Volltext Seite (XML)
ürtzUxr-AeHtSlchtltz «Esavcrtaa Otreye» Atastau/Bave» (17. Fortsetzung.) Schließlich sagte er: „Ihr Vater wird die Hypothek bekommen. Davon bin ich fest überzeugt! Und wenn nicht, dann rufen Sie mich einmal an. Ich habe Freunde und würde mich gern einmal für Ihren Vater be mühen!" Carola sah ihn dankbar und erfreut an. „Sie sind so gut zu mir!" „Wer soll Ihnen nicht gut sein?" entgegnete er herz lich und nahm ihre Hand. Ganz behutsam küßte er sie. Das war der erste Handkuß, den Carola in ihrem Leben bekam, und sie nahm ihn hin, dankbar, wie etwas selbstverständliches. „Aber eine Bitte hätte ich!" „Und die wäre?" „Wenn ... Sie sich einmal... einen Herzallerliebsten herausgesucht haben, dann . . . lassen Sie ihn mich einmal anschauen!" Carola lachte hell auf: „Ach, Herr Gaarud... das hat ja noch soviel Zeit! Aber ich will Ihnen das Ver sprechen gern erfüllen. Ich gebe viel auf Ihr Urteil! Aber..." fuhr sie schalkhaft fort, „jetzt hätte ich auch eine Bitte!" „Die ist schon gewährt!" „Wenn Ihnen einmal ein Mann begegnet, den Sie von Ihrem Standpunkt, nach Ihrem Gefühl für den Richtigen halten, dann... lassen Sie ihn mich einmal anschauen!" „Mit dem größten Vergnügen! Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich Ihnen bald einen solchen Mann vor stellen werde." * Am nächsten Tage kam Herr Wasenstjerna zurück und war guter Laune. Man hatte ihm die Hypothek zwar nicht versprochen, aber ihm alle Hoffnungen gemacht und zugesagt, daß man einen Taxator in den nächsten Tagen herausschicken werde. Und seine Freude war noch größer, als ihm Carola erzählte, was ihr Holmer gesagt hatte. So sah Einar Wasenstjerna wieder hoffnungsvoller in die Welt, und auch Malve atmete auf. „Ich will froh sein, wenn ich kein Geld meines Bruders mehr auf Wasenstjerna stehen habe", erklärte Herr Einar. An diesem Morgen kam ganz überraschend der Sohn, Dr. Olaf Wasenstjerna, der in Oerebro eine gute Praxis als Arzt hatte, zu Besuch, und er wurde herzlich aus genommen Olaf ähnelte in seiner ganzen Erscheinung der Schwester. Nur war er im Naturell etwas heiterer und die Lebenslust lag bei ihm offen zu Tage. Olaf hörte vom Vater, was sich in letzter Zeit alles ereignet hatte, und er teilte die Empörung des Vaters über das schmähliche Vorgehen des Onkels. Er war nach Wasenstjerna gekommen, um den Vater um ein Paar tausend Kronen für ein paar neue ärztliche Apparate zu bitten: aber als er jetzt hörte, wie es stand, da schwieg er. Es machte ihm auch nichts aus, noch eine Weile daraus zu verzichten. Von Holmer Gaarud wurde ihm auch erzählt, und er interessierte sich in höchstem Maße für ihn, daß er Carola bat, ihn doch einmal nach dem „Sonnenhaus" zu bringen, damit er ihn kennenlerne. Das Kennenlernen fand statt und die beiden Männer verstanden sich ganz ausgezeichnet. * An diesem Tage begegnete Mölle in Sönderköping, als er auf dem Wege zur Post war, den beiden geizigen Schwestern. Sie spuckten vor ihm aus und beschimpften ihn in haßvoller Weise. Mölle kochte das Blut, aber er bezwang sich und schritt ruhig weiter. Sie ließen ihn aber nicht in Ruhe, sondern gingen ihm nach. Bis er stehen blieb und überlegte, ob er nicht den nächsten Zaunspfahl nehmen sollte. Doch da kam ihm von dem Nachbar Bottelberga, vor dessen Grundstück sie standen, eine unerwartete Unter stützung. Der alte Fischer stand im Garten und rief heraus: „Wenn ihr Satansbraten noch ein Wort sagt, dann prügle ich euch, daß ihr nicht mehr grade gehen könnt'" Das wirkte, da zogen sich die beiden Frauen flucht artig zurück. Bottelberga trat heraus und drückte Mölle die Hand. „Hast ein Kreuz auf dich geladen! Wollte jetzt wieder zu dir kommen, die Rella!" „Ja, gestern erschien sie plötzlich! Aber... über meine Schwelle kommt sie nicht wieder. Ich zahle ihr im Monat hundert Kronen... und mag sie nicht mehr sehen!' „Laß' dich von dem Satan scheiden!" Mölle schüttelte den Kopf. „Soll ich der erste sein im Dorf?" Da" verstand der Fischer wohl. Scheidung... so was gab's einfach in Sönderköping nicht. Die Menschen litten nicht an unnützen Komplexen, sie hatten gehei ratet, basta, dann mußten sie auch mit der Ehe zurecht kommen. Und sie kamen zurecht, wenn's manchmal auch hart auf hart ging. Aber dann ging's eben. * Als Mölle wieder zurückkam, traf er den Gendarmen an, der neue Erhebungen machen mußte. Die Ver sicherungsgesellschaft hatte einen großen Fragebogen geschickt, und den wollte er mit Mölle zusammen aus- füllen. „Jeder im Dorf denkt, daß Sven und die Frauen hinter den Brandstiftungen stecken!" sagte der Beamte. „Keiner sagt es, aber man hört's zwischen den Worten." „Sie fühlen alle das, was ich auch fühle!" aab Mölle Vitter zurück. „Jst's aber nicht Sünde, das vom Bruder auch nur zu denken?" Der Gendarm zuckte die Achsel«. „Gut sind sie - nicht... der Sven und die geizigen Schwestern!" „We,- weiß das nicht?" sprach Mölle bitter. „Auf 1 mir liegt's seitdem wie eine Last. Ich kämpfe dagegen, l aber... es will und will nicht weichen. Immer steht mir das eine Wort vor Augen: „Es ist dein Bruder!" „Kann mir's vorstellen, daß es Ihnen weh tut, Mölle: Aber... das Geld ist schuld! Es hat ihn restlos verdorben Er war dem Gelds ja immer gut, aber früher, als er noch nicht verheiratet war, da hat er auch mal w»s ausgegeben. Sein Unglück ... und Ihr Un glück war, daß Ihr an die geizigen Schwestern geraten seid! Hatten jede 2000 Kronen erspart...!" „Ja, so ist'S! Und das hat den Sven gereizt. Und dann hat er auf nn n umgetrommelt, daß ich die Rella heirate Gefallen hat sie mir nie, aber... ich stand immer unter dem Einfluß Svens .. und er hat mich schließlich mürbe gekriegt." Dann gingen ne daran, den Fragebogen auszufüllen. Als sich der Landjäger verabschiedete, sagte er: „Ich halte meine Augen jetzt offen! Das ist meine Pflicht als Beamter!" * Thilde war heute sehr zerfahren und der Bericht, den sie über das Säuglingsheim, das sie gestern besucht hatte, abfassen wollte, kam nicht voran. Soyst spru delte es ihr nur so unter den Fingern hervor, wenn sie an der Maschine saß, aber heute ging und ging es nicht Den ganzen Vormittag strich schon Olaf Leffert um sie herum. Er wollte sie um Entschuldigung bitten, aber er wagte es nicht recht, bis sie schließlich sagte: „Was wollen Sie denn eigentlich, Leffert? Haben Sie mir etwas zu sagen?" Da nickte er befreit und stotterte: „Um... um Ent schuldigung... wollte ich Sie bitten!" „Ist gut! Erledigt! Aber lassen Sie es sich nicht ' wieder einfallen.' Sie sind ja ein ganz netter Ker! und j ein lieber Kollege, aber mehr nicht. Zum Lieben langt es nicht: Verstehen Sie? Das Herz macht nicht mit!" „Vielleicht... !" „Nein, nein, keine Illusionen! Wir passen nicht zu sammen! Sie sind nicht der richtige Mann für mich. Zu weich, zu nachgiebig! Ich brauche einen Mann, der mich fest an der Kandare nimmt, damit mein Tem perament nicht durchgeht." „Aber ... !" „Kein Aber, lieber Freund! Sie werden schon noch die Richtige finden. Und nun lassen Sie mich weiter schreiben!" Tret geknickt zog der junge Redakteur ab. Aber Thilde kam nicht weiter, denn sie wurde jetzt am Apparat verlangt. Sie meldete sich und ihr Herz schlug schneller. Es war Thomas Gölden, der sich jetzt am Apparat meldete. „Tag Fräulein Thilde! Feste in der Arbeit?" „Je., ja! Guten ^ag. Herr Gölden! Ich schreib« einen Artikel. Und er* liegt mir nicht! lieber ein Säug- lingkheim? Ja, Sie haben schon recht verstanden! ... Uebe: ein Säuglingsheim!" „Kein Wunder, Fräulein Thilde! Sie müssen erst heiraten, dann können Sie solche Artikel nur so aus den Aermeln schütteln!" „Das tue ich dem .Dagblad' doch nicht zuliebe .. ! Also Sie sind in Stockholm?" „Ja! Und ich möchte Sie gern einmal Wiedersehen, dami' Sie mir das schone Stockholm ein wenig zeigen!" „Aber... ich... ich kann erst in zwei Stunden ab kommen' Der Artikel muß erst noch zur Maschine!" „Soli ich Ihnen den Artikel einmal diktieren?" „Sie? Waren Sie denn schon einmal in einem Säug- - lingsheim?" „Nein' Aber ich war Holmers Pressechef, und da mußte man mit allen Wassern gewaschen sein!" „Neiy, das geht doch nicht! In zwei Stunden... wenn es Ihnen recht ist, am Nationalmuseum!" „Einverstanden! Also lassen Sie mich nicht warten!" „Ich bin glockenpünktlich!" * Und sie war wirklich sehr pünktlich. Allerdings kam j sie nicht mit dem Wagen, denn sie nahm an, daß i Gölden mit dem Mercedes nach Stockholm hereinge kommen war. Und sie hatte nicht falsch taxiert. Sehr herzlich schüttelte ihr Thomas die Hand. „Sie sind ein Prachtmädel, Thilde!" lachte er. „So pünktlich! Sie strafen doch sämtliche Witzblätter Lügen." „Wil! ich auch!" „Im übrigen... ich habe mir die Freiheit genom men. Sie Thilde zu nennen, ich bitte Sie, mich mit Thomas zu titulieren!" Thilde war damit ohne weiteres einverstanden. Sie mochte Dyomas gut leiden und machte keinen Hehl daraus Er hatte ihr imponiert, und das verlangte sie von einem Manne. Seine sichere männliche Art gefiel ihr D..5ei war er lustig, heiter, manchmal gab er sich wie ein übermütiger Junge, und war doch in allem bewußt männlich. „Wollen wir das Nationalmuseum einmal besuchen?" fragte Thilde. „Oh, mir ist alles recht! Ich verstehe zwar von Bildern nicht viel, aber... Sie sind dann meine Führerin!"' Thilde wurde rot vor Verlegenheit, denn es ging ihr nicht anders. So wich sie aus und meinte, es wäre doch besser, wenn er erst einmal ein Bild von Stockholm bekäme. Er war natürlich auch damit einverstanden, und sie zeigte ihm das königliche Schloß, dessen reine Archi tektur und wundervolle Lage am Wasser Thomas aus gezeichnet gefiel, er bewunderte das 3,20 Meter hohe Standbild Gustaf III.. besicktiate mit ihr die Nikolai- kirche und das alte Rathaus, ein schönes Gebäude mit zwei vorspringenden Flügeln, dann fuhren sie nach der kleinen Insel Riddarholmen und besichtigten die Niddar- holmkirche, das Pantheon Schwedens, in dem die Königs und größten Männer des Landes beigesetzt sind Ueberall wußte Thilde etwas Interessantes zu erzählen und ihre Schilderung war lebendig und ein drucksvoll. Thomas hörte ihr gern zu. Sie sah schön aus, wenn sie sprach, dann lebte das Gesicht und gab ihr einen besonders schönen Ausdruck. Dann kam Kraft und das Feuer der Begeisterung in ihre Augen, daß er sich manchmal bei ihrem Anblick ertappte, statt auf das Geschilderte zu schauen. Als sie von Riddarholmen kamen, sagte Thilde: So, für heute genug! Nicht zu viel an einem Tage!" „Eigentlich wollte ich mir Skansen einmal ansehen!" „Nein, nein, das ist zu viel! Für Skansen müssen Sie einmal einen ganzen Tag opfern! Wissen Sie denn, was Sie in Skansen finden?" „Das ganze Schweden, hat man mir erzählt!" „Ja, so ist es auch! Aus allen Teilen Schwedens hat man die Menschen nach Skansen gebracht, hat ihnen die Häuser genau so aufgestellt wie in der Heimat Skansen ist das wunderbarste Museum, das es auf der Welt gibt. Aber heute nicht!" „Aber der Tag ist doch noch lang! Was fangen wir dann an?" „Noch lang? Es ist sechs Uhr! Wann wollen Sie denn heimfahren?" „Es wird jetzt nicht so leicht dunkel! Um 10 Uhr... früher nicht! Jetzt aber spüre ich Hunger und ich lade Sie zu einem handfesten Abendessen ein. Sie haben sich oas reichlich verdient!" „Ich schlag's auch nicht ab! Nein, bewahre! Denken Sie, ich esse nicht auch gern mal was Gutes?" „Sie müssen aber auswählen! So ein kleines, nettes, gutbürgerliches Lokal! Nicht wahr? Wo man gut ißt und wo nicht soviel Menschen sind!" „Na. na... Thomas, Sie werden unheimlich?" „Bewahre! Ich bin notorisch harmlos!" „Und küssen ahnungslose junge Mädchen auf der Straße!" „Sie können mir ja den Kutz zurückgeben!" lachte Thomas schmunzelnd. „Ich denke nicht daran! Weitere werden verweigert!" * Sie speisten in einem kleinen, verträumten Garten lokal, das dicht am Wasser lag. „Ein Abendessen für zwei sehr hungrige Menschen!" bestellte Thilde bei dem Kellner. Und dann kam das Abendessen und Thomas Gölden bekam S 'äugen. Das war ja ungeheuerlich, was der Kellner da an leckeren Platten aufbaute. Da fehlte aber auch nichts Der zartere, rohe, gekochte Schinken, geräuchertes Fleisch, Wurst und Fisch in allen möglichen Speziali täten. Thilde sah sein Erstaunen und kicherte. „Das... sollen wir aufessen?" „Das kostet 0 Kronen!" gab sie trocken zurück, „vv Sie ein Viertel davon verspeisen oder auch alles.., das ist dem Wirt gleich! Das kostet jedenfalls sechs Kronen!" „Die sollen mir nicht leid tun! Also guten Appetit! Halt... was trinken wir dazu? Zur Feier des Tages müßten wir eigentlich einmal eine Flasche Champagner trinken!" „So sehen Sie aus!" lachte Thilde. „Nein, ich trinke einen Sommerpunsch!" „Was ist das?" (Fortsetzung folgt) Reichssender Leipzig Donnerstag, 16. Februar 6.30: Frühkonzert. — 8.30: Nus Königsberg: Ohne Sor gen jeder Morgen! Die Tanzkapelle des Ncichsscnders Königs berg. - 10.00: Nns Berlin: Bolksliedsingen: Fiederblatt L — 11.35: Heule vor . . . Jahren. — 11.10: Kleine Chrom! des Alltags. — 12.00: Aus Augsburg: Mittagslon,zcrt. Doi Augsburger Unterhaltungsorchester. — 11.00: Zeit, Nachricht» und Börse. Anschließend: Musik nach Tisch. (Iudustriesämll- plattcn und Ausnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.N Vom „Unter die Haube kommen" und anderen lustigen Bräu chen zur Weibersastnachl. — 15.50: Aus Berlin: Brasilien spricht! — 16.00: Aus Erfurt: Nachmittagskonzert. Es spiel! oie Kapelle Artur Börner. — 18.00: Die einzige Eismeerstrch der Welt. — 18.20: Aus Dresden: Heitere Abendmusik. - 18.45: Revolution lind Erziehung. — 10.00: Volkstümliche Musik zum Fcirabcnd. — 19.15: Nus Breslau: Skiweltmeister- schäften in Zakopane: Der Sprunglauf. — 20.10: Das inter essiert auch dich! Das Neueste und Aktuellste in Wort und Tos. W. große Leipziger Monatsschau. — 22.A): Aus StuMM Volks- und Unterhaltungsmusik. Die Handharmonikagruppe Geipel (Bad Cannstatt), die Stuttgarter Volksmusik und allerlei Solisten. — 24.00 bis 3.00: Ares Frankfurt: Nachtmusik. Freitag, 17. Februar 6.30: Aus Königsberg: Frühkonzert. — 8.30: Nus Kolk Morgenmusik. Das Unterhaltungsorchester. — 9.30: Wir falues mit der Eisenbahn! Spielstunde mit Ilse Obrjg. — 10.00: MS Frankfurt: Deutschland, das Lustkreuz Europas. Zwanzi! Jahre deutsche Verkehrssliegerei. Hörfolge. — 10.30: MS Königsberg: Fröhliches Turnen. Bilder aus dem Turn- uns Sportbetrieb ver HI. im Winter. — 11.35: Heule vor . . Jahren. — 11.40: Bauernnot und Bauernbefreiung im Su- detenland. Herbert Groß. — 12.00: Nus Saarbrücken: Mittags konzert. Es spielt das Große Orchester des ReichssenderS Saarbrücken und Solisten. — 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse. Anschließend: Mpsik nach Tisch. (Indnstrieschallplatten.) -! 15.25: Großstadtluft. — 15.40: Italienfahrr. Buchbericht. - 16.00: Nachmittagskonzert. Das Rundfunkorchester und So listen. — 18.00: Michelangelo. Zum 375. Todestag am 18. Fe bruar. — 18.20: Aus Dresden: Konzertstunde. — 18.40: Dichter stunde: Friedrich Griese liest seine Erzählung „Ein seltsam» Hahnenruf". — 19.00: Kleinigkeiten. (Industrieschallplatte« und Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 19..3O: MS Wien: Skitveltmcisterschaften in Zakopane und NS. Winter kampfspiele in Villach. Hörberichte. — 20.10: Musik aus Dres den. Es spielt das Dresdener Orchester. Anschließend: D" heimliche Ehe. Komische Oper von Domenico Cimarosa. -- 22.30: Ans Dresden: Unterhaltung und Tanz. Es spielt va« Kleine Dresdener Orchester. Dols Brandmauer (Schlagerlieder), zwei Elbos (Akkordion). - 24.00 bis 3.00: Aus Königsberg! Nachtmusik. küne klein«! Gemeinde b kückZen in 6er Xurmnr bsubesultrsSten un6 ^reki Versammln Nur wenig mehr al, der nationalsozialistische Jugend angehörkcn und politischen Ringen jener Geschichte und deutschen ( umfaßt die Organisation Millionen Jungen und 2 schäft das Andenken und halten und wieder leben! der gegenwärtig vom Reichsjugendführung in stnterstühung der Reichs durchgeführten Aktion „V Sie ist die Fortsetzung sprechen zur HI.", HI.-Zeltlager erfaßt wur! Die „Versammlunge stunden, sondern tragen Kundgebungen der Parte einführen sollen. Alle H eine größere Beteiligung gebungswelle erfaßt, in b der Reichspropagandaleitt sätzliche und aktuelle Poli Nur die besten Reichsret Nationalsozialisten, die in gäbe bekannt sind, und t haben. Die Ausgal Zum zweitenmal l< beschaffung seinen Re, den Bauschein der Rt nach allen Anforderun entsprechen, konnten ß noch im Bau. Für w bereits ausgearbeitet; ! 1940 fertig werden. Ll Erziehungsstätten zu sc meinden etwa 55 000 F Daß solche Leistu strengungen des Reich, und den Ausbau der g konnten, verdankt die arbeit der Partei, des ' Der Reichsjugendführe druck gegeben durch se meister der NSDT Namens „Wilhelm heim der thüringischen die der Heimbau durä des Staates erfährt, st -es Bauauftrages, den Partei und Staat h Daß aber auch übi antwortlichen Dienstste des Volkes die Bedeu wird, beweisen die viele und kleinsten Gemeinde) durch den persönlichen « rate und durch die fr« Arbeitern entstanden sir Unterbringung der Iw sollen die Fragen der Dr. Frick ankündigte, Förderung der H! Nach dem Gesetz Zugendschutzgesetz findet der HI. höchste staatk der Führer am Bai welche Aufgaben er der des Reiches zugewiese Architekturausst