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20. Fortsetzung. (Fortsetzung folgte Deutschlandsender. Sonntag, 86. März - 8.20: Sorgen! nem Herzen gesagt Ich hab es bloß nicht hören wollen und ntcht hören dürfen." Sie erzählte ihm alles, wie das damals mit Michael gekommen war. Ach. und so vergingen Stunden. Die Sonne ging darüber unter. Es wurde dunkler und dunkler, und als die beiden Hand in Hand aus dem Buchen» Wäldchen traten, stand hoch und blank der Mond am Him» mel. Alles war ruhig und feierlich in seinem Licht, und es ließ sich gut wandern in der großen Stille der Landschaft. Da nahm er sie an der Hand und führte sie zu der Bank unterm Hollunderbusch, die Martin im Frühjahr für Anna gezimmert hatte; dort ließen sie sich nieder. „Nun weiß ich daß auch die Liebe sterben kann," begann Michael. „Oder war es nicht jene tiefe Liebe, die Menschen für Zeit und Ewigkeit aneinanderbindet? Doch was es auch war, das uns für ein Stück Lebensweg zusammenführte,! wir wollen diese Jugendliebe heute begraben, und es soll kein Stachel in uns beiden zurückbleiben; nur die Erin nerung wird uns noch lang durchs Leben begleiten. Du warst dem heimatlosen Studenten einmal ein Stück Heimat und mehr als das. Als ich verzweifeln wollte am Leben, da durfte kch mich wieder aufrichten an dir und deiner Liebe. Dafür danke ich dir heute, Maria, und darum wollen wir Kameraden bleiben, wenn uns das Leben jetzt auch aus einanderführt. Schlag ein, Maria!" Das Mädchen an seiner Seite fuhr sich noch geschwind über die Augen und schlug dann freudig in die dargebotene Rechte: „Michael, wie dank ich dir! Und jetzt darf ich es dem Pauli sagen, ja?" Der Doktor lächelte: „Hat es der Sternwirt so eilig mit der jungen Wirtin? Ein bißchen wollen wir ihn schon noch zappeln lassen." „Aber nicht zu lange, ja? Der Pauli wartet schon aus mein Jawort." „Dann will ich es ihm selber sagen, wenn du ihn morgen früh vor der Abfahrt nicht mehr treffen solltest. Und nun leb wohl, Maria!" Diesmal übersah Maria die dargebotene Rechte Statt besten schlang sie die Arme um seinen Hals und küßte ihn auf den Mund Dann riß sie sich los und lief durch den Gar ten ins Haus Das war Michael Wiesbrocks Abschied von Maria Kron- estsr, die einmal Frau Doktor werden wollte. Ein Wiedersehen Anna hatte von Professor Böhm einen Brief erhalten So herzlich schrieb der alte Herr: „Liebes Fräulein Anna! Ich stehe in meinen alten Tagen ganz verwaist da. Sie haben, als Sie bei uns waren, mit Ihrer Geradheit so viel Sonnenschein in unser Leben gebracht, daß ich dieser Tage mit Sehnsucht gedenke. Lächeln Sie, Anna, über dieses Kompliment eines Mannes mit weißem Haar, der der Grube schon nahe steht und daher alles ganz aufrichtig und ohne Nebengedanken sagen und schreiben darf. Gerda ist viel fort. Aber wenn sie hier ist, wie würde sie sich freuen, mit Ihnen beisammen sein zu können. Wir würden Lohn fragen und derlei ganz beiseite lasten; selbstverständlich ge hören Sie zur Familie. Wie ein eifriges Mütterchen, das alle in Liebe betreut. Also, kommen Sie, Anna, wieder zu Ihrem alten Freund." Anna las den Brief einmal und dann noch einmal. Und sie fühlte Wärme, die sich um ihr Herz legte. Sie hatte ja jetzt Sorge genu^: was sollte aus dem Buben werden, wie war das Leben hier eigentlich inhaltsleer; aber das war es noch nicht: wenn sie wieder um den alten Herrn herum war, der sich mit dem Hauskäppchen im Lichte sonnte, ein paar kluge Worte sprach und nicht mit Worten, aber mit seinen Augen dankte... sie mußte wieder nach München gehen, dorthin, wo das Schicksal angeklopft und sie auf den Kreuzweg geholt hatte. Ich hab' einen Kameraden Wie würde Michael das Geständnis aufnehmen? Diese Frage lastete schwer auf Marias Seele. Im seligen Uebsr- schwang jenes Sonntagnachmittags hatte sie sich alles leich ter vorgestellt. Die Abschiedsstunde rückte schon heran, und noch immer hatte sie den Mut zur entscheidenden Aussprache nicht aufgebracht. Wenn doch Michael selber reden wollte! Es mußte ihm doch auffallen, daß sie etwas Schweres mit sich herumtrug. Dann könnte sie ihm ihr Herz ausschütten Michael tat, als merkte er ihr gedrücktes Wesen nicht. Hatte er nicht selber Schuld daran, daß ihm Maria nicht mehr mit der alten Vertraulichkeit begegnen konnte? Viel leicht fühlte sie, daß sich etwas Fremdes zwischen ihre Liebe geschoben hatte: die Erinnerung an Gerda, die sein Sinnen und Denken mit jedem Tag mehr ausfüllte. Sollte er nicht mit Maria einmal offen darüber sprechen? Aber wie würde er dastehen, wenn er die Wahrheit sagte? Doch nicht viel bester als jener andere, der Weib und Kind schmählich ver- lasten hatte... So kam der letzte Tag, und Michael kam noch einmal herauf ins Kronesterhaus, um Maria Behütgott zu sagen. Es wurde ein recht einsilbiger, gedrückter Abend. Jetzt stan den die beiden am hollunderumbuschten Eartenzaun, und keines wußte das rechte Wort zu finden. Da litt es Michael nicht länger: „Es war heute nicht wie früher und wie es sein sollte, Maria, ^twas ist zwischen uns beiden. Ich gebe zu, daß es an mir liegt..." „Nein, Michael, es liegt schon an mir," unterbrach sie ihn. „Ja, auch du bist verändert. Wir wollen ganz offen zu einander sein, Maria." Maria konnte nichts sagen und sah an seiner Achsel vor bei zu den Sternen auf, die ruhig am tiefblauen Himmel glänzten. Mein Gott, daß es denn gar so schwer war! Sie konnte ihm doch nicht weh tun! Sie konnte nicht. „Ich darf sie nicht enttäuschen," überlegte er „Ich dars es nicht. Daß ich hier sitze als Arzt, das habe ich ihr zu ver^ danken. Viel mehr noch habe ich ihr zu verdanken Wie ein guter Engel in der Finsternis ist sie mir damals, als ich in meinem Kummer nicht aus und ein wußte, erschienen..." „Wir dürfen nicht mit einer Lüge auseinandergehen," sagte Maria zögernd, „drum hätte ich dir vor dem Abschied noch etwas ganz wichtiges zu sagen. Aber mach es mir nicht gar so schwer, Michael" Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und blickte ihr in die Augen. „Betrifft es uns zwei, Maria?" Da drückte sie schnell das Gesicht gegen seinen Hals, da mit er ihre Augen nicht mehr sehen könne und den in Scham und Schmerz zuckenden Mund: „Uns zwei und — den Pauli!" stieß sie aufschluchzend heraus. Und den Pauli! Betroffen stand Michael. Seine Hände, die eben noch liebkosend Uber das Blondhaar gegangen wa ren, fielen herab Und etwas wie Bitterkeit wollte in ihm aufsteigen Du armer Tor! Hattest vermeint, ein Men schenherz gefunden zu haben, das ganz und gar dir zu eigen wäre. Und nun mußt du erkennen, daß es dir entglitten ist, stückweise und unmerklich, und daß es heute einem anderen zu eigen ist. Aber hatte er nicht selbst gefehlt an Maria, daß ihre Liebe erkalten konnte? War nicht auch ihr Bild mehr und mehr aus seinem Herzen verdrängt worden durch eine an ders Gestalt, stückweise und unmerklich? Vom Tal herauf zittern Elockenschläge, dann ist wieder Stille Maria hebt jetzt ihr tränennasses Gesicht zu ihm auf und sagt: „Wir sind halt zusammen ausgewachsen, der Pauli und „Ach, du weißt es doch!" „Nichts weiß ich, Maria!" Blitzschnell faßte er nach ihrer Hand. „Ich weiß nur, wie unrecht ich dir tat mit lener dummen Eifersuchtsgeschichte. Ich selber hab dich ja dem andern in die Arme getrieben. Aber der Zorn ist ver raucht und die Lieb' ist blieben. Ich kann dich nicht ver gessen, Maria." „Hör auf, Pauli, ich darf das alles nicht mehr hören," wehrte Maria beinahe ängstlich ab. „Hören mußt es," antwortete er rasch und leidenschaft lich. „Auf die Stunde hab ich gewartet, ich kann dir nicht sagen wie. Aber ich hab g'wußt, daß sie noch einmal kommt. Drum muß ich dir heut alles sagen, Maria. Ich hab vor dir kein anderes Madl angeschaut und nach dir auch keines. Und wenn du mir alle Hoffnung nimmst, Maria, dann bleib ich ledig und verkauf den Sternbräu —" „Und ziehst in ein anderes Land," ergänzte sie ein we nig spöttisch „Jawohl, das tu ich auch, da kennst mich schlecht. Und wenn ich zugrund geh da draußen in der Welt Irgendwo, dann hast mich du auf dem Gewissen." Maria fühlte nun plötzlich, daß das kein Spaß mehr war. Sie fühlte eine leise Angst und eine Unsicherheit in sich aufkommen und wußte plötzlich, daß sie immer noch im tiefsten Winkel ihres Herzens an dem Jugendfreund hing. Aber da fiel ihr Michael ein, und erschrocken zog sie die Hand wieder zurück, die eben über Paulis Scheitel hatte streicheln wollen. „Es hat ja alles keinen Sinn mehr, Pauli. Du weißt doch, daß ich nicht mehr frei bin." „Lieber kann er dich auch nicht mögen wie ich," fuhr er auf. „Und schöner kriegst es bei ihm auch nicht wie bei mir. Was meinst du. wie sich meine Mutter freuen tat? Solange die Mutter noch lebt, hast ein schönes Machen bei uns. Du kannst ihr kpchen helfen, und später, da stellen wir uns eine Köchin ein Recht schön sollst es kriegen bei mir. Seidene E'wänder kannst dir kaufen, und im Monat einmal fahren wir in die Stadt. Und dann später einmal —" er schluckte, als wenn ihm eine Mücke in den Hals gekommen wäre — „später, weißt, wenn einmal ein kleiner Bub da ist —" „Hör aus, Pauli!" Maria hielt sich beide Ohren zu. „Ein bissel wenn du mich gern hättest, müßtest ja sagen." „Ich hab dich aber nimmer gern! schrie sie, sich zusam menraffend. „Jetzt lügst. Maria. Schau mich an, wenn du kannst. Gelt, du kannst es nicht..." Doch, sie versuchte es. Und es war nicht mehr das kind liche Spiel von früher, wie sie jetzt Blick in Blick versenkten. Plötzlich neigte Maria den Kopf und preßte die Hände vors Gesicht. Pauli rückte noch näher zu ihr hin, als wäre die Hoff nung in ihm nun erst recht wieder fest und gläubig ge worden „Heut Mittag hat die Mutter erst wieder g'sagt, ich soll heiraten Aber was hilft es. wenn ich eine heirat' und bin dann unglücklich für mein ganzes Leben. Gelt, Maria, das möchtest doch auch nicht haben, daß ich unglücklich werd'?" „Nein, Pauli, das will ich nicht" „Na also, siehst es. Und bei dir wär' es nicht viel an ders. Todunglücklich wärst, das sag ich dir! So oft du beim Sternwirt vorbeigingst, müßtest dir sagen: den hab ich fort getrieben aus der Heimat Ich bin schuld, daß der Pauli irgendwo in der Welt herumzigeunert. Keine Ruh hättest nimmer deiner Lebtag, weil du dir immer sagen müßtest: ich hab ihn einmal gern gehabt und hab ihn gehen lassen." „Ja," sagte sie, den Blick in das weiche, grüne Dunkel des Waldes senkend. „Gern gehabt hab ich dich einmal, das stimmt." ! „Und das ist ganz vorbei?" Blitzschnell haschte er nach ihrer Hand. „Sei ehrlich, Maria! Ganz vorbei?" Maria antwortete nicht. Ihr Atem ging schwer und sie fühlte ein Zittern bis in die Hände hinein. Das Licht über ihnen verdämmerte ein wenig. Es war eine breite weiße Wolke, die sich unter der Sonne hinschob In diesem Augenblick verstummten auch die Vöge! ringsum, und das Wasser im Teich wurde dunkel grün. Es war, als hielten Baum und Vogel und Wald einen Herzschlag lang den Atem an. „Und jetzt laß mich nicht mehr länger betteln," flüsterte Paul in die Stille hinein „Und sag, wie dir ums Herz ist." Sie blickte zu ihm auf, ihre Augen schimmerten feucht, und dann fuhr sie mit weicher Hand über seine Stirne. Leise, stille Küsse im traumstillen Wald... Als sie sich wieder voneinander lösten, war die weiße Wolke unter der Sonne schon dahin und breite Sonnen strahlen huschten durch die Zweige. Hell schlug im Gebüsch eine Meise an. Wie ein Iubelruf klang es Und ein einziger Iubellaut war auch im Herzen des Sternwirts Pauli. „Mir gehörst für heut und immer!" jubelte er. „Gleich heut noch werd' ich es meiner Mutter sagen. Und dem Dok tor sag ich es auch. Der muß dich hergeben, weil —" Maria hielt ihm den Mund zu. „Das wirst du nicht tun, Pauli! Das laß nur mir über." Sie verstummte und schaute eine Weile nachdenklich vor sich hin. „Versprich mir, Paul, daß du vernünftig bist und daß du mich nicht mehr aufsuchst, solange ich hier bin Das dars nicht mehr sein. Solange ich nicht frei bin, darf ich dich nicht mehr treffen Ich will ganz ehrlich vor ihm stehen, denn er ist ja auch ein ehrlicher und guter Mensch " „Aber gar zu lang darf es nicht mehr dauern," meint« Paul. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so bald wie möglich sollst du von mir hören; denn ich weiß ja selber, Paul: wir beide gehören zusammen. Das hat mir die ganzen Monate her eine Stimme in mei- Sie Schwestern Kronester - Eln Schicksalsroman von',Sans Ernst Fremde zurück. — 12.00: Aus Niedersachsenorchester. — 15.15: — 15.40: Zeitschriften, durch grammhinweise. — 16.00: Mus , Otto Dobrindt. — 17.00: Aus Wien: Deutsche" und ungarisch« Jugend. Eine Austauschsendung Wien—Budapest. - 1SM Ein Dorf hilft sich selbst! — 18.30: Das deutsche Lied Lor« Fischer (Alt), Michael Raucheisen (am Flügel). - 19M: Aon Woche zu Woche. Berichte aus deutschen Gauen. — 20.10: DK Entführung aus dem Serail. Komische Oper von WolWng Amadeus Mozart. — 23.00 btS 24.00: Munk zur Nacht. Del Kammerchor und das Orchester des Deutschlandsenders. brindt. Dazwischen: Berichte vom Fußball-Länderkampf Dentsch land gegen Italien in Florenz. - 18.00: Sie wünschen, wii spielen, geholfen wird vielen! Achtes Wunschkonzert für dal Winterhilsswerk 1938/39. (Jndustrieschallplatten und eigen« Aufnahmen.) — 19.40: Deutschlandsportecho. — 20.00: Kern spruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. - 20.10: Zweite, Teil des Wunschkonzertes für daS Winterhilfswerk 1938/39. - 22.00: Tages-, Wetter- und Sportnachrichten. Anschließend: Deutschlanoecho. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 22.45: Deutscher Seewetterdericht. — 23.00 bis 24.00: Musik zur Nacht Das Orchester des Deutschlandsenders. Montag, 27. März Rundfunkprogramm Reichssender Leipzig. Sonntag, 26. März 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. — 8.00: Evangelische Morgenfeier. — 8.30: Orgelmusik. Gespielt von Willy Stark — 9.00: Das ewige Reich der Deutschen. — 9.45: Morgenständ chen. Das Bannorchester Leipzig. Leitung: Heinz Rockstroh. - 10.15: Frohsinn für alle. Wir erfüllen Hörerwünsche. Von unserer 6. WHW.-Veranstaltung am 18. März in Teplitz. (Jn- dustrieschallplairen und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks! — 11.30: Neunte Sonntagsmusik. „Die Tageszeiten" (Josef von Eichendorff). Ein Liederzvklus für Männerchor und Orchester Der Leipziger Lehrergesangverein, das Leipziger Sinfonie orchester. — 12.00: Aus Köthen: Standortkonzert zum 5. Städti schen Bachfest. Das Musikkorps einer Fltegerhorstkommandan- tur. — 13.00: Aus Berlin: Musik am Mittag. — 14.00: Zeit und Wetter. — 14.05: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) - 15.00: Das Märchen von der Melodie. — 15.30: Liederstunde: Märchenballaden Oskar Jölli (Bariton), Hans Gulden «Klavier). — 16.00: Kurz weil am Nachmittag. Kapelle Otto Fricke. Dazwischen um 16.30: Vom Deutschlandsender: Fußball-Länderkampf Deutsch land gegen Italien in Florenz. 2. Halbzeit. — 18.00: Aus Dresden: Dichterstunde: Hans Löscher liest seine Erzählung „Die Reitschule". — 18.20: Chorkonzert. Der Chor des Reichs senders Leipzig. — 18.50: Ein heiteres Brettl. (Jndustrieschall- Platten.) — 19.55: Sondersportdienst. — 20.00: Abendnachrich ten. — 20.10: Aus Köthen: Köthener Bachfest. Das Große Leip ziger Sinfonieorchester und Solisten. — 22.00: Abendnachrich ten, Wettermeldungen und Sport. — 22.30 bis 24.00: Aus Frankfurt: Unterhaltung und Tanz. Das Kleine Orchester des Reichssenders Frankfurt. Montag, 27. März 6.30: Aus Donaueschingen: Frühkonzert. Das Mustkkorps eines Infanterieregiments. — 8.30: Aus Gleiwitz: Für die Arbeitskameraden in den Betrieben: Unterhaltungsmusik. Das Kleine Unterhaltungsorchester. — 10.00: Vom Deutschland- sender: Das Nest ist besetzt! Eine Starenfamilie kehrt aus der Fremde zurück. — 11.15: Erzeugung und Verbrauch. — 11.35: Heute vor . . . Jahren. - 11.40: Höchsterträge auf Weiden und Wiesen. — 12.00: Aus Dresden: Mittagskonzert. Das Dres dener Orchester. — 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. Anschi.: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten.) Operettenstunde - 15.20: Vom Pleßberg zu den Gipfeln des westlichen Erz- gebirges. — 15.40: Musikalisches Zwischenspiel. — 15.50: In de, Jungmädelmeldestelle. — 16.00: Aus Frankfurt: Musik am Nachmittag. Das Große Orchester des Rerchssenders Frankfurt und Solisten. — 18.00: Die unsichtbaren Helfer des Luftver kehrs. — 18.20: Musikalisches Zwischenspiel. — 18.30: Wett kampf der Arbeit. Hörberichte vom Reichsberufswettkamps - 19.00: Unterhaltungskonzert. Theodor Blumer (Klavier), de, Chor der Petrischule zu Leipzig, das Rundfunkorchester. - 21.00: Aus Dresden: Ein Traumspiel vom Leben. Von Zosel Martin Bauer. — 22.30 bis 24.00: Aus Köln: Nachtmusik und Tanz. Else Wolff (Sopran) und das Unterhaltungsorchester. 6.00: Aus Hamburg: Hasenkonzert. — 8.00: Wetterbericht Anschließend: Eine kleine Melodie. (Jndustrieschallplatten, Jugend am Pflug. — 9.00: Sonntagmorqen ohm iapelle Jaro Michalek. - 10.00: Was Darier hat kann nur von innen wachsen! Eine Morgenfeier - 10.35: Brahms: Sinfonie Nr. 4, e-Moll. Die Berliner Philharmo niker. (Aufnahme.) — 11.30: Fantasten auf der Wurlitzer Orgel — 12.00: Richard Wagner: Ouvertüre zu „Tannhäuser". Wo tans Abschied und Feuerzauber aus „Die Walküre". «Ans nähme.) — 12.30: Musik zum Mittag. Orchester Otto Dobrindt (Ausnahme.) Dazwischen: 12.55: Zeitzeichen der Deutschen See- Warte; 13.00: Glückwünsche. — 13.10: Der Musikzug der Mowr- gruppe Berlin des NSKK. spielt. - 14.00: Jorinde nnd Jo- rtngel. Märchenspiel nach Grimm. (Aufnahme.) - 14.30: Musi kalische Kurzweil. Nordische Musik. — 15.00: Zur Unterhaltung Die Kapelle Emanuel Rambour und das Orchester Otto Do- § -L -L o r- « r- L Z « 6.30: Aus Donaueschingen: Frühkonzert. Das Musikkorpt eines Infanterieregiments. — 9.40: Kleine Turnstunde - 10.00: Das Nest ist besetzt! Eine Starenfamilie kehrt ans dei "" - Hannover: Schloßkonzert. Dat Heiter und froh! (Aufnahmen.! «eblättert. Anschließend: Pro- am Nachmittag. Das Orchcstei