir eine Karte aus Malmö, aus Östersund, ja sogar ans Oslo. Sie ist dann immer am Nachmittag des nächsten Tages wieder da! Sie sagte, daß sie es brauche, und ich kann es ihr nicht gut abschlagen!" „Du kannst es ihr nicht abschlagen!" wiederholte Mar tina nachdenklich. „Ich glaube, lieber Bruder, es gibt keinen noch so törichten Wunsch, den du deiner Frau abschlagen kannst!" „Soll ich... eifersüchtig sein? Ja, ich... ich war's einmal. Aber das war mir eine Lehre! Drüben in... in Amerika! Ich vermag kaum, es dir zu sagen, aber ... einmal wirst du es doch erfahren, und... dann ist's am besten, ich sage es dir!" Martina war aufmerksam geworden. „In ... Amerika?" „Ja, in Miami! Wo wir bei... bei Sharpe mit Harry Lindeck zusammentrafen!" Martina wurde bleich bei seinen Worten. „Du hast... Harry Lindeck drüben getroffen?" „Ja ... getroffen ... auch mit der Kugel, als er meine Ehe stören wollte!" entgegnete Harry Usser finster. Martina wurde leichenblaß, als sie die Worte des Bruders hörte. Ihr Herz schlug angstvoll. „Was ist drüben geschehen? Du wirst mir... alles, alles sagen." j Usser nickte und berichtete stockend das Ereignis, das damit endete, daß... Harry Lindeck von zwei Kugeln niedergestreckt wurde. Frau Martina war keines Wortes fähig. Sie begriff das alles nicht! Er, Usser, ihr Bruder... er löschte den Künstler Harry Lindeck aus, er brachte seine Zau- bergeig" zum Schweigen. „Warum sagst du nichts?" stieß Usser heiser hervor. „Habt^. Ich dich so- -eiroffen? War er dir soviel wert?" „Alles!..." sch-le Martina auf in heißem Schmerz, l „Alles war er mir wert! O Bruder, was hast du getan! Niedergeschossen... ohne ihm Gelegenheit zu z geben, sich zu verantworten! Bruder, das war eines ; Usser Jörring unwürdig. Oh, wenn das unser Vater ; erlebt hätte, daß ein Usser Jörring... so schlecht Han- ! deln konnte!" s „Schlecht!" begehrte Usser aus. „Ich fand Vera in i seinen Armen!" „Ja, weißt du denn, ob sie sich ihm nicht an den Hals i geworfen hat? Weißt du denn das?" schrie ihn Martina s unbarmherzig an. „Kennst du denn Vera, deine Frau? Trägt sie nicht immer eine Maske? Ist es denn nicht möglich, daß sie... ihn, mit dem sie einst verlobt war, wiederbegehrte, als sie ihn im Mittelpunkt sah? Warum hast du ihm nicht Gelegenheit gegeben, sich zu verant worten?" Usser faß zitternd, mit geballten Fäusten vor der Schwester. „Du... du... sollst nicht schlecht von ihr reden! Du... kennst sie zu wenig! Du hast kein Recht dazu!" „Ja, ich kenne sie nicht, ja«, ja... wer kennt wohl eine Vera Vasenta? Wer, frage ich dich? Aber ihn... aber Harry Lindeck... ihn kannte ich! Von ihm Weitz ich, daß er niemals einen anderen Menschen betrügt!" „Du weißt nicht, daß er drei Jahre... im Gefängnis gesessen hat?" „Alles weiß ich, alles, aber ich weiß auch... daß er ohne Schuld zu dieser Strafe kam. Welch einen Künstler hast du erledigt! Nun wird seine Geige nie mehr klingen, seine Geige... die wahrlich sang... wie ein himmlisches Wunder! Oh, Bruder, was hast du getan!" Sie erhob sich und klingelte. Das Mädchen erschien. „Kommen Sie in einer halben Stunde zu mir zum Packen!" „Sehr wohl, gnädige Frau Baronin!" , Als sie wieder allein waren, sagte Usser heiser: „Du willst... abreisen?" „Ich will aus deinem Hause gehen, in dem ich nichts mehr zu suchen habe!" entgegnete sie hart. „Was du getan hast, ist nie wieder gutzumachen. Und du hast mich doppelt getroffen, denn... ja, du sollst es wissen ... denn ich liebte ihn, so wie man nur einen Menschen lieben kann! Und du hast mich um alles gebracht! Wer weiß, ob er noch lebt, ob er nicht ein Ende gemacht hat, oder... wo er sich hingeflüchtet hat und jämmer lich vegetiert! Ein Mensch... wie Harry Lindeck!" Usser saß erschüttert vor der Schwester. Er schämte sich namenlos dieser Stunde. Er schämte sich doppelt, weil Vera mit dem Rittmeister, dem Baron Torquist, flirtete, weil das Gerede ging, daß es schon mehr als ein Flirt sei! „Martina, Tinchen, ich bitte dich, geh nicht so von mir!" bat der Bruder. „Du mußt einsehen, daß ich... nicht anders handeln konnte! Nicht konnte! Vater hätte es auch nicht anders getan!" „So schuht hätte Vater nie gehandelt! Nein, sprich nichts mehr, ich kann nicht hierbleiben, hier... wo mich deine Schuld angrinst, zu jeder Stunde und jeder Minute!" * Professor Kyrenne erschrak, als er Frau Martina empfing, und er zitterte am ganzen Leibe, als Frau Martina, die im Sessel Platz genommen hatte, plötz lich von einem heftigen bitteren Schluchzen erschüttert wurde. „Liebe ... gnädige Frau!..." stotterte Kyrenne. „Ich bitte Sie... weinen Sie nicht! Hat... hat Ihnen Graf Usser. . alles erzählt?" Martina nickte unter Tränen, sprechen konute sie nicht. „Ja", würgte sie schließlich hervor. „Er hat mir... das Entsetzliche erzählt!... Und Sie... haben es ge wußt, Herr Professor, und haben es mir verschwiege!!!" „Konute ich anders?" entgegnete der alte Herr be- kümwert. „Nein, nein, ich vermochte nicht... Ihnen so wehe zu tun! Und Herr Ostermann schrieb mir... bat mich, daß Sie ni Zs davon erfahren sollten. Harry Lindeck selber bat darum." „Aber Sie wissen, wo Harry Lindeck ist?" Traurig schüttelte der alte Herr den Kopf. „Nein! Das weiß niemand! Nicht einmal sein Freund Martin Ostermann. Er ist spurlos verschwunden, untergetaucht. Und das bekümmert mich so!" „Hat man schon nach ihm geforscht?" „Ja, aber... ohne Ergebnis!" „Man mutz ihn finden! Wenn der Künstler auch nicht mehr ist, der Mensch Harry Lindeck letzte und ist so wertvoll, daß man sich um ihn kümmern mutz." „Es gibt so manchen wertvollen Menschen, der in Not ist!" entgegnete Kyrenne bitter. „Und man steht doch da mit gebundenen Händen! Wenn ich schon meine Schüler ansehe, die... so arm sind, die nur der Glaube an das Wunderbare aufrecht erhält." Martina nickte und sagte gequält: „Unterstützen Sie mich, Herr Professor, bei den Nachforschungen... wen den Sie sich noch einmal an Fleurot... und ich will's Ihnen an Ihren Schülern danken!" „Ich werde heute noch an Fleurot schreiben. Er hat die große Amerikatournee beendet. Martin Ostermann hat sich von ihm getrennt, weil er wieder heim will. Er wird sich nächste Woche in Neuyork einschiffen. Er bleibt in Deutschland. Die Tournee soll auch so ein großer Erfolg gewesen sein. Der Ersatz, ein Pole, ist von Harry geschult worden und hat sich in die erste Reihe der großen Virtuosen gespielt. Aber... ein Harry Lindeck wird er nie, dazu fehlt ihm Persönlich keit... und der große Geigenton, den nur einer besaß, eben Harry Lindeck." „Herr Professor, ob man einmal an das Krankenhaus von Miami schreibt und um das Gutachten des Arztes bittet? Vielleicht... kann er doch eines Tages wieder spielen. Unsere medizinische Wissenschaft ist so weit heute. Wenn alles getan wird, vielleicht ist dann doch der große Künstler zu retten!" „Das hofst Fleurot ja auch! Drum ist er so untröst lich, daß Harry Lindeck wie vom Erdboden verschwunden ist!" „Wir müssen ihn finden!" „Ja, denn das Gutachten lautete daraufhin — wie mir Fleurot schrieb — daß nach einigen Jahren viel leicht die Möglichkeit besteht, daß der Arm wieder voll gehorcht." „Drum müssen wir ihn finden!" „übrigens... Fönß sucht ihn auch!" „Ich habe Fönß den Auftrag gegeben! Der Vertreter war also schon bei Ihnen?" „Herr Fönß kam selber, ein Zeichen, daß er dem Auftrag die größte Bedeutung beimitzt. Fönß wird ihn finden, verlassen Sie sich darauf!" Frau Martina hatte ein Zimmer im Hotel Roofen genommen und war sehr glücklich, daß sie dort mit einer Freundin aus Davos — wo sie sich einst kennen gelernt hatten — zusammentraf. Es war Frau Marga von Buer, die mit ihrer Tochter Elisabeth in Stockholm weilte. Sehr herzlich war die Begrüßung, und Martina freute sich. Es tat ihr wohl, mit der feinen, herzlichen Frau, die Mitte der Vierzig stand, zusammen zu sein. „Eine kleine Nordlaudreise", erzählte Frau von Buer, „allerdings ohne Mann. Es ging nicht anders! Mein Mann ist mit den Vorbereitungen für die Übersiedlung nach Ostasien beschäftigt!" „Sie wollen nach Ostasien, Frau Marga?" „Wollen ist etwas zuviel gesagt", gab Frau von Buer lächelnd zurück. „Wir müssen! Sie wissen doch, daß mein Mann im auswärtigen Dienst beschäftigt ist. Und man hat ihn jetzt nach Tokio zur Botschaft ab kommandiert, und da müssen wir wohl oder übel ein mal auf zwei bis drei Jahre nach drüben übersiedeln." „Was sagt denn das Töchterchen dazu?" Elisabeth, ein schlankes stilles Mädel mit großen braunen Augen und einem wunderhübschen gelockten Braunhaar, wurde etwas verlegen und sagte: „Ach... ich habe keine Lust, mit nach Japan zu gehen! Ich weiß, daß ich bald Heimweh bekomme!" „Auch tpenn Vater und Mutter vabei sind?" „Auch dann, Frau Baronin! Muttl will mich ja auch hier in Deutschland lassen, aber dann müßte ich zu Tante Beate... und... und!..." „Dahin gehen Sie nicht so gern!" „Nein", warf Frau von Buer ein, „zu Beate mag sie nicht. Sie kennen meine Schwester nicht, sie hat keine angenehme Art. Früher war sie ein lieber Kerl, aber jetzt, seitdem sie mit dem verknöcherten Oberbaurat ver heiratet ist, hat sich ihr Charakter nicht zu ihren Gun sten umgeformt. Ich möchte Elisabeth azH nicht gern bei ihr lassen. Aber sonst habe ich niemand, wo ich Elisabeth lassen könnte!" „Sie wird Ihnen gewiß sehr dort fehlen!" „Ja, das schon! Unser Junge, der Jörg, und die kleine Marie, die gehen begeistert mit." „Dann hätte ich Ihnen einen Vorschlag zu machen! Geben Sie Fräulein Elisabeth zu mir! Ich lebe auf Schloß Honny in Ungarn so einsam und würde mich freuen, wenn ich Ihr Töchterchen um mich hätte!" „Sie würden Elisabeth wirklich zu sich nehmen?" fragte Frau von Buer erfreut. „Aber mit dem größten Vergnügen! Wenn Fräulein Elisabeth Lust hat. Ich werde mir auch Mühe geben, keine Tante Beate zu sein. Nur dürfte mich Fräulein Elisabeth nicht Tante nennen, sondern einfach Frau Martina! Das wäre auch die einzige Bedingung und die ist gewiß nicht schwer zu erfüllen!" Frau von Buer sah auf die Tochter. „Du hast den Vorschlag der Frau Baronin gehört! Willst du zu ihr gehen? Nach Ungarn?" „O ja", sagte Elisabeth mit glücklichen Augen, „zur Frau Baronin würde ich gern gehen." „Dann ist es doch gut! Also einverstanden! Dann kunn ich Fräulein Elisabeth also erwarten? Und wann?" „In vierzehn Tagen, liebe Martina! Sie nehmen mir eine Last vom Herzen! Und wegen der Pension!..." (Fortsetzung folgt.) Vom Kirchturm aus die Lottogewinne mitgeteilt. Optische Telegraphie mit Bettlaken Ein raffiniert ausgedachtes System. — Wie der Schwindel verraten wurde. Im Lenz des Jahres 1822 war ganz Mailand in Aufregung wegen fabelhafter Lottogewinne, die man sich zunächst ganz und gar nicht erklären konnte. Die Ziehun gen fanden damals an den Samstagnachmitlagen statt, nicht bloß in Mailand, sondern in der ganzen Lombardei. An einem Sonnabend nun geschah es, daß die fünf Nummern, die in Bergamo gezogen worden waren, vier zehn Mailändern einen für die damalige Zeit unerhörten Gewinn von einer Million einbrachten. Das war ein so sündhaft enormes Geld, daß sofort der Verdacht aufstieg, es müsse da irgendein Schwindel in Szene gesetzt worden sein. Und so verhielt es sich in der Tat. Die Lottogeschäfte, in denen gesetzt werden konnte, mußten damals alle um dieselbe Zeit schließen. Die zehn Mailänder Lottogeschäfte hatten aber, wie sich später her ausstellte, erst eine halbe Stunde nach der Bergamoner Ziehung geschlossen. Trotzdem war es schwer zu fassen, wie die Schwindler es fertiggebracht hatten, die in Ber gamo gezogenen Nummern fast unmittelbar nach der Ziehung in Erfahrung zu bringen; es gab ja damals noch keinen Telegraphen, keine Airtos, kein Telephon, keine Eisenbahn und keine Flugzeuge. Aber eine der unter dem dringenden Verdacht des Lottoschwindels verhafteten Personen verpfiff die ganze Geschichte, und so erfuhr man staunend, daß das Wunder mittels eines eigenartigen optischen Telegraphen in Szene gesetzt worden war. Ein gewisser Luigi Perotti hatte sich mit anderen Tunichtguten zu raffinierter Ausbeutung des Staates zu sammengetan. Jeden Sonnabend zu bestimmter Stunde suchte er von der Balkonballustrade der Mailänder S.-Fedele-Kirche aus mit einem Fernrohr den Horizont in Richtung Bergamo ab. Auf dem Glockenturm der Kirche von Olgiate, eines Ortes zwischen Mailand und Bergamo, stand aber um dieselbe Zeit ein Komplice Pe rottis, der mit einem großen Bettlaken vorher verabredete Zeichen gab. Diese Zeichen bedeuteten die gezogenen Lottonummern, die auf dieselbe geniale Weise der Kom plice in Bergamo von einem Kirchturm aus mitteilte. Das war die optische Telegraphie, die an jenem Sonnabend vierzehn Mailändern die sensationelle Qua- terne in Haus brachte. Sie dursten sich aber ihres Glückes nicht lange erfreuen; alle wurden verhaftet und mußten den Schwindel mit mehreren Jahren Zuchthaus büßen. Rundfunk - Programm Reichssender Leipzig. Sonnabend, 13. Mai 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. Kapelle Waldemar Naatzke. — 8.30: Aus Danzig: Wohl bekomm's! Das Danziger Landes- orchester. — 10.00: Aus Berlin: König der Wissenschaft. Ein Hörspiel um Alexander von Humboldt. — 11.40: Erzeugung und Verbrauch. - 12.00: Aus der Bleihütte Burqörner bei Hett stedt: Musik sür die Arbeitspause. Der Gaumusikzug des Reichs- arbeitsdicnstes, Arbeitsgau 14, Halle an der Saale. — 13.15: Aus Wien: Mittagskonzert. Das Unterhaltungsorchester des Reichsseuders Wien - 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. An schließend: Musik nach Tisch. (Judustrieschallplatten und Auf nahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.20: Kommt ein Schweinehirt daher! Ilse Obrig erzählt Märchen. — 16.00: Aus Stuttgart: Heitere Musik zum Samstagnachmittag. — 18.00: Gegenwartslexikon. 18.15: Wer tanzt mit? (Jndustrle- schallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 19.00: Aus Oppach: Dcrheeme is dcrhccme! Eine frohe Volks tumsstunde um das sudetendeutsche Niederland und die sächsische Oberlausitz. — 19.45: Leipzig ist gerüstet! Hörbericht vom Stand der Vorbereitungsarbeiten auf der Reichsnährstandsattsstelluna. — 20.15: Heut' woll'n wir lustig sein! Bunter Abend. Kapelle Otto Fricke. — 22.30: Aus München: Wir tanzen in den Sonn tag! Die Münchener Nundfunkschrammeln und die Tanzkapelle des Reichssenders München. — 24.00 bis 3.00: Aus Frankfurt: Nachtmusik. Dentschlandseuder. Sonnabend, 13. Mai. 6.30: Aus Gleiwitz: Frühkonzert. Das Kleine Unterhal tungsorchester. - 9.40: Sendepause. — 10.00: Männer um den Führer: Robert Lev. Wort und Tat (Aufnahme). — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 12.00: Aus Königsberg: Musik zum Mittag. Das Orchester des Reichssenders Königsberg und Solisten. - 15.15: Buntes Wochenende (Jndustrieschall- platten). Anschl.: Programmhinweise. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Orchester Otto Dobrindt; das Klavierduo Hans Bund; Oskar Sala (Trautonium); Hans-Hennig Oster loh mit Fantasien auf der Wurlitzer-Orgel <A>tfnahme) - 18.00: O Glück der Erde - auf dem Rücken der Pferde. Rei- lermärsche und Neitergeschichten von Wolf Graf Baudissin und Werner Tüngler. - 19.00: Sport der Woche. Vorschau und Rückblick. - 19.15: Bunte Auslese. Dazwischen: Die inter- essante Ecke. - 20.15: Aus Wien: Wien ist ein Märchen. Die Stadt der Lieder. Fröhliche Hörfolge mit Musik. — 2300 bis 24.00: Aus Stuttgart: Italienische Tanzmusik. Das Kleine Rundfunkorchester. schau sein wird siädte, Auenwal Stellen weit in auch in der schon seit Mom die alle früher treffende 5. Reick Oberbürgermeisü Parklandschaft zi bereits von der . wurde, aber bis Anschluß an das 4.-U.D.M? In nuglaubl gewandelt, daß ein schöneres, sür geeigneteres Gel straßen sind gesch standen. Die erf — in ganz Deuts den Anschluß an allen Himmelsric münden. Große planiert, so daß von einem Teil z er wird viel zu g rärimig ist das Ä mit allen seinen . So weiträumig, interessiert, was schufen und was mssen zur Verfü kluger Auswahl c Arbeitseinsatz s Das gilt am 5. Reichsnährstan Zeit auf dem rn das Richtfest des sie zurückblicken « sorgfältig durchgc mit Sachkenntnis gramm, das von der Vollendung e Im Januar können gewaltige schließen und ein erkennen, wie sinn geformt wurde, t deutscher Mensche