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Nachrichten und Anzeiger v> sür Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : «üzeigenpreiS: Dir «gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Tertteü (3gespalt.) : : Diese Zeitung erscheint Montag-, Mittwochs, Freitag- und Sonnabend- ! : Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste Für Platz- » A i/ : nachm 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 1.30 einschl. Austrägergebühr. Z : wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird kerne Gewahr : /f M ! Einzelnummer 10 Pfg Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis rst im voraus Z : für Nichtigkeit übernommen. Zahlung«- und Erfüllungsort Naunhof.: I N V/! : zahlbar. I» Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf r : Druck u Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts- : : Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück-- : stelle in Brandi-, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm. : : gäbe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr gelNW».. "7 ! - auf r KL Montag, -en 9 Zanuar ^9S9 SO. Zahrgang Rummer S 'S» Die Wirtschaftsachse Nom-Berlin schließenden längeren Besuch der Landes- der AO. der NSDAP, wurde der Reichs* Bet dem an! 1 i ö8 - Die Reusahrsbotschl innen- wie autzenpolitis, grundsätzlichen Fragen eine volle und daß beide Regierungen ent- 1 2 <v' kd 1 ,Lür gemeinsam myv- unserer beide« Län- .. . rsprsHungen zielt haben, daß in diesen grundsätz Uebereinstimmung Herrscht und daß - -- j - s 3 rcn Erfolg im gemeinsamen Vorgehen zu erreichen. Ich glücklich, daß unsere Besprechungen bereits das Ergebnis er» - N 2 z !S Z-L 2 ' r 8 2 s - S In diesem Sinne trank der Minister auf das Wohl des Königs, des Duce und auf das Glück des italienischen Volks. rdentums setzt. Aber sein nesch noch von den Juden etwas wissen. Das Wort Chwalkowskys sollte auch über den Kreis, an den es gerichtet wurde, hinaus beherzigt Siaaliaimier und.StaalsmSuner" Haft des Führers unterstreicht ch den absoluten Friedenswillen des nationalsozialistischen Staates. Er beweist stch hier mit, wie mit seinen Großtaten seit 1933, als der vetäNt- und es erforderlich macht, daß wir nach Möglichkeiten und Methoden suchen, einen Ausgleich der Kräfte herbeizufüh ren, um einen noch stärkeren Einsatz und einen noch größe ren Erfolg im gemeinsamen Vorgehen zu erreichen. Ich bin Diese Zeitung ist das zur Berössentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandis, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Matt. ES enthält auch Brkaimturachnngen de» Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangeu aus de« 1889 gegr. „Nachrichteu für Naunhof" u. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebfeu «. U«,." Vaterland, der seine letzte Hoffnung auf die Verleum- dungs- und Hetzpolttik des Ju Volk will weder von Herrn Bei DaS Jahr der Gesundheilspflicht der Jugend. Die Aufklärungsarbeit im Rahmen des Jahres der Gesundheitspflicht, das der Reichsjugendführer verkündet hat, wird sich über das ganze Jahr erstrecken. Der sozial politischen Zeitschrift der HI., „Das Junge Deutschland", macht Günter Kaufmann im einzelnen Mitteilungen über Programm und Absichten dieses Jahres. Zunächst wird das Führerkorps vorbereitet, dann werden die Eltern zur Mithilfe aufgerufen werden. HJ.--Aerzte wer den sie über die verschiedenen Fragen der gesunden Ent- wtcklung, Lebensführung und Ernährung ihrer Kinder aufklären. Größere Beachtung wird die Reichsjugend führung den sportlichen Ausgleichs Übungen der werktätigen Jugend zuwenden. Besonders dringlich ist die aktive Hilfe für die Z a h n g e s u n d h e i is st f l e g e. Sm Rai «rsmdhtitiamwll Im Mai wird der große Gesundheitsappell der deutschen Jugend stattfinden. An Rahmen der Auf klärungsarbeit über gesunde Ernährung, Körperpflege usw. soll auch eine planmäßige Bekämpfung der Genuß gifte erfolgen. Die Jahresparole richtet sich wohlge» merkt au 10- bis 18jährige Jungen und lO- bis 21jährige Mädel. Es handelt sich nicht darum, so wird betont, nach Beseitigung des Parteizwistes etwa das deutsche Volk in ein Rancher- und Richtraucherlager zn trennen oder die Partei der Biertrinker fanatisch durch die Front der Apfelsaftanhänger bekämpfen zu lassen. Notwendig sei aber, in der Jugend einen Lebcns- Kil zu finden, den Genuß von Tabak mW Alkohol für die Drei Mgadeu Es ist des Führers Brauch und Ausdruck seines Führerwillens, an entscheidenden Zeitenwenden in einem Rück- und Ausblick bestimmte Aufgaben festzulegen, die für Staat und Volk im Vordergrund der nächsten Zelt zu stehen haben. Diese Aufgabenstellung ist ein Aüfträg, der jeden einzelnen angehl. Denn aus der Arbeit des ein zelnen gestaltet sich das Werk des Volkes. Drei Aufgaben hat der Führer in seiner Neujahrsbotschaft gestellt: 1. Dir Erziehung unseres Volkes zur nationalsozialistischen Ge»; meinschaft, 2. Ausbau und Verstärkung unserer Wehk-i macht undH. Durchführung des Bierjahresplans. Die erste Aufgabe betrifft also den deutschen Menschen als Glied der deutschen Volksgemeinschaft. Die großen Ziele/ wie sie durch den Führer der Nation gestellt werden, sind nur erreichbar auf der Grundstellung des Nationalsozia lismus. Von seiner restlosen Verwirklichung hängt die Zukunft des Volkes ab. Den Unsegen der parteipoliti schen, interessenwirtschaftlichen, konfessionellen oder gesell schaftlichen Aufspaltung hat Deutschland jahrzehntelang empfunden; andere Staaten kranken noch heute an ihm. Aus der nationalsozialistischen Gemeinschaft aber erwach sen dem Volke die Kräfte, die zur Erfüllung der zweiten und dritten Aufgabe notwendig sind. Unsere Wehrmacht ist der Schild, unter dem sich die Friedensarbeit des deut» schen Volkes vollziehen kann. Der Vierjahresplan aber ist die Grundlage unserer wirtschaftlichen und dümit unserer politischen Freiheit. schieren", auch st . der seine Geltung erhalten. Diese Jahreswende ist auch eine Zeitwende, und wir kön nen in dem stolzen Bewußtsein glücklich sein, daß sich die Dinge zu unserem Gunsten wenden. Das haben wir der unvergleichlichen Staatskunst unserer beiden Führer zu danken, die unseren Völkern nicht nur ein politisches Ideal gegeben haben, sondern auch die Ethik der Mlicht in der Wirtschaft unserer beiden Lander haben leben lug werden lasten. Wir wollen die anderen nicht belehren, sondern durch den Erfolg unserer Arbeit von der Richtigkeit unserer Grundsätze und Methoden überzeugen. Wir setzen den internationalen Geld-, Kredit- und Kapi talmächten die Kraft des Bodens und der Arbeit entgegen. Wir sehen es mit jedem Tag deutlicher, wie die alten Mächte eines nicht mehr lebensfähigen Weltwirtschaftskon» zerns die gegen sie anstürmende Gewalt der jungen, national gewachsenen, von hohen Idealen erfüllten und zur letzten Hin gabe entschlossenen Kräfte aus den erstarkten nationalen, nach einem Willen und zu einem Ziel geführten Wirtschaften zu spüren bekommen und als höchst bedrohlich erkennen. So wer den die alten Reichen arm und die jungen Armen reich wer den. In dieser Entwicklung sind Italien und Deütschland im vergangenen Jahr einen gewaltigen Schritt vorwärtsge kommen und das neue Jahr' wird uns weitere Erfolge bringen. DMvräw FM—Giummi Zu Ehren des Reichswirtfchaftsministers Funk gab der Minister für nationale Wirtschaft, Guarneri, ein Esten, zu dem zahlreiche fahrende Persönlichkeiten von Wirtschaft und Finanz geladen waren. Bei dem Essen wurden zwischen Mi nister Guarneri und dem Reichswtrtschaftsminister Trink sprüche gewechselt. Minister Guarneri führte u. a. aus: Deutschland und. Italien stehen den gleichen Aufgaben gegenüber und müssen sich in jeder Weise bestreben, die einheimischen wirtschaftli chen Quellen in immer größerem Maß zu verwerten, um ihren Ländern die weitestmögliche wirtschaftliche Unabhängigkeit ficherzustellen, welche die notwendige Voraussetzung für die politische Unabhängigkeit und für die fortschreitende Verbes serung der Lebensbedingungen beider Völker darstellt. Das soll nicht bedeuten, daß es in der Absicht Deutsch lands und Italiens liege, sich auf wirtschaftlichem Gebiet zu verschließen und geschlossene Märkte zu bilden. Die mit Ihnen geführten Unterredungen haben mich in meiner Ueberzeugung befestigt, daß Deutschland und Italien dank dem vollen Verständnis, das in der politischen Atmo sphäre der Achse den beiderseitigen Notwendigkeiten entge gengebracht wurde, zu gemeinsamem Vorteil die Beziehungen zwischen ihren Wirtschaften immer enger und tiefer gestalten. Mit diesem Wunsch erhob der Minister das Glas auf den Führer und das Wohl des deutschen Volkes. Reichswirtschastsminister Funk antwortete mit Dankes- worten u. a.: Jedesmal, wenn ick in Ihr Land aekommen Der zur Zeit zu Wirtfchäftsbesprechungen in Roni weilende Reichstbirtschaftsminister Funk legte Sonnabend am Ehrenmal des Unbekannten Soldaten und in der Ehrettkapelle der gefallenen Faschisten im Hause der Fä- schistischen Partei mit dem Hakenkreuz geschmückte Lorbeer- kränze nieder. Im Hause derFaschistischenPartei wurde Reichsminister Funk vön Parteisekretär Starace empfangen. Anschließend gab der italienische Botschafter in Berlin, Attolico, zu Ehren des Reichsministers ein Frühstück. Sonnabend nachmittag hatte Reichswirtfchaftsminister Funk eine erste Besprechung mit dem italienischen Minister für Devisenbewirtschaftung, Guarneri, der ein Besuch bet dem italienischen Außenminister, Graf Liano, folgte. Beide Unterredungen trugen sehr freundschaftlichen Charakter. Bei der eingehenden Unterredung des Reichsministers mit Minister Guarneri wurden die großen grundsätzlichen Fragen der gemeinsamen Wirtschaft und ihrer Ausrichtung behandelt. gruppe Italien der AO. der NSDAP, wurde der Reichs minister von Landesgruppenletter Ettel begrüßt. Der Landesgruppenletter gab dem Reichswirtschaftsminister eine eingehende Darstellung des organisatorischen Auf- baues der Landesgruppe Italien und ihrer Aufgaben und schloß hieran längere Ausführungen über die praktische Arbeit der AO. der NSDAP, in Italien. Er konnte dabei dem Reichsminister einen besonders interessanten Einblick in die wirtschaftliche Lage der Reichsdeutschen in Italien geben. Reichswirtschaftsminister Funk betonte, er habe im1 Reichswirtschaftsministerium von Anfang an für eine enge! Zusammenarbeit mit der AO. der NSDAP, gesorgt, denn der deutsche Kaufmann im Auslande habe heute eine be sonders wichtige Aufgabe. bin, konnte ich mich von dein ständig wachsensen Aufschwung überzeugen, der alle Lebenserscheinungen umfaßt und alle Kräfte im gewaltigen Arbeitsrhythmus zu höchster Leistung anspännt. Wichtige MrWaftroerhaMtmge» Mein Besuch in der interessanten Autarkie-Ausstellung -aff mir die stärksten Eindrücke vermittelt und mich davon übev, zeugt, wie tm faschistischen Italien alle wirtschaftlichen Kräfte und Energien sür die großen politischen und kulturelle« Ziele mobilisiert werden, und wie eine gute Propaganda auch die psychologischen Voraussetzungen in allen Volksschichten für di« Erkenntnis schafft, daß die Wirtschaft von den politischen Kraftströmen geformt wird, daß iüe gleichen Ideale und die gleiche Weltanschauung in der Politik, in der Kultur und in der Wirtschaft lebendig sein müssen, wenn die Wirtschaft ihr» höchste Aufgabe erfüllen soll, der Sicherheit der Nation und dem Wohlstand des Volkes zu dienen. Ich habe di? Einladung Ihrer Negierung gerade zu die sem Zeitpuylt besonders freudig und dankbar angenommen, weil zur Zeit wichtige Wirtschastsverhandlungen zwischen un- scren beiden Regierungen schweben. ! Ich bin der Meinung, daß eine Aussprache zwischen uns über diese Dinge deshalb gerade in diesem Augenblick yon größter Bedeutung sein muß, weil wir einen Wandel des wirtschaftlichen Weltbildes wahrnehmen, der uns ebenso wie auf politischem und kulturellem Gebiet auch in der Gestal tung unserer beiderseitigen nationalen Wirtschaften zu neuen gemeinsamen Kraftanstrengunge« zwingt wortungsbewußte, aufbauende Staatsmann. Cs gibt' aber in der Alten wie in der Neuen Welt auch Personen, die vermöge ihrer äußeren amtlichen Würde gleichfalls Staatsmänner sind, aber trotz allen äußerlichen Getues doch eben nur „Staatsmänner" in Gänsefüßchen darstel* len. Von einem Staatsmann verlangt man. daß er ein» Mann mit eigenem, klarem Willen, selbständiger JM> tiative und starkem Verantwortungsbewuytsein ist, der' nur das Wohl seines Staates und Volke- tm Auge hat.) Nun hat in diesen Tagen Präsident Roosevelt eine al-! „Neujahrsbotschaft" angekündigte Kundgebung verlesen, die alle Gesichtspunkte der Aeußerung des wirklichen' Staatsmannes außer acht läßt. In USA., dem an-j nähernd reichsten Land der Welt, gibt es rund 10 MM,' lionen Arbeitslose — aber Herr Roosevelt geht über diese ohne ein Wort der Hoffnung für sie hinweg. Die witt-j schaftlichen Verhältnisse Nordamerikas lassen alle Por-; aussetzungen einer verantwortungsbewußten Staatspoli tik vermissen. Roosevelt weiß der amerikanischen Wirt-« schast nichts anderes als neue Steuern anzukündigen!j Was er zur Außenpolitik verlautbart, hat die internatto-^ nale Judenpresse noch und noch bis zum Ueberdrutz be-i hauptet, ohne daß es dadurch der Wahrheit gerechter/ wurde. So bleibt als Urteil über Roosevelts Außen politik die Auffassung zurück, daß er sagte und tat, was ihm die Juden seines Landes anbefahlen. Er erscheint als der kleine Gefangene des internationalen Judentums, mit dessen Hilfe er hofft, zum drittenmal den Präsidenten* stuhl besteigen zu können. Die Kritik, die er und seine, Politik bei der Opposition wie bei seinen eigenen Partei freunden gefunden hat, stellt ihm allerdings keine allzu) günstige Prognose. Er kündigt ein riesiges „Verteidig gungsprojekt" an und weiß doch nicht gnzugeben, wer! denn Amerika angreifen könnte oder möchte. Aber da-) ist die vielgepriesene Demokratie: Das Volk mag hungern,) wenn nur die persönliche Eitelkeit und die Machtgelüste. einiger weniger nicht zu kurz kommen. Roosevelt strebt! einem seiner Vorgänger, Wilson, nach, der sich als „Retter» des Friedens" feiern lassen wollte, nachdem er vorher den Krieg stabilisiert hatte. Roosevelt möchte als „Retter der Menschheit" gelten, die ihm in Sowjetrußland, in Spanien und jetzt auch in Palästina ebenso gleichgültig ist wie den Juden der Frieden der Völker. »Der Weg rmüS ist unmöglich" EntwicklnngSjayre zu unterbinden und das auszuronen, was nur dumme Angewohnheit ist und nur deshalb be trieben wird, weil es sozusagen al« „knorke" oder zünf tig" galt. Raa»« «itzt mchr.MM- Aus dem Fretwilligkeitsprinzip, der Selbstverantwortung der Jugend heraus, solle ein Wan del in der Einstellung erwirkt werden, der auf jeden Fall für die Zeit der Entwicklungsiahre einen Verzicht auf diese Genußgifte zur Folge Haven müsse. Obschon die Aktion sich nicht aus Erwachsene erstrecke, werde das Führerkorps der HI. geschlossen den Verzicht auf das Rauchen durchführen. 90 Prozent gesund delunden Schon im Jahre 1938 wurde erstmalig ein Gesund-) heitsappell der deutschen Jugend durchgeführt. Als Er gebnis teilt Dr. Hördemann, der Leiter des Gesundheits amtes in der Reichsjugendführung, mit, daß der Ge- sundheits- und Leistungszustand der Hitler-Jugend gut ist. Nur etwa 9 bis 10 Prozent mußten nachuntersucht oder für gesundheitsführende Maßnahmen vorgesehen! werden. Er kündigt weiter an, daß das Nebeneinander von Schulgesundheitsdienst und HI. Gesundheitsdienst hoffentlich in nächster Zeit beseitigt wird. Als Auftakt zum Jahr der Gesundheitspflicht wird allen Jugendlichen eine in Millionenauflage erscheinend» Schrift in die Hand gegeben mit dem Titel „Du hast die Pflicht, gesund zu sein". V 2. I 2 s kDK 3 Mss Z" I A?' Dieses Wort stammt von dem tschechischen Außen minister Chwalkowsky und ist an die tschechische Jugend gerichtet. Es läßt vermuten, daß begreiflicherweise ge wisse tschechische Kreise sich nur schwer an die veränderte» Verhältnisse gewöhnen können. Sie haben sich zu lange wohl gefühlt in einer Atmosphäre, in der sie das Gesetz des Zusammenlebens aufeinander angewiesener Menschen bewußt und gewollt mißachteten. Sie hatten jL Genf als nachsichtigen Förderer zur Seite. Heute gilt es für diese Kreise, selbst sich zu regen und stch den Staat zu schaffen,» der seiner Lage und seinen Verhältnissen entspricht. Es heißt für die Tschechen, sich auf sich selbst besinnen und sich frei zu machen von I ' ihr Unglück hinetnfüh; lich!" Die Theorie von Benesch war falsch, deshalb mußte auch das Endergebnis seiner „Politik" der Zusammen bruch sein. Er ist heute ein vergessener, ein Mann ohne lüden und Judengenossen, die sie in >rten. „Der Weg zurück ist unmög- schlossen sind, diesen Weg mit cHer Energie vorwärtsgehen. Auf diese Weise wird das Wort Ihres Duce in seiner Neu- M. Du hast die Pflicht, gesund zu sein!