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Oie Brücke zwischen Europa und Asien Ltnser deutsches Memelland Nun ist auch für das Mcmellaud dort oben an der alten deutschen Reichsgrcnze oie beitzersehnte Befreiung Wirklichkeit geworden. Stärker als aller Druck und alle Not waren doch der Glaube und oie Treue der deutschen Menschen dort oben. Es lohnt sich, nach den Stunden der -Heimkehrsreude einmal daK wiedergekehrte Memelland -anzuschauen, sein Land und seine Leute und seine Schicksale. Als im Januar 1920 das Memelgebiet in einer Aus dehnung von rund 3000 Quadratkilometern mit rund 150 000 zu 90 v. H. deutsch sprechenden Menschen durch das Versailler Diktat vom deutschen Mutterlande ohne Befragung der Bevölkerung losgerissen und später dem neu geschaffenen litauischen Staatswesen überlassen wurde, da begann für dieses unglückliche Land trotz der ihm ver sprochenen „Autonomie" ein Leidensweg ohnegleichen, wie wir es ja alle miterlebt haben. Es lag das auch an der Lage dieses Landstriches. Dieses alte Kampfland deutscher Ritter dort oben ist ja seit altersher die Brücke zwischen dem Osten und dem Westen und hat darum auch seine besonderen Schicksale gehabt, die zu verfolgen sich gewiß einmal lohnt. Memel, die alte Hauptstadt des Landes, ist die älteste deutsche Städtegründung dort oben. Denn schon im Jahre 1253 baute der Deutsche Ritterorden zum Schutze gegen die heidnischen Szameiten und als Brückenpfeiler zur Ver bindung mit Livland die Burg Memel, vielleicht so ge nannt, weil damals das Kurische Hass, an dem die Stadt liegt, als die Ausmündung des Memelstromes angesehen wurde. Noch heute ist Memel mit seinen rund 60 000 Ein wohnern trotz aller versuchten Litauisierung eine deutsche Stadt. Denn die deutsche Kultur ist die Kultur jenes Landes. Eine andere Kultur hat es dort nie gegeben und wird ^es auch nicht geben. Es gibt kein anderes geistiges Leben als die deutsche Kultur. Hier sangen Simon Dach und Mar von Schenkendorff ihre Lieder, hier wirkten Richard Wagner und Gottfried Herder, und aus neuerer Zeit ist als Dichter Hermann Sudermann berühmt ge worden, der aus Heydekrug stammte. Die neue litauische Kultur dagegen hat dem Lande trotz aller Bemühungen nichts, aber auch gar nichts geben können. Wohl sind die Litauer ein intelligentes Volk, ihre alte, schwer zu erlernende Sprache und ihre schönen, oft tief empfundenen alten Volkslieder, die „Dainos", be weisen das; aber ihre Kultur hat sich der westlichen Kultur entfremdet und nicht mit der Zeit Schritt halten können. So ist denn auch in den fast zwanzig Jahren der Verbun denheit mit Litauen keinerlei gegenseitige Annäherung oder gar Förderung erfolgt, im Gegenteil, man stand sich zuletzt fremder und unverstandener gegenüber denn je. Man konnte nicht einmal sagen, daß es bloß immer böser Wille gewesen sei, es war vielmehr der zu grotze Unter schied der beiden Kulturen. Es ist die Grenzscheide zwi schen Westen und Osten, zwischen Europa und Asien, wie man damals schon, leider zu spät, einsah. Dazu kam noch die Verschiedenheit der Menschen, die dort wohnen. Wollten doch selbst die memelländischen Litauer, die immer an der deutschen Kultur teilgehabt und sich selbst viel mehr als Deutsche fühlen gelernt hatten, von ihren grotzlitauischen Vettern nichts wissen. Denn sie Wußten sich von jenen getrennt einmal durch die wesent lich verschiedene Sprache, die sie redeten, besonders aber durch das Glaubensbekenntnis. Das und noch manches andere trennt sie so stark voneinander, daß die memel- ländischen Litauer stets einmütig bei den Wahlen mit überwältigender Mehrheit für die Deutschen gestimmt, auch ihre Kinder lieber in die deutschen Schulen geschickt haben. Die stärkere deutsche Kultur war ihnen in Fleisch und Blut übergegangen, so daß sie nicht mehr von ihr lassen konnten noch wollten. So ist es denn mit innerer Notwendigkeit dahin ge kommen, daß die deutsche Kultur und das deutsche Volks tum dem Litauertum auf die Dauer überlegen geblieben sind in ihrer Unbeugsamkeil. Denn wahres Volkstum ist doch stärker als künstlich aufgerichiete Grenzpfähle. Die geschichtliche Entwicklung in der letzten Zeit har es deut lich gezeigt, daß ryan ein kulturell hochstehendes Volkstnm nicht auf die Dauer zwingen kann, ein fremdes Volkstum anzunehmen. Es war eine Tat der Klugheit von Litauen, auf die weitere Zwingherrschaft zu verzichten und das Memelland freizugeben. Nur so kann ein böser Fehler wiedergutgemacht werden. Man muß auch die Menschen dort oben kennen, um zu verstehen, daß auch so viele Jahre bitterster Not sie nicht haben beugen und keine noch so harte Drangsalie rung, Verfolgung und Einkerkerung sie zum Nachgeben hätten bewegen können. Wenn man sie sieht, diese stillen, eckigen und kantigen Menschen mit den Sorgen- und Sonnenrunzeln auf der Stirn, die Sorge und Not, Sonne und Sturm ihnen ins Angesicht gezeichnet haben, dann merkt man es ihnen an: die tragen hundertfältige Last seit alten Zetten! Das tückische Haff zerriß unzählige Male ihre Netze, die wütende See verschlang ihre Brüder, sie aber tragen unter den harten Stirnen Helle, blaue Angen mit leuchtenden Sternen! Urwüchsiges Menschen tum, wie die Natur, die sie umgibt. Ja, diese Natur dort oben! Es ist nur ein verhält nismäßig kleines Stückchen Erde, aber es ist ein ganz wunderbares Land. Äegrenzi vom uralten Memelstrom und dem Kurischen Haff, umsäumt von den Sanddünen der Nehrung und deu grünen Wogen der Ostsee, durch- rauscht von alten Waldern, helebl mit wogenden Saatfeldern und großen Viehherden, die zu den schmucken Dörfern und Gehöften gehören. Ein fruchtbares Land, das seine Bewohner wohl nährt und darüber hinaus. Unvergleichlich schön und voll seltenem Reiz ist die Natur besonders an der Haff- und Seeküste. Weit und laug hingestreckt an der Verbindung zwischen Haff und See liegt die Stadt Memel mit ihrem vieltürmigen Stadt bild an der Küste. Unvergleichlich schön ist hier die seltene Verbindung von Fluß, Haff, See, Wald und Dünen. Porzellan Ein Werkstoff, dem Edelstein gleich, in Meißen gestattet „In unserer nüchternen Zeit, der mau Sparsamkeit nachrühmt, weil sie gerade an den idealen Gütern, haupt sächlich an der Kunst, spart, wäre zwar das Porzellan — allerdings nicht mit parlamentarisch bewilligten Mitteln i — sicherlich auch ersunden worden; aber mit der Erstel lung von Isolatoren, .Klosettbecken oder möglichst großen Badewannen ohne Brandrisse und Glasurstecken hätte dieses herrliche Material seinen ganzen Ehrgeiz für befriedigt erklären müssen." — Diese Feststellung, die 1929 Pazaurek in feistem Werk über Meitzner Porzellanmalerei traf, erhellt, wie sehr die Voraussinnngen für das Wer den großer Kunst geschwunden waren. Wie jedes künstlerische Schassen bedarf das Porzellan zu seiner Gestaltung dem Zusammenwirken von äuße ren Anregungen und innerem, seclischestr Antrieb, dersel ben schöpferischen Kraft, die in den romanischen „Gottes- burgcn" zu Gernrode und Hildesheim, in den Kaiserdomen am Rhein, in den großen Zeugnissen der gotischen Kunst, auch in den Figuren Kaiser Ottos und der Adelheid zu Meißen, in der Tulpenkanzcl zu Freiberg wie der „Schönen Tür" zu Anna b e r g ewigen Ausdruck findet. Böttger ist nicht nur der Erfinder, auch der erste Gestalter des Porzellans. Von der Nachbildung chine sischer Vorbilder kommt er bald zu eigenen Formen. Zwar läßt sich noch erkennen, daß metallisches Gebrauchsgul oder von Goldschmieden, vielfach von Jrminger, dem Hofgoldschmied, gefertigte Modelle benutzt wurden, aber es ist doch schon, auch heute noch, Keramik in höch ster Vollendung. Alle künstlerischen Möglichkeiten hat Böttger cmsgenutzt. Reliefs und Lrnaiuente dienen als Schmuck. Den in Sachsen und Böhmen gepflegten Glasschliff übertrug er auf das rotbrauue Böttgerstein zeug und gewann ihm damit unübertreffliche Reize ab. Er macht Porzellan und Böttgcrsteinzeua zu dem edelsten Werkstoffen der Keramik und schafft so mit den technischen — auch die Konstruktion der Brennöfen geht auf ihn zurück — die künstlerischen Voraussetzungen, auf denen Hörold, der grotze Maler der Manufaktur und Känd ler, der bewunderte Plastiker. Weiterarbeiten können. So war und ist Meißen A usga b e. Nur ein Schaf fen, das dem Geist unserer Tage gerecht wird und zugleich Meißens große Tradition lebendig erhält, wird sie erfüllen. Groß ist diese Forderung. Selbst so bedeutende Maler wie Ludwig Richter und Bild Staatl. Porzelianmonufaktur Meißen (M) Führerbüste in Böttgerstein,zeug von Stöbert Ullmann I Schwind vermochten in die farbigen Erfordernisse des Porzellans sich nicht einzusühlen Nicht jede Malerei, nicht jede Plastik vermag dem gemessenen Eharakter des Porzel lans gerecht zu werden. Das Porzellan will, wie jeder Werkstoss, aus tiefstem Empfinden seiner Eigenart gestaltet sein. Oder es entstehen Malereien auf Porzellan, nie Porzellanmalerei, es entstehen Figuren aus Porzellan, nie Porzellanplastik. Das Böttge r st e i n z e u g in seinem warmtonigen Braun kommt unserer kraftgeladenen Zeit besonders ent gegen. Doch jede Härte wird vermieden durch die weiche Plastik, die zugleich höchste Ausdrucksmöglichkeiten gestattet. Ter junge Wiener Bildhauer Robert Ullmann hat diese Eigenschaften in einer lebensvollen Führer büste Gestalt werden lassen. Sie wurde zum erstenmal auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1939 gezeigt, mit ihr die Plastik „S A.-A l a r m" von dem an der Manufaktur tätigen Erich Oehme. Sie läßt den Kampfeswillen und die ganze Wucht einer neuen Weltanschauung emp finden, aber auch erspüren, daß der Nationalsozialismus zutiefst Beweguug, Bewegung aus dem Innern wie Be wegung des Volkes ist. Aus den Zügen der SA.-Männer spricht Entschlossenheit und Siegesbewutztsein. Von Oehmes Hand stammen ferner „Hitlerjunge mit Trommel" und „BDM.-Mädel". Das Kämpferische hat sichtbar anch Ausdruck gefun den in Fritz B e r n uths „A dler mit Schlang e". Der junge Künstler, der sich noch in der Ausbildung befin det, überrascht durch den großen Zug und die Lebendigkeit, die dieser Plastik zu eigen sind. Mit ihm hat die Manu faktur, wie so ost schon, einen Gestalter gefördert, der noch manches erwarten läßt. Auf dem Gebiet der Tierplastik erweist sich neben Prof. Erich Hösel auch Oehme, den wir lange auch von diesLr Seite kennen, wieder als trefflicher Bildner. Auf dem Gebiet der Malerei hat Georg Haberecht in zarter Manier Landschaften und Tiere gegeben, Find eisen neue Blumen. Die Plakette ist mit Haydns Bild von Richard Schulze gepflegt. Soweit Meißens Bemühen. Es kommt nicht darauf an, wieviel und ob wir über haupt Porzellan besitzen, das solchermaßen zu einem Edel stein geworden. Das Verhältnis allein, das wir zu ihm gewinnen, bereitet den Boden für neues Schaffen. Wie jede Kunst gibt Porzellan uns so viel des Schönen, als wir mit Liebe uns ihm zufvenden. Helmut Auener. Bild Staatl. Porzellanmanufaktur Meißen (NU SA-Alarm von Krick Oebm- Darum lockt dieser einzig schöne Erdenwinke! immer wie der Gäste von überall her zu sich. Wenn in den Bädern drüben auf der Nehrung die See unermüdlich ihre grünen Wellen au den schneeweißen Strand rollt und der alte Kiefernwald seinen herben Duft ausströmt, wenn bei einem nordisch klaren Himmel und leuchtenden Sonnen schein ein buntes, bewegtes Vadeleben tuxtthin den end losen Strand bevölkert, wenn am Abend die Tonne glut rot ins Mer sinkt und drüben auf der Stadtseite die Lich ter aufflammen und sich in tausend Reflexen im Wasser spiegeln, dann erlebt man immer wieder die Eigenartig keit dieser Natur. Wenn über den Sanddunen der Neh rung die Sonne Heitz flimmert, wie über deu Tchneefirnen der Hochgebirge — ein Strich Sand, verloren in einer grandiosen Einsamkeit —, wenn über dein uralten Kiefern hochwald von Schwarzort mit seinen tiefen Schluchten und stillen Gründen der Fischadler seine einsamen Kreise zieht, wenn von den stillen Rehbergen der Blick über die weiten Wipfel und Höhen schweift, dann redet hier die Stimme der Natur noch so unverfälscht und so unge brochen, wie eine liebe, treue Heimatstimme eben nur reden kann. Und man fühlt es ans Schritt und Tritt: dies Land war deutsch und ist deutsch geblieben und wird es nun auch für immer bleiben! Die Natur und die Men schen und ihre Schicksale reden die Sprache, darinnen sie geboren sind, die Sprache der deutschen Heimat, die sie nun wiedergefunden haben, weil sie sie niemals — auch in der bittersten Not nicht — verlassen haben. So möge denn dem Memellande von einem gütigen Schicksal ein neues, glückliches Leben beschieden sein im großen deutschen Heimatreich. Marquardt. Rohstoffe von Englands Gnaden „Angebote" an Warschau. — Loudon zum Besuch Becks. Der polnische Außenminister Oberst Beck ist zu einem mehrtägigen Besuch in London eingctroffen. Nach den Auslassungen der Londoner Blätter ist es die Absicht Eng lands, Beck im Verlaufe seiner Besprechungen mit den britischen Ministern zu überreden, die bisherige einsei tige englische Garantie für Polen auf eine ..gegensei tige britisch-polnische Garantie" auszudehuen. Dabei machen die englischen Zeitungen den ungeschickten Versuch, auch Rumänien in den Kreis der britisch imperialistischen Absichten einzubeziehen. Der diplomatische Korrespondent der „Times" erklärt, augenblicklich sei die britische Garantie für Polen einseitig, doch müsse man im Verlause der Londoner Verhandlungen Becks versuchen, dieses Verhältnis in ein gegenseitiges und diplomatisches umzuwandeln. In einem zweiten Artikel schreibt das Platt, man werde „verschiedene Sachen" mit Beck beraten, zum Beispiel die Frage, ob Platz im britischen Empire sür die „überzähligen Inden in Polen" gefunden werden könne. Auch werde man in London dem Wunsch der Warschauer Negierung, „besondere Erleichterungen für den Zugang zu deu Rohstoffquellen zu erhalten, mehr Sym pathie zeigen" Die Ausdehnung des Welthandels sei nicht nur eiti Schutz Englands, sondern auch eine Tradition und ein „vitales Interesse" Die polnischen Zeitungen begnügen sich zumeist mit der Wiedergabe englischer Presscstimmen „Erpreß Porannv" deutet bei dieser Gelegenheit an, daß in London auch die pol nischen Wirtschaftssachverständigen etwas zn sagen haben wer den, weil Polen die Gewährung einer englischen Anleihe er warte. Das Blatt nennt dabei den Betrag von Ä> Millionen Pfund. Das Militärblatt „Polska Zbrojna" erklärt noch ein mal mit allem Nachdruck, daß die Verpflichtungen, die Groß britannien Polen gegenüber übernommen habe, in keiner Weise die bisherige politische Linie der polnischen Politik zu berühren vermögen „Polen war und ist weiterhin zu jeder konstruktiven friedlichen Zusammenarbeit mit jeder Nation bereit" Warschau warnt vor Mrtrieber.en Erwartungen „Kurjer Polski" polemisiert gegen die Ausführungen des Moskauer Senders über die Erwartungen, die man in Mos kau an die Londoner Reise knüpft. Insbesondere nimmt das Blatt gegen die Konzeption irgendeines poluisch-französisch- englischeu Blocks Stellung. Dft Reihe der Gerüchte dieses Senders, die vielfach bereits innerhalb weniger Stunden von der Wirklichkeit dementiert werden, würde ausreichen, um die halbe Wett in das Ehaos des Krieges und der Verntchinng zu stürzen. Das Blau verweist daraus, daß die Reise Becks lange vor der Neuregelung in Böhmen nnd Mähren festgesetzt war. Das Blatt mein», man dürfe keine übertriebenen Erwar tungen mit der Reise des polnischen AntzenministerS verbinden. ! Martin Ln Baden-L gute Saisoi über die H, Jetzt wai setzt, mußt, nicht unter; Umfang an Er war wenige, ho Kopenhager Muhe und haben muß zeichneten § Vorzugsd führenden l zu behände und Englär Norden, die sich von der exotischen H reise nach E Und besvl Martin O Laune. Bali habt, ihn führers, des heute... sol Aber das „Man ist Martin Ost, weder jung ein Oberkell ausgezeichne noch so etwa Herrn Ober allen Dinge: „Man ist nicht aus de. Sie nehmen brauchen ihn Sie wohl od, ...heute, in aus! Harry l Caden sew Ausgang ni, moser Kerl r aber heute hc tour ins Mu Ging eben Und Harr Kasino, kam Drückte M, mit dem ihn „Wie ist's forschte er lü Martin str eifrig: „Klar, sein und Cad Publikum ei Basenta! Jun abtreiben!" Caden, der Ausdrucksweft er war in sei gestellt", wie jedem derben Aber sonst i etwas vorstell die Engländer , wie ihresgleiche Harry Linde, arbeitete seit zn Kasinos am Ri In Baden-B, Und das Wort schlank und ges stechend wirkte, von eiuer starke, NiMs Langw genannten schö> Nein, Harry Li essante Persönl außerordentlich Sprachen. „Was hast du einen Plan gem