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Das ist die Meike Ein nicht zu übertreffendes internationales Zentrum Der niederländische Wirlfchaflsminister sprach Der Königlich-Niederländische Wirlschaitsminlster Mr. Steenberghe ist zu einem zweitägigen Besuch der Messe in Leipzig eingetrosfen. Er besichtigte die niederländische Kollek tivausstellung und weitere Ausstellungshäuser der Messe Aus Anlaß der Anwesenheit des Ministers veranstaltete der Königlich-Niederländische Gesandte in Berlin, von Haers- ma de With, einen Empfang. Der Gesandte betonte in seiner Begrüßungsansprache, daß die Leipziger Messe Gelegenheit biete, die guten Beziehungen zwischen den Niederlanden und dem Deutschen Reich weiterzufördern. Die wichtige Rolle, die das Königreich der Niederlande als Handelspartner für Deutschland spielt, erläuterte Vizepräsident seichte vom Leip ziger Metzamt an einigen Zohlen. Zur Frühjahrsmesse 1938 sind z. B. 2600 Kaufleute und Industrielle aus den Nieder landen gekommen. Auch diesmal sind wieder holländische Ein käufer in großer Zahl anwesend. Sie haben namentlich Auf träge auf Haus- und Küchengeräte, Textilwaren und technische Artikel gebucht. Nachdem Staatsminister Lenk den holländischen Gast im Namen des Gauleiters Mutschmann begrüßt hatte, nahm Minister Steenberghe das Wort. Er erklärte, er sei überrascht von dem regen Bild, das er in Leipzig zu sehen bekommen habe. Die Reichsmesse gebe dem deutschen und erst recht dem ausländischen Einkäufer ein voll ständiges Bild von den Leistungen, die die deutsche Wirt schaft anbieten könne. Die Beziehungen zwischen den Niederlanden und Leipzig seien bereits sehr alten Datums. Schon im 16. Jahrhundert Selten sich viele Holländer in Leipzig auf. Heute seien diese Verbindungen in weitgehendem Maße intensiviert. In seinen weiteren Ausführungen betonte der Minister, daß die verhältnismäßig junge Niederländische Messe in Ut recht viel Nutzen von den Erfahrungen gehabt habe, die die Leipziger Messe in Jahrhunderten sammeln konnte. Nach den Erfahrungen, die der seinem Ministerium unterstehende nie derländische wirtschaftliche Nachrichtendienst seit einigen Jahren auf der Leipziger Messe gemacht habe, könne man ohne wei teres sagen, daß die Reichsmesse in ihrer Art ein nicht zu über treffendes internationales Zentrum bilde. Die Wirkung der Messe sei sehr nachhaltig. Noch Monate nach ihrem Schluß kämen Nachfragen. Zum Schluß wies der Minister auf die kulturelle Mission der Weltinstitution der Leipziger Messe hin und auf den Aus spruch des Vizepräsidenten Fichte: „Ware, die über die Leip ziger Messe gegangen ist, hat schwersten Prüfungen standgehal- ten" Im Geiste dieser Worte wünschte er der Reichsmesse eine große Zukunft, damit sie ihre hohe Mission zum Segen des nationalen und internationalen Handels mit dauerndem Er folg erfüllen möge. Aus Sachsens Gerichissälen Hoteldieb zu hoher Zuchthausstrafe verurteilt Der 43 Jahre alte Otto Erhardt Röder mußte sich we gen Rückfalldlebstahls und Rücksallbetrugs vor dem Landge richt Chemnitz verantworten. Im Juni 1938 hatte er erneut Hoteldtebstähle, und zwar in Bad Schandau, Kurort Rathen und Wehlen, ausgeführt und dabei wertvolle Beute gemacht. Auch in Chemnitz hatte er Diebstähle verübt. Röder wurde zu vier Jahren Zuchthaus, vier Jahren Ehrverlust und Siche rungsverwahrung verurteilt. Grimmaer Marktbericht vom 8. März 1939. Markenbutter, Stück 80 10'/, Ausnahme über Notiz. 76 -13 30 12 14 12 14 30 35 12 25 20-25 H 15 „ 10 „ 15 „ 23 „ 30u.40 „ 20 ,, * 12 ,, 23 „ 10 „ 25 „ Quark, V, kg Möhren, '/,kg Karotten, '/, kg Weißkraut, '/, kg Rotkraut: '/, kg Grünkohl 1 kg Rosenkohl, '/r kg Rote Rüben, ', kg Sellerie, '/, kg Blumenkohl, Stück Tomaten, '/, kg Schwarzwurzel, V, kg Rettiche, Stück Rapünzchen 125 g Zwiebeln, '/, kg Parreezwiebeln, '/, kg Kohlrabi, Stück Kohlrüben, '/, kg Salat, Staude Spinat, Vs kg Lepfel, hiesige, '/, kg Zittonen, 3 Stück Zeigen, Kranz Grüne Heringe, '/2 kg Schottenheringe, Stck. Voll-Heringe, 3 Stück Bücklinge, 1 Stück 35u.45 „ 40-45 „ 30 „ 5-10 „ 20U.25 „ 15 „ , 10u.15 , RLuchecheringe, 2 Stück 25 „ Seefisch, >/,kg 32-38 „ Saure Gurken, Stck. 6 -10 „ Gewürzgurken, Stück 8—12 „ Sauerkraut, '/, kg 12 ,, Kartoffeln, gelbe, 5 kg 43 „ Kitte Molkereibutt., Stück 78 NolKreibutter, Stück 76 Landbutter, Stck. Vandelseier, Stück Wnrzener Marktpreise vom 8. März 1939 Karotten Kohlrabi Margarine Landbutter 12-15 30-35 9-12 12—14 40-50 V. kg 30-42 „ 10-13 „ 14-15 „ 17—22 500 g 20-25 „ 9-12 „ 10-15 Tafeläpfel Grünkohl Zwiebeln Sellerie Rosenkohl Tomaten Welschkraut Blumenkohl Weißkohl Rotkohl Nüsse Rhabarber 10'/.—13 5 kg 45 500 g 1,10 250 g 76 Dtsch. f. Molkereibutter 250 g 78 Markenbutter, „ 80 Käse, Stück s-9 Quark, '/r kg 25-45 Eier,Stück, nicht gekennz. 10 Tier, gekennzeichnet Kartoffeln Spinat Menn sie erst zur schule gehen Auch als Abc-Schlitzen sollen die Kinder ne« aussehen Der erste Schulweg, das ist für die Kinder wie ein Schritt aus einem Stückchen Paradies in eine neue inter essante Welt. Beim Appell der Abc-Schützen gibt es, wie alljährlich, in vielen Familien die gleichen Gemütsbewe gungen, Freude oder Tränen, die, von den Kleinen ganz unbekümmert, von den Müttern beherrschter zum Ausdruck gebracht oder heimlich unterdrückt werden. Es ist ein tiefes Atemholen vor einer wichtigen Entwicklungsstufe. Dem Kinde wird sich über den Kreis des Hauses eine bisher vollkommen unbekannte Welt erschließen, die ihm neue Aufgaben stellt und eine große Umstellung erfordert. Die- sen Lebensabschnitt spüren die Eltern natürlich viel deut licher, denn es ist ein Augenblick, der nach der rasch emp fundenen Entwicklungszeit vom Kleinkind zum Schulkind wieder zum Nachdenken zwingt. Dieses Ueberlegen führ; schließlich auch zu manchen notwendigen Anschaffungen, die beim Schulranzen anfangen und beim Tintenwischer noch nicht enden wollen. Dazu gehört auch die Kleidung. War es bisher das schnelle Wachstum der Kinder allein, das immer wieder Neues erforderte, so ist jetzt der Augen blick gekommen, da man von anderen Gesichtspunkten aus gehend wählen muß. Die Kleidung der Schuljugend ist nicht nur in den Maßen verändert, sie soll vielmehr noch praktischer, aber nicht weniger nett und ansehnlich aussehen. Aus dem baby haften Hänger chen der kleinen Mädchen werden Kleider, die wohl ihre Passe und eingereihte Weite behalten, aber in der Taille mit einem richtigen Gürtel zusam mengehalten wer den. Sehr beliebt sind auch Rock und Bluse, der Trägerrock, das schottisch karierte Faltenröckchen mit Pullover und Hellen, freundli chen Waschblusen abwechselnd zu tragen. Den Man tel kann man ganz sportlich ar beiten oder mit dem kindlichen Bubikragen, ähn lich wie bei der zweireihig ge knöpften Hambur ger Form, nur einreihig zu knöpfen. Die empfindlichen Paftellröne wer den gedeckteren Farben und derben Stoffen weichen müssen. Allerlei Neuigkeiten Weiterer Rückgang der Maul- und Klauenseuche. Rach den neuesten Feststellungen vom 1. März ist die Maul- und Klanen seuche erwartungsgemäß in Deutschland weiter zurückgegan gen. Die Zahl der insgesamt verseuchten Gehöfte beträgt nm noch 5349 in 2861 Gemeinden gegenüber 7258 in 3633 Gemein den am 15. Februar. Auch die Zahl der Neuverseuchungen lieg, mit 2599 um mehr als 1000 unter der Ziffer der Neuverseuchun gen vom 15. Februar. Zwei Streckenarbeiter vom D-Zug erfaßt. Auf der Bahn strecke Fulda—Bronzell verließen die auf der Strecke arbei tenden Streckenarbeiter, als das Herannahen eines Güterzuge- gemeldet wurde, das Gleis. Zwei von ihnen, die aus ein Nebengleis getreten waren, überhörten bei dem Geräusch deL berannahenden Güterzuges einen von Frankfurt am Main kommenden Fern-D-Zug. Die beiden wurden von dem O-Zug erfaßt und auf der Stelle getötet. Dreimal Honigmond. Drei Paare sind in Tönisheide im Rheinland gleichzeitig in den Honigmond getreten, und zwar im buchstäblichen Sinne des Wortes. Es sind nämlich die drei Söhne der Familie Honig, die zu gleicher Stunde beim Stan desbeamte» erschien«!, um mit ihren Auserwählten den Bund für das Leben zu schließen. Die Einwohner der Stadt nahmen an diesem einzigartigen Familienfest regen Anteil. Greis im Lehnstuhl verbrannt. In Rolandswerth am Rhein hatte sich ein 72jähriger Mann wegen einer leichte» Erkrankung in Decken gehüllt, im Lehnstuhl an de» Ofen ge setzt. Die Familienangehörigen, die sich für kurze Zeit ent fernt hatten, fanden bei ihrer Rückkehr die Decken, mit denen Das gilt auch für die Knabenanzüge. Von ihnen er wartet man Dauerhaftigkeit. Sie ist eigentlich als die beste Eigenschaft eines Anzuges zu preisen. So schnell ist eine Jacke oder eine Hose nämlich doch nicht ausgewachsen, als daß sie nicht vorzeitig etliche Zeichen nahender Alters schwäche aufweisen könnte . . . Man unterschätze nur nicht den Verbrauch beim täglichen Tragen! Zu den karierten oder gestreiften Hemdblusen patzt eine erste Krawatte als leuchtender Farbklecks, die sich auch zum melierten oder im fischgrätenariig gemusterten Jackett besonders gut aus nimmt. Die möglichst zahlreichen Taschen können mit Reiß verschluß versehen sein. Ein schöner Ledergürtel oder lichte Krägelchen für die Mädchenkleider gehören zu den kleinen Ertrawünschen, die man sich besonders notiert, bevor man darangeht, eine recht große Schultüte zu besorgen. Text und Zeichnung: Hildegard Hoffmann — M. Lhlny schaut lustig aus! Da wären zunächst ein Paar selbstgearbeitete Haus schuhe mit der dazu passenden Tasche. Man schneidet sich den Oberstoff zu, den man mit einfarbigem Baumwollstoff füttert. Die Sohle wird nach einer Pappeinlegesohle ge schnitten, wobei dieselbe mit verwendet wird. Sie gibt dem Hausschuh die nötige Festigkeit Als untere Sohle lasse» sich ausgediente Lederhandschuhe verwenden, die man. da sie natürlich nicht die genügende Länge haben, in der Mitte zusammennäbi. Die Tasche, mit dem gleichen Futter wie die Hausschuhe selbst, wird mit einem Reißverschluß versehen. Praktisch ist auch die Strumpftasche, die man entweder anhängen oder auch zusammengerollt, für die Reise, ver wenden kann. Sie ist 40 Zentimeter breit und 60 Zenti meter lang. Die Taschenleiste ist l5 Zentimeter hoch und besteht aus einem Stück; sie wird in lO Zentimeter Ab ständen gefaltet und aufgesteppl. Statt des oberen schma len Stoffstreifens, in den das Stopfgarn gesteckt wird, kann man noch eine Taschenreihe anbringen. Zum Schluß wer den Bänder angenähi, mit denen man die Tasche, wenn sie gerollt ist, zusammenbindet. Wie wäre es mit dem großen Beutel, den man an die innere Schranktür hängt, um darin gebrauchte Wäsche unterzubringen? Er ist 50 Zentimeter breit und 60 Zenti meter lang. Zuerst wird ein einfacher Holzbüge! mit Chintz bezogen und an ihn zu beiden Seiten unten kleine Häkchen angebracht, an die der Beutel aufgehängt wird. Der Beu tel ist ganz gerade geschnitten und an allen Seiten zuge näht. Oben wird eine Stange durchgeleitel, damit der Beutel gerade hängt. Zweckmäßig arbeitet man vorn zwei Taschen auf. zur Unterbringung von Kleinigkeiten, die stets griffbereit sein sollen. Eine nette und hygienische Neuheit ist der Taschen tuchbehälter. Zwei kreisrunde Platten von lO Zentimeter Durchmesser werden mit zwei einfarbigen Platten als Fm ter bis auf ein kleines Stück an den Rändern zusammen genäht Die Oeffnung erhält keinen Verschluß, damit das Tuch immer griffbereit ist. der alle Ma»» umhiilll war, in Helle» Flamme» Es hals nichts mehr, daß mau das Feuer erstickte, der Greis hatte schon so schwere Brandwunden davongetragen, daß er starb. Von einer Staublawine ersaßt. Eine Trägerkolonne des Winter-Wiederholungskursus der Gebirgsbrigade 11, die eine Tagesportion Verpflegung Voit der Jfsingeralb nach der Wild hornhütte in den Berner Alpen an der Grenze gegen das Wallis tragen sollte, wurde in der Nähe der Hütte von einer gewaltigen Staublawine erfaßt. Von der 22 Mann starken Kolonne konnten 18 gerettet werden. Die übrigen vier, ein Oberleutnant, zwei Leutnants und ein Wachtmeister, konnten nur als Leichen aeboraen werden. Das Schnarchen machte ihn zum Mörder. In einem durch übermäßigen Alkoholgenuß verursachten Wutanfall schoß in Heerlen in Holland ein Bergmann auf einen Mann, mit dem er das Zimmer teilte, und verletzte ihn schwer. Als der Woh- nungsinhaber und dessen Schwager dem Verletzten zu Hilfe eilen wollten, wurden sie ebenfalls durch Nevolverschüsse schwer verletzt? Der Zustand des Wohnungsinhabers ist hoffnungslos. Aus die Frage, warum er diese Schreckenstat begangen habe, antwortete der Täter, das Schnarchen des Mitbewohners habe ibn in Wut versettt Kurze Herrlichkeit. Vor cinigenLagen yalte ein junges Mädchen in Algier tNordafrika) 1>is Millionen Franken ge wonnen. Drei Tage später erschien sie bei der Polizeiwache nnd bat um eine kostenlose Unterkunft. Ihr Freund war mit dem stattlichen Gewinn durchgegangen und hatte das Mädchen völlig mittellos zurückgelassen. Einen weißen Löwen erlegt. Ein britischer Jäger erlegte bei Kasama (Rhodesien, Südafrika) einen weißen Löwen mit roten Augen. Das Fell dieses Wundertieres kommt in ein Museum. Geschäfts-Eröffnung! Am 10. März 193 S eröffne ich in Ammelshain 62k ein Baler- und Dekoralionsgeschäst Helmut Oiehe / Malermeister Ammelshain 62 k über Grimma Ssslsplel Uvr lusligsn Nsmburgsr M l-Niputsnsr- " Dir.: Albert Scheuer senior, Büro: Hamburg 13. Brandis, Parkschlötzchen W Nur Sonntag, 12. März, abends 8'/^ Uhr ttaeMerlMll la jMj.MsS./Illllle^ W Schneewittchen und die /Zwerge W Der größte Erfolg der Liliputaner an allen Theatern der ganzen Welt! Eintrittskarten-Vorverkouf bisamSpieltage er- ----- mäßigt u. steuerfrei: Vuchhand'l. Max Kramer n im Theater- lokal30Pfg.bis1-Mk. And.Abendkasse aböleUhrAusschlag. M Veranstaltungskalender für angeschlossene Verbände der NSDAP, und Vereine Borsdorf: ALV.: Freitag, lO. 3., 20 Uhr, Dienstbesprechung im „Feldschlößchen" Vereinig.treuer Kirchenfreunde: Freitag, 10.3., 20 Uhr, Kirchgemeindehaus. k4ur)^flosclis i-iusta-Llycin Wcwcbts ich. Oo merkte ich linclsrvng. Der Lckleim löste sich, h^ir wvrcle geholfen. 80 schreibt begeistert narr Ktm Karl Koki»!', 8ckönob.-Kuli- dorg i lounur, sUoUrlckUr 2, S.S.W3S. Wochen ouck 8is einen Versuch Kurte-Vl^eln fl. l-/ 1.65., 8oorsi 3 25, bivstabons l)s. 0.75 dtSUNttofiDrogOtto biackelborL Vorsttort: vroe. 1ViN> Deik vouetts: slrog. llmll l.snämann vronttl,: Dror;, rv. Seiltert gut »8t 8vhr vicktiß, er gestört rum Kuch8taben, genau 8v wie äa8 ln8erat rur keschüftlichen ^orm und Urkolg8reklLme gehört! Das InsertionsoreankürSie 8inä clie disehrichten unck^nreiger Nicht wissen, was vorgeht, ist ein Weg, den ein Tor geht! für Na ; Anzeigenpreis: Die ; Millimeterzeile 14 ff : wünsche und bei ferr »für Richtigkeit übe k Druck u. Verlag: G: ; stelle in Brandis, Ba Diese Zeitung ist d vekanutmachungen d« Hummer 42 Zwei Handlr Gauleiters und s solideres Gepräge und die Uebergab Arbeitsfront ols Sachsengaues wü Der Kamps d die Gewinnung Weltanschauung f Sinnbild. Bei Schule dereinst deutsche Volk bese Richard Wag daß der Nalionals tur achtet als Me er sie schätzt als ansieht als Aeuße Ganzheit des deut die heute und nm In Dresd Gauhaus die N erhält damit Ante! unserer Zeit, die befruchtet uud get Hitler dem deutsä Dresden in die N Neugestaltung erfo großen Bautradit Zeit einer so gan Die Gauschul dene Buch der D< sächsische Betriebss erhalten hat, wiri sche Weltanschaunr tiefen. So erhielt de sondere Weihe. Er zen Sachsengau. Der Führer Der Führer Hal im Mutschmann a sichres sein Bild mi den, Gauleiter seim gemeinsamen alten Ehl Eine besondere Gabe des Füh Hirschfängers, jägermeister von R ring für die Verdit hen wurde. Seine ( den Gauleiter Muts bürgerrechtes. Spall Die SA war durch ein Morgenko len von SA -Obe überbrachte. Dann s auf dem weiten G» im Beisein der süh» und Kreisletter son gen sowie Verbänd arbeitsdienstes den i tat. 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