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480 000 Gewinne winken. SlaaklelreM Sriliy in Berlin In Berlin traf der Staatssekretär im ungarischen Unter richtsministerium von Sziliy ein, um hier an der Sitzung -es deutsch-ungarischen Kulturausschusscs teilzunehmen. Zwei MW MMen - Schauplatz: Einer der nüchternen großen Fernbahn- Höse Berlins. Personen: Ein Ehepaar, ein paar Neugierige und ein paar Journalisten mit Stenogrammblocks und Kamera. Ein Bild, das in dem wogenden Auf und Ab» der Weltstadt nicht ebe^i selten ist. Oft bietet sich dieser Anblick, wenn Filmschauspieler zu Außenaufnahmen fah ren, oder wenn Sportcracks einer Meisterschaft entgegen reisen. Aber diesmal war nichts von alledem. Kein Star der flimmernden Leinwand, keine „Kanone", die man aus dem Sportteil der Zeitung kennt, sondern nur zwei glückliche Menschen, die sich immer wieder zu-^ lächeln und gar nicht auf die neugierigen Fragen der' Reporter antworten, um sie schließlich stehen zu lassen und strahlend Arm in Arm den Bahnsteig zu verlassen. Wer waren diese beiden Menschen, auf die der Interview-Ansturm englischer Journalisten so gar keinen Eindruck machte? Das glücklichste Ehepaar der Welt — der «naUWe Ingenieur Brian Grover und seine Fraw, Elena Pietrowna, die der Sowjethölle, entronnen sind und nach einer kurzen Zwischenstatiow 'in Berlin in ein neues Leben nach England reisen. Man entsinnt sich an die abenteuerliche Befreiung dieser den Klauen der GPU. entronnenen beiden Menschen. Brian Grover, der englische Ingenieur, der aussieht wie ein gro ßer Junge und so ganz den angelsächsischen Typ darstellt, hat in Sowjetrußland gearbeitet und dort vor fünf Jah ren auf einem Betriebsfest seine Frau kennengelernt in der Fabrik, in der beide arbeiteten. Es war eine Liebe auf den ersten Blick zwischen dem Ingenieur Brian Grover und der russischen Krankenschwester Elena Pietrowna Sie heirateten. Aber in der Sowjetunion kann man nicht sei nem Glück leben. Und so riß die harte Faust des Schicksals beide auseinander, als dem englischen Ingenieur die Aufenthaltsgenehmigung entzogen wurde und er in seine Heimat zurückkehren mußte, während Elena in Moskau blieb. Das war vor drei Jahren, und gelegentliche Briefe waren die einzige Verbindung des Ehepaares. Einmal schrieb Elena, daß sie es nicht mehr ausbalten könne, und Fortuna wird vielseitiger Der Aufbau der kommenden Deutschen Reichslotterie. Die deutsche Reichsregierung hat im Dezember vori gen Jahres die Schaffung derDeutschenReichslot- terie beschlossen, in der alle im Reich bestehenden Staatslotterien vereinigt werden. Damit ist auch auf die sem Gebiet der dem Wesen und dem Aufbau des Dritten Reiches entsprechende Zustand geschaffen worden. Der Reichsminister der Finanzen hat den bisherigen Präsiden ten der Preußisch-Süddeutschen Staatslotterie, Dr. Baron vonDazur, mit der kommissarischen Leitung der Deut schen Reichslotterie beauftragt. Mehr Mittelgewinne Die Zusammenfassung des staatlichen Lotteriewesens, so erklärte Dr. von Dazur einem Pressevertreter gegen über, entspricht nicht nur einer politischen Forderung unserer Zeit, sondern auch einem aus weiten Volkskreisen geäußerten Wunsch. Es erschien nicht mehr zeitgemäß, saß einzelne vormalige Länder im gegenseitigen Wett bewerb stehen, zumal eine sehr beträchtliche Anzahl von Spielern schon imnier gewünscht hat, eine ein heitliche große Reichslotterie zur Verfügung zu haben^ in der durch die Vermehrung des Spielkapitals die Ge wi n n a u s s i ch t e n des einzelnen größer und vielseiti ger gestaltet werden. Die Deutsche Reichslotterie ist bei der Aufstellung des Gewinnplanes davon ausgegan gen, in erster Linie die Millionengewinne ab- - usch affen, aus der einzigen Erwägung, heraus, da durch die Gelder frei werden zu lassen zur Vergrößerung der Gewinnaussichten von Miltelgewinne n. Da- ' durch hat also eine vielfache Zahl von Gewinnern an der Ausschüttung lohnender Beträge Anteil. SVM NM. IN der SWMWe Von den bisherigen Klassenlotterien ist das bei der Mehrzahl dieser Unternehmungen verwandte und beliebte System von fünf Klassen beibehalten worden. Der bei weitem höchste Gewinnbetrag — 500 000 RM auf ein ganzes Los — wird auch bei der Deutschen Reichslot- terie in der Schlußklasse ausgespielt werden. Außerdem wird am letzten Ziehungstage der fünften Klasse noch eine Prämie von 500 000 RM. ausgeschüttet. Der Kaufpreis für den kleinsten Abschnitt, nämlich für ein Achtel-Los wird je Klasse jetzt einheitlich 3 RM. betragen. 3n drei Abteilungen Die Lose werden in drei Abteilungen je Losnummer «ingeteilt werden. Im ganzen werden bei der Deutschen Reichslotterie 480 000 Gewinne ausgespielt, die wett über 100 Millionen RM. wieder in die Hände der Spieler brin gen werden. Da es technisch, d. h. zeitlich nicht möglich wäre, diese ungeheure Zahl von Nummern einzeln zu ziehen, mußten eben die Lose in drei Abteilungen aus gegeben werden, und dementsprechend fallen auch auf jede gezogene Losnummer drei Gewinne, d. h. in dem Num mernrad befinden sich die Losnummern nur einmal, wäh rend für diese Nummer drei Losurkunden ausgegeben werden. Diese drei Losurkunden tragen neben ihrer Num mer die Abteilungsbezeichnung I, ll und ltt. Praktisch -edeutet es, daß z. B. nicht ein Hauptgewinn zu 500 000 RM. ausgeschüttet wird, sondern drei. Fortfall der Milliovengewtaae Die schon angedeutete Vermehrung der Mittel gewinne wirkt sich derart aus, daß beispielsweise die bis herigen Mittelgewinne der Preußisch-Süddeutschen, Säch sischen und Hamburgischen Staatslotterie zusammen um über 50 v. H. erhöht wurden. Durch die Umstellung des Gewinnplanes, in dem die Masse des ausgespielten Kapi- -tals zugunsten dei zahlreichen Mittel- und Kleingewinne verlagert worden ist, glaubte die Deutsche Reichslotterie nationalsozialistischem Gedankengut Rechnung zu tragen. Die erste Ziehung der Deutschen Neichslotterie findet am 16. und 17. Mai statt. Die bisherigen Lotterien laufen im Frühjahr 1939 aus. Es ist jedem Spieler zu raten, -aß er sein Los behält, um an den Schlußklassen mit den Hauptgewinnen teilnehmen zu können. Auf -em Wege zur Küste ' ' ' ! Das Wochenende brachte den nätionalspanischen Truppen weitere Erfolge. Südlich von Bala guer wurde die feindliche Front aus einer Breite von 14 Kilometern durchbrochen Die Ortschaften Termens, Bellmunt, Mongay, Butscnl und Vcntoscs wurden er^ obert. Eine Reihe von ihnen wurde von den Roten vor der Räumung systematisch ausgeplündert und dann in Brand gesteckt. Das Dreieck Balaguer—Vcntosrs— Villanueva de la Barea ist nunmehr völlig in national spanischem Besitz. Die Navarra-Brigaden des Generals Sol- chaga stießen weiter vor und befreiten nunmehr den Ort Vallclara, 18 Kilometer südöstlich von Borjas Blancas. Abteilungen der Brigaden sind im Mont-Sant-Gebirge bis 16 Kilometer nordwestlich der Industriestadt Reus vor gedrungen. Die am weitesten ostwärts stehenden nationa len Truppen sind jetzt nur noch 25 Kilometer von der Küste entfernt. Diese Operationen sind Teile des konzentrischen Vor marsches auf die katalanische Hauptstadt, der trotz starken feindlichen Widerstandes unaufhaltsam vorwärtsschreitet. Die Verluste des Feindes sind groß: eine einzige national spanische Kolonne bestattete an einer Stelle der Front 550 gefallene Sowjetspanier, an der gleichen Stelle fielen den Truppen Francos 1100 Gefangene, zahlreiche Geschütze und große Munitionsmengen in die Hände. An der Cordoba. Front wurden feindliche Kräfte, die die nationale Front an einer Stelle durchbrochen hatten, ein gekreist und völlig vernichtet. Sieben sowjetrussische Tanks wurden hier unschädlich gemacht. Reden west mm Schub In Barcelona dauern die anläßlich des Besuches einer französischen Delegation gehaltenen Empfänge mit großen Reden wett vom Schuß an. Den französischen Parlamentariern wird etwas vorgezaubert, es gibt, während das Volk an den wichtigsten Dingen des täglichen Bedarfs Mangel leidet, Festessen, die allerdings in erster Linie Mittel zu dem Zweck sind, in den Tischreden Bittgesuche an Volk und Negierung in Frankreich los zuwerden. Barrio, der Präsident des roten „Parla ments", hob in einer derartigen Rede hervor, daß die tLage an der katalanischen Front den Franzosen die Augen öffnen müsse. Barcelona sei das Bollwerk der Weltdemokratie. Die Franzosen versprachen dar aufhin verstärkte Zufuhr von Kriegsmaterial und Lebens mitteln. Die Hintergründe der Sympathie Die „Tribuna" nimmt die gegenseitigen Versiche rungen bei diesem Empfang in Barcelona zum Anlaß, auf die Hintergründe des zur Schau getragenen französischen Interesses hinzuweisen. Die römische Zeitung schreibt, daß den Franzosen bei der Absicht, ihre dritte Grenze zu sichern, jedes Mittel recht sei. Jetzt versuchten sie, die Nationalspanier als die Eindringlinge hinzustellen und Spanien zur Aufgabe seiner seit Jahrhunderten ge wahrten Unabhängigkeit zu bewegen, um eigene macht- politische Begierden zu befriedigen. Die Einstellung der französischen Politik, die den Gang der Ereignisse hemme und sich dem eindeutig be- stundeten Willen des spanischen Volkes widersetze, könne sehr ernste Folgen haben. Die provokatorischen Kund- gcbungeu in Korsika, Tunis und Barcelona zeigten nur zu deutlich, auf wen die Verantwortung falle. Aus Einladung des Führers 2000 Arbeiter aus dem Reich nehmen an der Einweihung der Reichskanzlei teil. Im Laufe des Sonntags trafen in Berlin 2000 Ar beiter aus dem Reiche ein, die auf Einladung des Führers an den Feierlichkeiten anläßlich der Einweihung der Reichskanzlei teilnehmen. Die Arbeiter sind in den Stein brüchen usw beschäftigt, die die Werkstoffe für den Bau der Reichskanzlei geliefert haben, sowie in den verschiede nen Kunstwerkstätten, in denen die Einrichtuugsgegen- Rände hergestellt wurden. Während ihres dreitägigen Berliner Aufenthalts werden sie als Gäste des Führers in den ersten Hotels wohnen. Dr. Goebbels iu Salzburg Besprechungen über die Umgestaltung der Stadt. Reichsminister Dr. Goebbels traf in Salzburg zu Be sprechungen über die kulturelle Neugestaltung der Stadt ein. Im Vordergrund der Besprechungen standen die Fest spiele 1939 und die Neugestaltung des Salzburger Stadt- theaters. Benesch schwer beschuldigt - Erlaß eines Steckbriefes verlangt Der Rechtsberater -es Faschistenführers Gajda hat seine Strafanzeige gegen Dr. Benesch wegen Meineides dahinge hend ergänzt, daß er Benesch beschuldigt, die Fonds des Außenministeriums zur Unterstützung des jüdischen und der marxistischen Emigration aus Deutschland und Oesterreich mißbraucht zu haben. Weiter hat er das Gericht ersucht, es möge untersuchen, ob Beneschs Vermögen nicht durch Verun treuung der von ihm verwalteten Fonds und Bestechung durch durch jüdisches Kapital entstanden sei. Gleichzeitig wird das Ersuchen gestellt, die Gerichte mögen einen internationalen Steckbrief gegen Benesch ausstellen und seine Auslieferung aus England verlangen. LawmenungM in Kärnten Vier Personen getötet Im Gebiet der Kreuzeck-Gruppe ereignete sich ein schwe res Lawinenunglück. Sechs Personen, die zu einem Bauern hof in der Ortschaft Kerschbaum bei Greifenburg am Fuß des 2070 Meter hohen Gneppnitz-Bergstockes gehörten, waren von einer Lawine überrascht und verschüttet worden. Die Verunglückten hatten sich in der Nacht vom 6. auf den 7. dieses Monais mit Steiaeiscn und Seilen aut aus ¬ gerüstet auf die Almhütte begeben, um das dort im Lause des Sommers angesammelte Bergheu einzubringen. Einer in Greifenburg eiligst aus Bauern, Holzarbeitern und HI. zu sammengestellten Rettungsexpedition unter Führung zweier Gendarmen und einer aus Steinfeld im Drauial entsandten größeren Hilfsmannschaft gelang es, zwei Verunglückte lebend zu bergen, während die übrigen vier nurmehr tot von den Schneemassen befreit werden konnten. Am Mont Blanc sieben Toberonler Im Mont-Blanc-Gebiet ereignete sich ein schweres La winenunglück, dem nach din bisherigen Feststellungen sieben Personen zum Opfer gefallen sind. An den Nettungsarbeiten beteiligten sich sieben Hilfskolonnen, darunter auch Abteilun gen der Alpenjägertruppen. Fünf Leichen konnten bisher ge borgen werden. Aebersall aus deutschen Dampser Angriff chinesischer Piraten mißlungen Der deutsche Dampfer „Hansa", der den Anschlußdienst an die großen Ostasien-Linien durchführt und an der chine sischen Küste sowie auf den Flüssen verkehrt, wurde Sonntag nachmittag auf dem Jangtse außerhalb von Wusung von chinesischen Piraten angegriffen. Der Kapitän des deutschen Dampfers erwiderte das Feuer, während er gleichzeitig durch höchste Beschleunigung der Fahrt den Plan der Piraten zu nichtemachte. Der deutsche Dampfer lief am Abend in Schang hai ein. FW Fahrzeuge Wetaaadervelahreu Schwerer Verkehrsunfall auf der Reichsautobahn Augsburg—München Ein folgenschwerer VerkehrSunsall ereignete sich auf der Neichsautobahn bei Lauterbach. Ein mit Langholz beladener Lastzug fuhr auf einen stehenden Lastzug auf, wobei der 39- jährige Lenker des -weiten Zuges, Lorenz Andrae aus Mün chen, den Tod fand. Auf die aufeinandergefahrenen Lastzüge fuhren nachein ander drei andere Kraftfahrzeuge auf, deren Lenker die ver unglückten Lastzüge nicht rechtzeitig bemerken konnten. Wei tere Personen kamen glücklicherweise nicht mehr zu Schaden, doch entstand großer Materialschaden. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt. Die Entschrottungs-Aktion der Betriebe ist von großer Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. HaupOchrMleiter und serantwortltch für den gesamten Lexikeil sowie für die zm Ausnahme gelangenden Bilder: Fritz Günz, Naunhof. Verantwortlicher Anzeige«, leiter: Hans Günz, Naunhof — Druck und Berlag Günz V Eule, Naunhoi. D^-A. 1838: lsoo im Dezember. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig. se- et- se- me -aß es ihr schlecht gehe. Dä eine Flucht aus dem „Sow Paradies" unmöglich schien und Brian keine Einre erlaubnis besaß, faßte er den abenteuerlichen Plan, se eigene Frau zu entführen. Er lernte fliegen, kratzte seine Ersparnisse zusammen und charterte mit Hilfe einiger Freunde ein Flugzeug. Nicht eben eine moderne Re Maschine, sondern eine reichlich altertümliche „Kiste", snit der er losflog und 200 Kilometer nördlich von Moskau landete, wo ihn Rotgardisten verhafteten. Lange Verhand lungen, Verhöre vor dem GPU.-Chef, diplomatische Inter ventionen, bis schließlich die Freilassung erwirkt war. Run tst der blonde Engländer mtt seiner schönen vunrel- ' haarigen Frau aus der Sowjetunion entkommen und l fährt in das Jnselreich, wo sich das glücklichste Ehepaar f der Welt noch einmal trauen lassen will. § In unseryr Zett, in der man manchmal den Eindruck ihat, daß die zarten Gefühle vor den Notwendigkeiten des Lebens kapitulieren müssen, haben wir im Vorbeigehen Romeo und Julia erlebt, und das schönste ist, daß diese beiden Gestalten nicht der Phantasie eines Dichters ent sprungen sind, sondern uns gleichsam am Mantelärmel streiften. < Auf einem nüchternen Berliner Bahnhof in dem Ge wirr hastiger, vielbeschäftigter Reisender gingen zwei Men schen an uns vorbei, die nichts von der Unrast des Tages wußten, sondern nur von ihrer Liebe und ihrem Glück. — Eine «eine viebeslomödie Er stahl einen — Zunftgenoffen. Die Warschauer lachen über eine Diebeskomödie, die sich dieser Tage in der polnischen Hauptstadt zutrug. Ein Verbrecher, der sich in seinem Schlupfwinkel in einem Warschauer Vorort nicht mehr ganz sicher vor der ihm nachspürenden Polizei fühlte, wollte sich in einer Kiste nach Warschau hineinschmuggeln, um dann im Gewühl der Großstadt unterzutauchen. Die Kiste war bald besorgt ünd ebenso schnell auf einen Lieferwagen verladen. Als aber der Fuhrmann in einer Kneipe auf dem Marktplatz des Vorortes Praga einen kurzen Ermunterungstrunk nehmen wollte und so lange sein Gefährt vor der Tür stehen ließ, kam ein Warschauer Dieb des Weges, erkannte die günstige Gelegenheit^»«- lud sich ohne langes Ueber- legen jene Kiste auf die Schulter. Aber er hatte nicht da mit gerechnet, daß sie so schwer sei. Nach wenigen Schrit ten knickte er zusammen, ließ die Kiste fallen und tat einen lauten Schrei, als sich zwischen den Brettern der auseinandergegangenen Kiste ein Mann wälzte. Der Vor gang eiregte natürlich giotzes Aufsehen, unedle sofort herbeieilenden Polizisten erkannten, daß hier ein Dieb ausgerechnet einen Zunftgenossen stehlen wollte. Beide, Dieb und „Diebesgut", mußten gemeinsam den Gang zur Wache antreten.