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sche und Geschenke nseren herzlichsten >rlop und Frau nnä mseres Sohnes amkeiten danken p unci nd Geschenke zur unä krau :r Tochter sprechen wir nur H unü - D s MimrMi'ir 1. XI»»« I«. u.17. ^-I « una r prSmlvn osv»! »RVOOO VVSEVEV OTVVVS OOVDO OTVTVOEV s>6sn L>««^nsu»»lcM*f> IU NUI»« ISuuu l.», - ,2.- 24.- K«.,«»!. les « r »schenke übermit- lerzlichst danken. m Slawe! kis aus dem Lebeu I»4lnn»km« iiuNg»r1-I dent Aberst Walery l des Parlaments enatsmarschalls be- rschau einen Selbst- rk wurde in hoff eingeliefert, wo er Der Tod des Ober es Aufsehen erregt, wm Weltkrieg einer dessen Geheimorga- er der engsten Ber schen Staates galt, ener Selbstlosigkeit 1r den Marschall, r des Negierungs- mll Pilsudskis auf- len Einigung, das 'tand er ablehnend markantesten Per- Lebens, deren Ein wenn er auch an Bühne zuletzt nicht rerlitil sowie für die ,ur VeranlwortUcher Äi zetgen. Eule. Nounhol. D.-S > Nr. 3 -üittg r, Eine Fahrt -es Friedens Der zweite Tag auf Flaggschiff ..Robert Leu" In der Nacht zum Momag lgg das KdF -Schiss „Robert Lev* in der Nähe der Emsmündung vor Anker. Der Tag begann zunächst mit diesigem Weiter, so daß die nordjriesi- schen Inseln nicht aus dem Dunst Heraustralen. Gegen Mit- tag klarte es aus Der Führer benutzte den Vormittag, um mit Reichsorga nisationsleiter Dr Lev und Pros. Brinkmann, dem Schöpfer der Einrichtung des Schiffes, noch einmal einen aus gedehnten Rundgang durch das Schiss anzutreten und vor allem die sportlichen Einrichtungen des Schisses eingehend zu besichtigen Im groben Turn- und Sportsaal führte eine Ham burger KdF-Sportgruppe dem Führer rbthmische Tänze und gymnastische Uebungen vor Am Nachmittag nahm das Flaggschiff Kurs auf die Elbe mündung. Etwa halbwegs zwischen Jadebusen und Helgoland erwartete die tausend KdF Urlauber ein wunderbares mili tärisches Schauspiel. Das U-Boot „U 29", das von einer Aus fahrt zurö^kehrte. paradierte vor dem Führer Nachdem das U Boot 0 ingsamer Fahrt den „Robert Lev* passierte, führte es für dl dF.-Urlauber in einer Entfernung von etwa 1200 Meter ein Tauchmanöver dukch und tauchte nach etwa zehn Minuten unmittelbar neben dem „Robert Lev* wieder auf. Mi» größter Aufmerksamkeit folgten die Urlauber diesem prachtvollen Schauspiel und blickten wie gebannt aus das ab und zu aus den Wogen schemenhaft austauchende Sehrohr des U-Bootes. Mil lautem Jubel begrüßten sie dann beim Auf- tauchen das U-Boot. Dem militärischen Schauspiel folgte un mittelbar ein künstlerisches Ereignis In dem großen Thcaier- saal des Schisses wohnten der Führer und Vie Urlauber der inoffiziellen Uraufführung des neuen Heinz Rühmann-Filmes „Der Florentiner Hut" bei, der infolge der überwältigenden Komik seiner Szenen und Handlungsführung stürmische Hei terkeit erweckte und mit großem Beifall ausgenommen wurde. Ein herrliches Md Kaum war der letzte Beifall verklungen, als die Laut sprecher des Schiffes alle Urlauber an die Steuerbordseite rie fen. Dort fuhr gerade die große Vierniastbark „Privall" auf der Fahrt von Hamburg nach Südamerika in naher Entfer nung am „Robert Lev" vorbei. Wundervoll hoben sich die hohen Masten dieses herrlichen Segelschiffes, das alle Segel gesetzt hatte, gegen die letzte Äuenvvammerung ab. Pom „Noven Ley- wurde die Barl während der Vorbeifahrt angestrahlt, so daß sich ein Bild er gab, wie man es kaum jemals wieder zu sehen bekommen wird. Langsam glitt das mächtige Segelschiff wieder aus dem Bereich der Scheinwerfer hinaus und schob wie eine dunkle mächtige Silhouette in die sinkende Nordseenacht hinein, ein Bild, das alle Erinnerungen an die Romantik der Weltmeere und phantastischen Bühnenbilder aus dem „Fliegenden Hol länder* weckte. Den Abend verbrachte der Führer nach dem gemeinsamen Abendessen im großen Speisesaal wieder, wie am Vortag, in der großen Halle im Kreise der KdF. Urlauber, die in glücklicher Stimmung den Abschiedsabend dieser herrlichen Fahrt, die ihnen der Führer geschenkt hattet feierten, wenngleich sie na- tÜrlich alle bedauerten, daß sie nicht noch einen Tag mit dem Führer zusammen sein konnten. So war dieser zweite Fahrttag, den die KdF.-Urlauber so ganz dem Führer verdankten, wiederum ganz dazu ange tan, die schon an dem Vortag herrschende echt KdF. Stim mung noch zu steigern und der zweitägigen Reise einen Er lebnisreichtum mitzugeben, den wohl keiner der tausend Ur lauber sich erträumt hatte, als er an Bord des Flaggschiffs ging. Gegen Mitternacht ging das KdF.-Schiff „Robert Ley", noch immer angesüllt mit Freude, Musik und Lranz, festlich erleuchtet in der Elbemündung auf der Reede von Brunsbüttel vor Anker, uni am Dienstagvormittag nach Hamburg einzu laufen. * Während andere mit Lügen und Verleumdungen versu chen, Europa in Verwirrung zu stürzen, zum Krieg zu Hetzen und immer wieder von deutschen Angriffsabsichten wissen wollen, fährt hier der Führer inmitten deutscher Volksgenos sen, ausspannend für kurze Stunden von der schweren Last der Arbeit, aus einem Schiss der sozialistischsten Gemeinschaft der Welt! Kann es ein eindringlicheres Symbol geben, bei dem der Friede Europas in besserer Hut ist — bei der volks fremden Gilde der internationalen Hetzapostel oder bei dem Mann, der in engster Verbundenheit mit seinem Volk lebt und ihm nicht nur den inneren Frieden gebracht hat, sondern auch den Frieden ihm bewahrt? Den „Parteitag des Friedens* Hai der Führer den kommenden Parteitag benannt. Eine Fahrt des Friedens hat er hier zusammen mit den tausend deutschen schaffenden Menschen auf dem „Robert Ley" angetreien. In der Neustiftung des SA.-Sportabzeichens vom 15. Februar 1935 bestimmte der Führer, daß dieses SA.-Sport- abzeichen auch von Nichtangehörigen der Bewegung erworben und getragen werden darf sofern sie rassisch und weltanschau lich den nationalsozialistischen Voraussetzungen entsprechen, und schuf damit eine starkverbreiterteBasis, auf der ge rade die SA. in den letzten Jahren in stiller, zäher Arbeit anfbauen konnte. Millionen deutscher Männer tragen heute bereits dieses Ehrenzeichen des wehrhaften Deutschen, Männer, die im Geiste des Nationalsozialismus sich wehrtüch tig erhalten und jederzeit zum letzten Einsatz für Führer und Volk bereit sind Sic finden sich alljährlich in einer Schau des gesunden deutschen Mannestums zu den Wiederholungs übungen zusammen, die in diesem Jahre zum zweiten Male zur Durchführung gelangen. Richtlinie»» des Stabschefs. Der Stabschef hat soeben für 1939 die Richt linien erlassen, die den Wehrabzeichcnlräger auf seine kör perliche Leistungsfähigkeit und seine weltanschauliche Haltung prüfen werden. Der erste Teilabschnitt dieser Prüfungen vom 1. Mai bisIuni 1 9 3 9 sieht folgende Bedingungen vor: s) Klein kaliberschießen (5 Schuß liegend freihändig auf 50 Me ter Entfernung nach der 12er Brustringscheibe für Kleinkali berschießstand mit einem Zentimeter Ringabstand), b) Hand gran a t e n z i e l w u r f (30 Meter auf Kopfscheiben, Zielkreis 4 Meter Durchmesser, jeder Mann sechs Würfe), und e) einen 15 00-Meter-Geländetauf. Die Durchführung dieser Prüfungen, die sich je nach den Platzverhültnissen auf den vor gesehenen Zeitabschnitt verteilen werden, gibt den SA.-Wehr- abzeichenträgern die Gelegenheit, ihre Wehrtüchtigkeit zu be weisen. Die zweite Wiederhol uugsübung 1939 findet am 24. September 1 939 einheitlich im ganzen G r o ß d e u t s ch e n Reiche statt. Sie wird durch eine Ruud- funkansprache des Stabschefs eingeleitet und besteht aus einem 15-Ki lometer-Marsch ohne Gepäck, wobei die Marschstrecke mindestens fünf Kilometer querfeldein gehen muß. Für die Männer, die an diesem Tage aus irgend welchen Gründen verhindert sind, werden im Laufe des Mo nats Oktober Ersatztage eingesetzt. Bekenntnis zur ständigen Einsatzbereitschaft. Durch die Teilnahme an den örtlichen Feiern der NSDAP, anläßlich des 16 Jahrestages des Blutopfers vom 9. No vember 1923 werden am 9. November 1939 sämtliche SA.- Wehrabzeichenträger ihre engste Verbindung mit der Partei und ihren Zielen ausdrücken und damit auch symbolisch zei gen, daß sie würdig der Toten der Bewegung zum letzten Einsatz jederzeit bereit sind. Zur Teil nahme an den Wiederholungsübungen sind alle Inhaber des SA.-Wehrabzeichens verpflichtet, denen ihr Abzeichen vor dem 1. Januar 1939 verliehen wurde. Sie haben diese bei dem örtlichen zuständigen SA.-Sturm abzuleisten. Die Einheiten bzw. Dienststellen der ss und der Deutschen Polizei einschließ lich Fenerschutzpolizei (Bernfsfenerwehrcn), des NSKK., des NSFK. und des RAD. führen die Wiederholungsübungen nur für ihre Führer und Männer im allgemeinen selbständig durch. Die Einheiten aller Gliederungen werden jedoch ihre Wiederholungsübungen nach den örtlichen Möglichkeiten in Verbindung mit denen der Einheiten der SA. durchführen. Die Nichtteilnahme an den Wiederholungsübungen bat die Entziehung des SA.-Wehrabzeichens — zumindest Nichtan rechnung des Jahres 1939 als Wiederholungsjahr — zur Folge Ueber alle Einzelheiten geben die Dienststellen der ZA. Auskunft. 150000 Zähler gesucht Wie das Winterhilfswerk des deutschen Volkes un denkbar ist ohne die ehrenamtliche Mitarbeit der Samm ler, so erfordert die große Volks-, Berufs- und Betriebs zählung am 17. Mai, die Eröffnungsbilanz Großdeutsch lands, den Einsatz einer großen Armee ehrenamtlicher Zäh ler. Insgesamt werden rund 750 000 ehrenamtliche Zäh ler gesucht. Jeder Zähler erhält einen bestimmt abgegrenzten Zähl bezirk von etwa 30 Haushaltungen. Insgesamt werden 22 Millionen Haushaltungen erfaßt, ferner 3,5 Millionen land wirtschaftliche Betriebe und 5,5 Millionen nichtlandwirtschaft liche Arbeitsstätten. Der Zähler hat für die vollständige Er fassung aller Haushaltungen und Arbeitsstätten in diesem Be zirk zu sorgen, die Ausfüllungspslichtigen zu beraten und nach Wiedereinsammlung der ausgefüllten Zählpapiere die erste Prüfung vorzunehmen. Ueber die Angaben, die dabei zu sei ner Kenntnis kommen, mutz er gegen jedermann verschwiegen sein. In den mittleren und größeren Gemeinden sind je 5 bis 8 Zähler zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengefaßt, zu de ren Leiter ein Oberzähler bestellt wird Die ausgefüllten Zählpapiere liefert der Zähler über den Oberzähler oder un- mittelbar an die Gemeindebehörde ab, die für die ab schließende örtliche Prüfung und für die Weiterleitung an das Statistische Landesaml (in Preußen an das Statistische Neichs- amt) sorgt. Im Statistischen Neichsaml und in den Statisti schen Landesämtern erfolgt dann die Auswert u n g dieser ungeheuren Menge von Erhebungspapieren mit Hilfe der neue sten technischen Einrichtungen. Sorelalt erwart Matrosen und Unkosten Die ehrenamtlichen Zähler bilden also die vorderste Linie bei dieser umfangreichen Zählung. Von ihrer Sorgfalt, ihrem Fleitz und ihrer Zuverlässigkeit hängt das Gelingen der ge samten Arbeit weitgehend ab. Wenn ein Teil von den 750 000 Zählern nachlässig arbeitet und lückenhaft ausgefüllte Zähl papiere abliefert, so hat das zur Folge, daß Hunderttausende von Rückfragen gehalten werden müssen. 1 Vom Statistischen Reichsamt und den Statistischen Landes- ämtern müssen also Hunderttausende von Briesen an die Ge meinden geschrieben werden, die Post muß diese Briese beför- dern, die Gemeindebehörden müssen zu Hnndertiausenden von Haushaltungen und Arbeitsstätten schicken, nm die notwendigen Feststellungen nachträglich machen zu lassen, und schließlich müs sen die Gemeinden die Ergebnisse dieser Rückfragen wieder in Hunderttausenden von Briesen den Statistischen Aeintern mel den. Das bedeute» natürlich einen ungeheuren Verlust an Zeil und Geld Und trotz noch so vieler Rückfragen bleiben die Unterlagen schließlich doch unzuverlässig So verantwortungsvoll und zunächst auch nngewohnt das Ehrenamt des Zählers für die meisten ist: Das Maß an Ar beit, das dem einzelnen dabei erwächst dars auch nicht über schätzt werden. Es wird natürlich einige Wege und einige Stunden Zeit kosten; aber das Bewußtsein, an einer großen, staatspolitisch wichtigen Sache verantwortlich mitzuwirken, hilft, diese Mühe leicht zu tragen. ! Kein Schulunterricht am 1». Mai Der größte Teil der Zähler wird wie bisher immer - von den Beamten, den Lehrer n und den Behörden- ange stellten gestellt Darüber hinaus können die Bürger meister auf Grund der Deutschen Gemeindeordnung jeden Bürger zu diesem Ehrenamt bestellen und auch Leute heran- ziehen, die ihres Alters wegen noch nicht Bürger der Ge meinde sind iz B ältere Schüler, Studenten). Um den Zäh lern die ordnungsmäßige Durchführung des Zählgeschäfts, ins besondere die Einsammlung und Prüfung der Zählpapiere zu erleichtern, wird am 19 Mai in den meisten Reichs-, Landes und Gemeindebehörden Sonntagsdienst gehalten werden und in sämtlichen Schulen und Bildungsanstalten einschließlich der Hochschulen der Unterricht aussallen. Die deutsche Statistik ist stolz darauf, daß sie die allgemeinen Volks-, Berufs- und Betriebszählungen bis her immer durch die Einsatzbereitschaft des deutschen Vol kes mit gutem Erfolg durchführen konnte. Sie ist über zeugt, daß diese Einsatzbereitschaft bei der Zählung am 17. Mai 1939 in verstärktem Maße vorhanden sein wird. Handelt es sich doch um nichts Geringeres, als dem Füh rer und seinen Mitarbeitern zuverlässiges Zahlenmaterial als Grundlage für die weitere Aufbauarbeit der kom menden Jahre zu beschaffen. Meldungen zum Zählerami nehmen die Gemeindebehörden entgegen. In Sachse« 60 M Mier «Stig Die Volkszählung und ihre Wichtigkeit Die bevorstehende erste Großdeutsche Volks-, Berufs- und Betriebszahlung hat gerade für Sachsen eine beson dere Bedeutung. Gerade hier sind die früheren Zahlen durch die seit der Zählung 1933 eingetretcne Umschichtung der Industrie, die Beseitigung der Arbeitslosigkeit usw. vollkommen überholt. Für die Gemeinden besieht ein dringendes Bedürsnis nach neuen Zahlen über ihre Bevölkerung schon allein im Hinblick auf den neuen Lan dessinanzausgleich, auf die wichtigen Schulfragen und den Wohnungsbau. Die Zählung erfordert einen großen Einsatz. Allein in Sachsen werden für die 2434 Geineinden rund 60 000 ehrenamtliche Zghler benötigt, die nicht nur befähigt sein müssen, sich mit den schwierigen Fragen eingehend zu be fassen, sondern auch einsatzbereit genug sind, ihre Freizeit für dieses große Werk zu opfern. So sehr jede Mitarbeit als Helfer an der wich tigen Zählung, die der Reichsregierung Unterlagen für die künftige Arbeit geben soll, begrüßt wird, ebenso sehr wird von allen Bevölkernngstreisen eine verständnisvolle Für rung durch genaue Abgabe der nötigen Er klärungen erwartet. Um die Durchführung der Zählung zu erleichtern, hat der Gauleiter in Sachsen seinen gesamten Parteiapparat de», Bürgermeistern für die Durchführung zur Verfügung gestellt, um die örtliche Sachkenntnis der Politischen Lei ter. Walter und Warte zur Erlangung richtiger Angaben zu verwerten. , Zur Vorbereitung der Zählung fand im Dlenstge-- bände des Reichsstalthalters eine Besprechung des Stati stischen Landesamies statt. Aednliche Besprechungen sind in den einzelnen Kreisen vorgesehen. O Hans, ein Stadtkind, Blatz und schmächtig, War jüngst Auf das Land gekommen. Bald erholte Er sich prächtig -«M- Und hat Acht Pfund zugenommen. Anfangs »vor er noch recht schüchtern, Wagte gar nicht viel zu fragen, Doch jetzt ist nach den Gesichtern Auf dem Bilde nur zu sagen, Alle Scheu ist überwunden, Und ihr seht am frohen Lachen, Längst ist der Kontakt gefunden, Bub und Pflegevater mache» Eben Pläne und beschließen, Heute darf der Hansel reiten, Und den Bauer auf die Wiesen Und die Felder dann begleiten. Hei, was ist das für ein Leben Und wie da die Augen blitzen! Das mutz frische Kräfte geben, Ja, man mutz die Tage nützen! Viel zu schnell vergeh'» die Wochen Hier bei Spiel und frohen Taten. Eines hat der Hans versprochen Und man darf's getrost verraten: Nicht im großen Stadtgetriebe Will er später in die Lehre, Nur dem Land gilt seine Liebe Und auf s Land er wiederkehre. Henkel. NSV.-Bildarchiv «M.l. Das erste Rasthaus der Reichsautobahncn im Gudetenland. Das Rasthaus Mährisch-Trttbau an der Reichsauwbahnstrecke Breslau-Wien, die durch das mährische Protektoratsgebie« führt, wurde der Oeffenilichkeit übergeben. Weltbild (M>. Stete Wehrberettfchaft Die Wiederholungsübungen 1939 zum SA.-Wehr- abzeichen. Das SA.-Wehrabzeichen, das vom Führer als das Mittel für eine kämpferische Schulung des Leibes und für die Pflege des wehrhaften Geistes in allen Teilen des deutschen Volkes bestimmt wurde, legt seinem Träger besondere Verpflich tungen auf. Das durch den Erlaß des Führers vom 10. Ja nuar 1939, der der SÄ. die vor- und nachmilitärische Aus bildung aller wehrfähigen deutschen Männer überträgt, zum SA.-Wehrabzeichen erhobene SA.-Sportabzeichen, ist ein Dokument der charakterlich-weltanschaulichen Haltung sei nes Inhabers, der sich durch die Ableistung bestimm ter Wiederholungsübungen bis ins hohe Al- ter hinein seine Webrtüchtigkeit erhält. Sei, was ist bas für eia Lebe»! Beilage,u Nr. 63. 4. 4. 1S«.