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d sah Harry auf- « gekriegt? Und so lich zu viel!" lnd ich selbst wette mge von Baronin send Mark im Ka- rrry offen. Dann t auf meinen Rar m!" (Fortsetzung folgt.) -er Welt : Insel Quefsant. der Westküste der ist dieser Tage der« ;r Welt, in Betrieb ichtlich seine Strah- e über das Gelände )7 warf, sendet alle^ l je Sekunden 80 Kilometern; bei je 3 Kilowatt ver- mpen, die zur Zeit :'h besitzt Quessant ff; er steht auf der N.) und sendet alle s „Ende der Welt' n Atlantik hinaus« ie zerrissenen Gra- abanten umgeben,« 400 Schiffswracks ssant — der Insel ßen Fischreichtums es daher die Mäu- gehen. Den zurück- I der Feldbestellung md den Hafer, sie I von dem salzigen I n das Haus. Noch mt nach alter Tra- urzen Röcken, der zu den Schultern essant Brauch, daß Männer um ihre an fest, nicht nach der kleinen Jnsel- 'binson-Jnsel. Ein friedlichen Hütte, egt hat, und nur ie Insel Quessant »mm che Landesorchester, icraden in den Be- des Oberschlesischen vom Dentschland- > zum 50. Geburts- Dr. Rust. - 10.45: irbrauch. - 11.40: kau-Haßlan: Musik ics Jnsanierieregi- izert. Hedwig Jung korchester - 14.00: : Musik nach Tisch, s Deutschen Rund ster Instrumental- ngsbrief - 16.00: nchssenders Leipzig sieichssendung aus i929 in die Hitler- pricht der Jugend- Schirach. — 17.45: bericht des Reichs« d heute. — 19.00: reich. Sendung der düng aus Berlin: Goebbels spricht Rcichssendung aus ndung aus Berlin: A.-Standarte I und erlin Dazwischen: stellten Teiles der ts Berlin: Abend- Berlin: Unterhai« «rchester des Reichs- nstreich der Wehr- nmarsch der Alten Reichssendung vom wüsit den Führer, s Rührers. heinische Landes- 0: Zum Geburts- : Schuljugend. Es fröhlicher Kinder- Musik zum Mtt- Breslau. — 13.15: ine Orchester des spielt (Industrie- Mongolei. Anschl n hmittag. — 16.55: «önigsberg: Auf- ltgend im Remter rer des Deutschen^ 17.45: Blasmusik r deutschen Frau Henni Warning- ruschild (Gesang).: m Trautonium. — : d bunt. Kapelle )0: Reichssendung icht zum Geburts- nnstwende. Plan- : Arthur Troester sendung aus Ber- - 20.30: Reichs- Das Große und n. — Dazwischen: teilten Teiles der Berlin: Nachrich- sendung aus Ber- : SA.-Standarte 1 »es Reichssenders, wm Vorbeimarsch Zapfenstreich der wm Deutschland- Führer". Eine :ers. Nachrichten und Anzeiger sür Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Umgehung Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält attch Vekatmtmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1889 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu u. Umg." Anreiaeuvreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Tertteil (Zgespalt.) Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste Für Platz- wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wtrd keine Gewahr für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. Druck u Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9Uhr Vorm. Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austrägergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. SO. Jahrgang Mittwoch, den 49. April 4939 Nummer 74 Zes Mers Sil. kelMM Von Hans Fritzsche, Ministerialrat im Reichsministerium für Volksaufklärimg und Propaganda. Wer einmal rückschauend in die Geschichte der Völker blickt, wer das Werden und Vergehen großer Reiche ein mal an sich vorüberziehen läßt, der muß feststellen, daß das Wachstum der Nationen stets lange Zeiträume ge braucht hat, Zeiten, die meist nach Jahrhunderten zählen. Messen wir an diesen Zeiträumen die Entwicklung, zu der der Führer unser Volk und Reich mit sicherer Hand' lenkte, so erscheint uns die Größe des Erreichten beinahe unfaßbar. Es gibt in der Geschichte keine Parallele dafür, daß ein Mann, der als einfacher Soldat einen Krieg mit- gemacht hat, im Augenblick des Zusammenbruchs seines Volkes und gleichzeitig kn der dunkelsten Zeit seines Da- seins — fast blind — bewußt den Entschluß saßt, dieses sein Volk emporzureißen. Man mag bis zu den alten Heldenliedern zurückgehen — es wird sich kein Vergleich dafür finden, daß dieser Mann sich weder durch den ver lorenen Krieg, noch durch die Symptome der inneren Auflösung, noch auch durch die mit teuflischem Scharfsinn ausgewählten äußeren Fesseln für sein Vaterland davon abbringen ließ, an die Zukunft dieses Volkes zu glauben, dessen Todeskampf die Welt zu sehen meinte. Man muß sich die Entwicklung klarmachen, die iw direktem Gegensatz stand zu dem geschichtlichen Gesetz, das die alliierte und assoziierte Welt dem deutschen Volk^ diktiert zu haben glaubte. Man muß wirklich einmal zu begreifen versuchen, daß hier ein einziger Mann Geschichte gemacht hat. Denn nur, wenn wir alle den tiefen Sinn der Geschichte unseres Volkes begreifen lernen, die der Führer so wunderbar gerade in dem Augenblick zu ihrer Erfüllung brachte, in dem alles verloren schien — nur dann werden wir und unsere Kinder uns dieser Tat würdig erweisen können. Ihr, die ihr es noch miterlebt habt, sagt es den Nach geborenen, was ihr empfunden habt, als damals in Berlin und überall im Reich die Kommissionen der Entente dar über wachten, daß auch das letzte Flugzeug und die letzte Kanone verschrottet wurden. Wo damals zunächst einmal die deutschen Waffen zerschlagen wurden, damit die so genannten Sieger über ein Jahrzehnt lang mit uns machen konnten, was sie wollten, da steht heute wieder eine deutsche Armee, die darüber wacht, daß unser Volk nach seinen eigenen Gesetzen leben kann und daß ihm die Frucht seiner Arbeit nicht entzogen wird. Wer den Sinn der großen Parade am 50. Geburtstag des Führers in Berlin ganz erfassen will, der muß sich vor Augen halten, daß 20 Jahre vorher das Reich waffenlos inmitten einer bis an die Zähne bewaffneten Umwelt stand, und muß daran denken, daß dieses Volk von auch damals fast 70 Millionen sich nicht rühren konnte, als ein Staat wie Litauen ein Stück deutschen Bodens, das Memelland, wegnahm. Wer die Tatsache des Großdeutschen Reiches wirklich erfassen will, der muß wissen, daß die Versailler Diktato ren eben zur Sicherung der ewigen Schwäche des deutschen Volkes zwei deutsche Staaten schufen, denen der Zusam menschluß einfach verboten wurde. Schon vorher hatten Politiker dieser beiden deutschen Staaten versucht, beide irgendwie aneinander anzugleichen und sie so einander näher zu bringen Auf das erste Stirnrunzeln Westeuropas hin wurde der Versuch wieder abgebrochen. So gründlich abgebrochen, daß in den kritischen Jahren nach 1933 wäh- rend des Neubaues im alten Reich unsere Gegner das deutsche Oesterreich noch mißbrauchen konnten als Vorhut zum Kampf gegen die deutsche Erhebung. Niemals hat ein Staatsmann einen größeren Sieg errungen, als ihn Adolf Hitler errang, indem seine Soldaten über einen Teppich von Blumen durch das Land zogen, das Vor posten sein sollte im Kampf gegen seine Idee. Dann das Sudetenland und das Protektorat über Böhmen und Mähren! Begehen wir nicht den Fehler, das Gewordene, das nun ist, als eine Selbstverständlichkeit hinzunehmen? Dies alles ist Tatsache geworden gegen den sogenannten Geist der Zeit, gegen alle Vorausberech- nung und nur dank der Entschlossenheit und der Tatkraft des einen Mannes, der hinter dem in Versailles geschaffe nen Zerrbild Mitteleuropas die große Linie der historischen Entwicklung sah und der die Kraft hatte, den Schluß auch zu verwirklichen, der aus dieser Entwicklung logisch ge zogen werden mußte Vergessen wir doch nicht, daß in Prag, der Stadt mit der ältesten deutschen Universität, noch vor wenigen Iah- ren Leute herrschten, die ihr eigenes Volk aufputschten gegen alles, was deutsch hieß, und daß in dieser Stadt mit Wir folgen dir! Das Walten und Wirken wahren Führertums zu erleben, ist das große Glück der Deutschen der Gegenwart. Und daß dieser Führer uns zur rechten Stunde geschenkt wurde, empfinden wir als eine sichtbare Segnung. Der Führer wurde nicht vom Volke erwählt, sondern er stellte sich an die Spitze des Volkes mit dem Mut des Kämpfers, der keine Widerstände kennt, und mit der Verantwortlichkeit des wahrhaft Großen, der nicht nach der Meinung des Tages fragt, sondern vor dem Urteil der Ewigkeit be stehen will. Die Gewißheit, daß der Beste an der Spitze unseres Volkes steht, läßt uns dem Führer willig folgen. Ein jeder spürt den überlegenen Einfluß Adolf Hitlers, ein Einfluß, der aus den gewaltigen inneren Kräften kommt, die der Führer besitzt Er befiehlt nicht auf Grund seiner Macht, sondern auf Grund seiner Persönlichkeit. Und die Gefolgschaft gehorcht, weil sie den Glauben an die ehrliche Führung hat. Der Führer hat sich in allen seinen Handlungen immer nür an die guten und starken Gefühle im Volke gewandt. Der Appell an die Ehre, die Treue, die Kameradschaft, den Opfersinn und die Vater landsliebe fand in dem Herzen des Volkes ein begeistertes Echo und ließ alle diese Tugenden wieder wach und stark werden. Was der Führer auch tun mag, wir wissen, daß es zum Besten des Volkes ist. Ihm verdanken wir die Sicherung unseres Lebens und die Begründung einer wehrhaften und opfer freudigen Gemeinschaft unseres Volkes. Der Führer hat uns mehr denn genug Beweise von der Richtigkeit seines Handelns gegeben, aber wir bedürfen dieser Beweise nicht einmal, weil wir ihm restlos vertrauen Das ist die Ueberlegenheit alles großen Führertums, daß seine Gefolgschaft aus Glauben handelt. Das Wort: „Führer befiehl, wir folgen dir!" ist der Ausdruck dieses tiefsten und blinden Vertrauens des Volkes in seine Führung Die Ehre, die Treue, die Kameradschaft, die Opferfreude und die Vaterlandsliebe, all diese Tugenden in uns zu bewähren, sie nicht mit den Lippen, sondern mit der Tat zu bekennen, möge unser immer währender Dank an den Führer sein. Dann wird das Volk das Werk des Führers auch zur Vollendung bringen, und jeder einzelne wird empfinden, was Hans Schemm einmal in die Worte faßte: „Mit dem Führer zusammen dieses Werk bauen zu können, sein Maurer, sein Zimmermann, sein kleinster Tage löhner zu sein, das ist ein Geschenk des Himmels, so groß und gewaltig, daß wir Gott danken, diese größte Gestaltung miterleben zu dürfen." «Ausnahme: Scherl <M.) ' - - 1 " ' — ' —