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Kein Widerstand mehr gegen Iranco Wirverhandeltenaufdem IvK derGleichheit ver- emelstatus sicherzustellen, «l aller Ari isterium erhalten Handelsvertrags- fere Gefallenen! »e Kriegsgräber- Linäsr nbliebsnen. i, 20 ZIZrr, >lss statt. ;n ckznilsnck nzig klern sind ste. ) deutlich sichtbar, daß die Seuchen- Leife und Neini- Bohnung hinaus- 30-35 12-13 12-ll 10-11 10-15 10 lteu Tie in uusere« HSftSstelle« kenn. Anzeigt! DNV Bukarest, 28. März. Am Montagnachmittag tagte unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten der Oberste Rat der „Front der Nationalen Vereinigung". Ministerpräsident Lalinescu machte dabei längere Ausfüh rungen zu den Rumänien berührenden politischen Problemen, wobei er auch aus den Wirtschaftsvertrag mit Deutschland ein ging. Der Ministerpräsident stellte im Hinblick auf die kurz vor Abschluß des Vertrages von England aus lancierten Lügenmel dungen fest, die Verhandlungen hätten einen unbedingt norma len Charakter gehabt. Der Abschluß mußte eine günstige Wir kung auf die allgemeine politische Lage ausüben, sagte er weiter. Das Abkommen habe ausschließlich wirtschaftlichen Charakter. Er könne versichern, daß dabei die wirtschaftliche Unabhängigkeit Rumäniens gewahrt wurde. Die Frage einer Beeinträchtigung seiner wirtschaftlichen Unabhängigkeit sei keinen Augenblick lang gestellt worden. „Wir verhandelten auf dem Fuß der Gleichheit". Jeder der vertragsschließenden Teile zöge Vorteile. Ohne diese Gegenseitigkeit könne es kein lebensfähiges Abkommen geben. Was mich interessiert, ist die Befriedigung der Belange meines Landes, und in dieser Hinsicht kann kein Zweifel walten". Cha- linescu schilderte dann weiter die zu erwartenden Vorteile für die rumänische Nationalwirtschaft und erklärte: „Wir haben unsere Handelsbeziehungen mit anderen Staaten nicht benach teiligt. Allerdings wurde auch nie, von keiner Seite, eine Mono polforderung erhoben." Der Ministerpräsident schloß, die Regie rung habe das Bewußtsein, ihre Pflicht erfüllt und die Inte, ressen des Landes gewahrt zu haben. Anschließend berichtete Außenminister Eafencu zunächst über die ersten drei Monate seiner Tätigkeit als Außenminister, wo bei er betonte, daß die ausgedehntere Stellung des Deutschen Reiches an der Donau auch für Rumänien eine immer größere Bedeutung erhalte. Gafencu gab dann einen Ueberblick über die Beziehungen Rumäniens zu den Nachbarstaaten und hob dann noch einmal die Vorteile des deutsch-rumänischen Wirtschaftsver trages hervor. Zum Schluß sprachen noch das Mitglied des Kronrates Waida-Woiwod und der Finanzminister Constantinescu, der u. a. erklärte, daß im neuen am 1. April beginnenden Haushalts jahr die Rüstungsausgaben um über vier Milliarden Lei erhöht würden. n rur Isgs gute Rückblick Uber den Inhalt dieses Vertrages aut Grun. ... teilungen, die er vom rumänischen Außenministerin hatte. U a. stellte Chamberlain fest, daß die 5 Verhandlungen von Anfang bis zur Unterzeichnung des Ver träges ganz normal verlausen feien. In den Abendblättern erscheint die Erklärung des Pre> mierministers über den deutsch-rumänischen Handelsvertrag in größter Aufmachung aus der ersten Seite. Panik in Madrid und Maffenflucht DNB. Burgos, 28. März. Im Madrider Sender kam es an Montagabend zu einer dramatisch-bewegten Rundfunksen dung, die mehr als alles bisherige zeigt, daß der Fall Madrids nicht mehr lange auf sich warten lassen kann. In dieser Sendung ergriffen alle Mitglieder des Verteidigungsrates das Wort, wo bei sie sich so plötzlich abwechselten, daß es den Anschein hatte, als rissen sie sich gegenseitig das Mikrophon aus der Hand. Während der eine Redner behauptete, in der Stadt herrsche Ruhe, sprach der nächste von Panik; aber alle waren sich darin einig, daß kein Widerstand mehr geboten werde. Als letzter Red ner sprach Oberst Casado, der zynisch behauptete, daß der Ver teidigungsrat nur sein versprochenes Programm erfülle, nämlich schnellste Wiederherstellung des Friedens. Deshalb leiste er kei nen Widerstand mehr gegen Franco. Während im Laufe des Abends Vertreter aller Parteien über den Rundfunk an die Bevölkerung die Aufforderung zur Ruhe richteten, war bereits eine solche Panik in der Stadt ent standen, daß man keine Möglichkeit mehr sah, die Ordnung auf recht zu erhalten. Ein Gedanke beherrscht alle Bonzen, die Stadt auf schnellstem Wege zu verlaßen, als ob der Boden unter den Füßen brenne. Gruppen von Milizen überfallen Autos und Ge fährte aller Art, um mit diesen schleunigst aus Madrid zu ent kommen. Die Polizei und die Truppen Miajas sehen sich außer stande, der Verwirrung Herr zu werden und sind gegenüber der Maffenflucht völlig machtlos. Oie Ltebergabe -er in Bizeria internterien roten Kloite im Gange Vertreter Francos eingetroffen. DNB Paris, 28. März. In Bizerta sind an Bord des na tionalspanischen Torpedobootzerstörers „Ciscar" der spanische Alle Wasser Böhmens fließen nach Deutschland Das Geheimnis -es Geschehens -er Gegenwart Die historische Entwicklung der Gegenwart Hai ein Tempo angenommen, dem ver einzelne kaum noch zu fol gen vermag, und wer nicht Einblick Hai in die Tiefen und geheimen Gesetze allen historischen Geschehens, der mag vielleicht verwirrt und ängstlich werden. Und dennoch voll zieht sich in diesen Tagen nur eine Wiedergutmachung aller Sünden in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunder ten. Gerade die Geschehnisse dieser Ta-ge sind die Folge einer naturnotwendigen unvermeidbaren Entwicklung, und wenn auch der einzelne nicht alle Fäden des Geschehens erfassen kann, aus denen das Bild der Weltgeschichte ge webt wird, so spürt doch jeder, daß die große deutsche Reichsidee in der Gegenwart neues Leben gewonnen hat. „Alle Wasser Böhmens fließen nach Deutschland", dieses Dichterwort wurde Wahrheit. Die Elbe ist von der Quelle bis zur Mündung wieder deutsch geworden, und deutsch wurde die Moldau. Eine folgerichtige geschichtliche Entwicklung hat damit ihren Abschluß gefunden. Wieder sind die Märzlage für das deutsche Volk von schicksalhafter Bedeutung geworden. Ein Jahr ist erst ver gangen, daß die Ostmark ins Reich heimkehrte, und am Heldengedenklag gedachten wir zugleich der Wiederauf richtung der deutschen Wehrhoheil. Und nun brachte dieser März die Lösung von schier unentwirrbaren Schwierig keiten im mitteleuropäischen Raum. Daß diese Lösung ohne Deutschland eine Unmöglichkeit gewesen, ist zugleich der Beweis dafür, daß die deutsche Nation in diesem Raum eine Mission zu erfüllen hat, von der ste sich auch selbst nicht befreien kann, zu der sie verpflichtet worden ist durch eine tausendjährige Geschichte. Daß dabei über eine künst liche staatliche Selbständigkeit hinweggeschritten werden mußte, erklärt sich auch aus der ganzen geschichtlichen Ent wicklung, die beweist, daß die Tschechen durch all die Jahr hunderte hindurch, in denen ste in diesem Naum siedelten, keine staatestbildende und kulturschöpferische Kraft besessen haben. Die Ausstrahlungen der deutschen Kultur gehen weit in den südosteuropäischen Raum hinein, und gerade hier hat ste dem Abendland ein neues Gesicht gegeben und vor der Weltgeschichte sich das ungeheure Verdienst erworben, mehr als einmal das Eindringen asiatischen Geistes verhindert zu haben. Die Tschechen haben es selbst vergessen, daß sie der einst im sechsten Jahrhundert ohne jede eigene Kultur als die Sklaven der Awaren in dieses Land kamen. Aber sie fanden in diesem Raume schon eine alte germanische Kul tur vor, deren Errungenschaften sie sich zu eigen machten. All die Zeugnisse germanischer Kultur in diesem Raum kgnnten nicht verdrängt und ausgerottet werden, selbst da nicht, wo es gelang, die deutschen Menschen wieder zurückzudrängen und in eine Minderheit zu versetzen. Den Tschechen hat es in ihrem eigenen Siedlungsgebiet nichts genutzt, wenn sie die deutschen Städtenamen in tschechische umtauften, denn die Zeugen deutschen Geistes blieben in gewaltigen Bauten erhalten, an deren Glanz und Größe keiner vorübergehen konnte, und deren Deutschtum man höchstens zu leugnen versuchte, wie wir es an dem beson ders markanten Beispiel des St.-Veits-Doms auf dem Burgberg in Prag erleben. Jener Dom gehört zu den hervorragendsten Denk mälern der deutschen Gotik und wurde Ende des 14. Jahr hunderts von Peter Parier, der auch der Erbauer der berühmten Karlsbrücke gewesen ist, errichtet. Peter Parier war ein deutscher Baumeister und hat in der Triforium- Galerie von St. Veit seinen Namen eingemeißelt: Petrus Parlerius de Colonia. Nichts war einfacher für die Tsche chen, als diesen deutschen Meister umzufälschen in einen „Petrus Parlerius de Polonia", um so einen neuen Be leg für die hohe Blüte slawischer Kultur zu bringen. Mehr als einmal hat es die Geschichte erwiesen, daß man zwar einen Buchstaben umstoben kann, aber niemals den Geist. Darin liegt die Kraft einer überragenden Kultur über haupt, daß ste nicht durch Gewalt zu überwinden geht, so wie man auch den gesunden Blutstrom eines großen jungen nnd zukunftsreichen Volkes niemals durch Gewalt abdämmen kann. Es scheint, als ob den großen Kulturvölkern vom Schicksal eine bestimmte Aufgabe übertragen worden ist. Im Verlauf der Geschichte mag es vorkommen, daß ste von der Erfüllung dieser Aufgabe zwar abgedrängt wer den, aber seltsamerweise kann es in den entscheidenden Gebieten kulturellen und völkischen Kampfes niemals Ruhe geben, wenn nicht den höchsten Kulturwerten zum Siege verhalfen wird So weiß man aus der Geschichte, daß die glücklichsten nnd blühendsten Zeiten der nun befreiten Landschaften zugleich zusammenfallen mit der Vormacht und geistigen Führung des Deutschtums. Das deutsche Volk hat seine Aufgabe niemals darin gesehen, mit dem Schwert allein zu erobern, sondern vor tu8 8t. ^ukob ertragenem ger-u.Oroü- Tante, krau »er Eine dramatische Nundsunksendung Admiral Moreno und Viscount Mamblas eingetroffen, die von der nationalspanischen Regierung beauftragt sind, die im Hafen von Bizerta internierte rotspanische Flotte zu übernehmen. Nach einem Höflichkeitsbesuch bei den französischen Militär- und Zivilbehörden von Bizerta, in dessen Verlauf die Einzel heiten der Uebergabe besprochen wurden, statteten die Vertreter General Francos den verschiedenen Einheiten einen Besuch ab. Die neue nationale Besatzung der Kriegsschiffe wird in näch ster Zeit in Bizerta erwartet. Man rechnet damit, daß sich an Bord dieser Einheiten auch die ehemaligen zur roten Flotte ge hörigen Besatzungsmitglieder einschiffen können, die den Wunsch äußern, nach dem nationalistischen Spanien zurückzukehren. Alma-en beseht DNV Paris, 28. März. Nach einer Havasmeldung aus Burgos sind die nationalspanischen Truppen im Frontabschnitt von Cordoba im Laufe des Montag über 15 Kilometer vorge rückt und haben in den Nachmittagsstunden die Stadt Almaden besetzt. en Feststellungen : Schmutz, der in elt, wird zu einer ille Unreinlichkeil, stdet und die von -erausscheidungen und Kleidung zu n außen dringen n. ngeziefer seit Ge e meisten mensch- es sich nicht um mittel zu vertrei- r die Säuberung Wahl der Neini- dieser Beziehung n interessant. Be 1 Seifenverbrauch i Seifenverbrauch weisen. Darüber Forschung zu dem Waschmittel der igungskraft, sou -en. Es wurden ländern, in denen gebraucht wird, ktertenvernichlen- ist eine Abnahme nit starkem Ver mitteln offenkum r dem Verbrauch und dem Stand chungen bestehen. In einer Unterhauserklärung zum deutsch-rumänischen Handelsabkommen gab Ministerpräsident Chamberlain einen Rückblick Uber den Inhalt dieses Vertrages auf Grund der Mit ¬ habe, ist . . . . . . . Die Behauptung widerspricht der Geschichte des Memellandes, ganz abgesehen davon, daß es den Kern des Problems, um das es yier geht, überhaupt nicht berührt. Es sei nur daran erin nert, daß von den sechzehn Direktorien, die das Memelland hatte, nur drei das verfassungsmäßige Vertrauen des Landtages besaßen. Daß man versuchte, das Schulwesen des Memellandes entgegen den Bestimmungen des Statuts zu litauisieren, daß memelländische Geistliche gegen Vertrag und Recht vom Gou verneur ihrer Aemter enthoben, daß überhaupt die in dem Sta tut versprochene Autonomie des Memellandes niemals Tatsache wurde, so daß in der Unterhaussitzung vom 30. Januar 1935 z V. ver damalige britische Außenminister Sir John Simon die Unrechtmäßigkeit der Verhältnisse im Memelland zugeben mußte, das sind Beweise dafür, wie wenig genau ein britischer Unterstaatssekretär es mit der Wahrheit nimmt. Im übrigen ist das Entscheidende bei der Memelfrage aber die Tatsache, daß in Versailles an der deutschen Bevölkerung dieses Landes em schreiendes Unrecht begangen wurde, das eines Tages wieder gutgemacht werden mußte. Das ist jetzt März 1930 V, kg 15 „ 10-13 „ 15-13 „ 20-R geschehen. Die Litauer selbst haben eingesehen, daß das notwendig war, und in freier Vereinbarung zwischen beiden Regierungen ist jetzt die Regelung erfolgt, die der Gerechtigkeit entspricht. Wenn man diese friedliche Lösung des Problems nicht respek tieren, sondern sich lieber in Spitzfindigkeiten verlieren will, wie es nach der Debatte im Unterhaus den Anschein hat, kann uns das gleichgültig sein. Chamberlain maß es »«geben Bntlee sprach die Unwahrheit Eine erstaunliche Auslassung im englischen Unterhaus Auf das Ersuchen, eine Erklärung über die Rückkehr Memels zu Deutschland abzugeben, erwiderte Unterstaatssekretär Butler nn Unterhaus, die britische Regierung sei jetzt durch die litauische Regierung amtlich davon in Kenntnis gesetzt worden, daß am Abend des 22. März zwischen Deutschland und Litauen in Berlin ein Vertrag unterzeichnet worden sei, der die sofortige Rückkehr des Memellandes zum Reich und die Errichtung einer Frei hafenzone in Memel für Litauen vorsehe. In Beantwortung einer Anfrage der litauischen Reaieruna vom 16. März habe rttell sowie für die «ir antwortlicher Anzeige», kule, Naunhof. D.-A, Nr. 3 gültig. Die Erklärungen des britischen Unterstaatssekretärs Butler, daß die litauische Regierung das Statut von 1924 eingehnlten habe, ist eine Behauptung, die der Wahrheit ins Gesicht schlägt. Die Bonzen hatten Angst! Warum die Verhandlungen Miajas mit Franco scheiterten Der nationale Sender an der Madrider Front erklärte über das Scheitern der Verhandlungen des roten „Verteidigungsrates" mit General Franco daß die Sowietbonzen das Scheitern der Verhandlungen infolge ihrer Angst herbeigeführt hätten Ge rade Franco habe als Zeichen ihrer Unterwerfung gefordert, daß die rote Luftwaffe übergeben werde. Die Sowjetvertreter hätten jedoch erklärt, diese Bedingung nicht erfüllen zu können. Der Verteidigungsrat sei nämlich außerstande, seinen Wil len gegenüber dem Sowjetluftkommando durchzusetzen, das die Uebergabe der Luftflotte einfach verweigere Man könne jedoch annehmen, daß sämtliche Sowjetbonzen die Flugzeuge nicht aus liefern wollten, weil ste sie als letztes Mittel zur Flucht betrachteten. General Franco habe infolgedessen den Vefehlzum Beginn einer neuen Offensive gegeben, um das Schicksal Madrids auch ohne Verhandlungen zu entscheiden. die britische Negierung es klargemacht, daß sie lediglich suchen könne, die Respektierung des Memelstatus sicherzust—., soweit es in ihrer Macht liege. Nach Lage des Falles sei es selbstverständlich, daß die litauische Regierung gehandelt habe, ohne die Signatarmächte erneut zu konsultieren. Als der Labour-Abgeordnete Henderson daraus fragte, ob es nicht eine Tatsache «ei, daß die litauische Regierung das Statut von 1924 eingehalten habe, und ob nicht die Interven tion der Reichsregieruna unrechtmäßig sei, antwortete Butler unglaublicherweise: „Jal- Schließlich bestätigte Butler noch auf Anfrage des Labour- Abgeordneten Noel Baker, daß die britische Regierung nicht protestiert habe. Weiter erklärte Butler auf eine Anfrage, daß die deutschen Truppen bei der Besetzung des Memellandes die eigentliche litauische Grenze eingehalten hätten. Lore; u. 'LEV i«v/ 3 Tore; 10. ATV rkte. 7:27 Tore. Merlen itsbekSmpfung von der „übertrie- Mheit allzu leicht bst oder ähnliches bei der Hand mir n, was bedeuten wären wir alle , daß gerade dort ßbares gefallen ist, Abwischen in den :n abgetreten wur- täglich in außer- icfährlichen krank- i. Sie übertragen ten, sondern Vor- iahrungsmittel in SO. Jahrgang Kummer 67 Dienstag, -en 28. März ^969 Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthält auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegavgen aus den 1889 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseu «. Umg." Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (Zgespalt.) Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz wünsche und bei fernmündl. 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