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Ireiiag, den 6. Januar il939 Nummer 3 r tsuin-es !»at veri >on den <-ätte N! Drohungen können die Lage nich ändern einer n an- pokirik keinerlei Arnderunaen Mu^.ted^^uHßunMUflü^pl^tr eifle brutale, Mmensch- von Inen DNtv Die italienische Presse, die die Steift des s: 'uzoufchen Ministerpräsidenten nach Korsika und Nordafrika zunächst mit Gelassenheit beobachtet und auch die Rede in Ajaccio MO Für die Parrei ist dan drücküch festgelegt: or. er habe durch ltischen Lage nur n Problem abzu- das amerikanische ve-! mit vor den ;e» Ein« vfüchnrna Der Jude Felix Frankfurter, der soeben zum Mitglied des Obersten GeriMshofes in Amerika ernannt worden ist, war während des „Rochester De die alarmierende Widerspruch gegen Roosevelt . - ' ' - 5 . : / i - ' Kriegsgeschrei als Auftakt zur dritten präsioentschastskau-tdatur den letzten sechs Jahren die Vereintai Auseinandersetzung mit den „Diktaturen Heräld Tribune- betont, Roosevelt habe > vls.^stand aus- uderungen und a non ^ > : «b »"ter- Polens AuheamiMer beim Wrer Der Führer und Reichskanzler empfing auf dem Bcrghof in Gegenwart des Reichsministers des Auswiir- tigcu von Ribben 1 rop den polnischen Außenminister Bech der auf seiner Rückreise von Monte Carlo nach Warschau einen zweitägigen Aufenthalt in München ttommen hat. während des Weltkrieges Referent für Arbeiterfragen im Washingtoner Kriegsministerium. Er ist seit vielen Jahren „Professor" an der Juristischen Fakultät der Harvard-Univer sität. . ' Seit langer Zeit fungierte er als intimer Berater Roose velts besonders m den Fragen des New-Deal-Planes. Er unterstützte den Präsidenten insbesondere bei dessen Kampf gegen das Oberste Bundesgericht, wo Roosevelt eine Erweite rung seiner Befugnisse weit über den durch viele Entscheidungen des Gerichts gezogenen Rahmen anstrebte. Bei feiner Beräter- tätigkeit hatte sich Frankfurter jedoch wahlweise ganz im Hin tergründe gehalten. - u, Er arbeitete nur vermittels heimlicher Besuche im Weißen Hause sowie durch die Entsendung zahlreicher enger „Freunde" in einflussreiche Posten., Seine Mitarbeiter, bezqg er meist, von der Harvard- oder der Lolumbia-Univers'" anderen östlichen Universitäten des Stam Laladier ml dem «eg nach Algier MkiHttprÜfiveüt Daladier hüt heute 1M'IS Uhr «n Byrd -es Kreuzers „MH" Bizerta verlassen, stnr, sich «äch Algich: M Hegeoess nicht tragisch genommen hatte, macht nunmehr aus ihrer Entrüstung über.die Vorfälle in Tunis kein Hehl. „Po po lo d'Italia" stellt fest, haß die Reise des fräuzö- sischen Ministerpräsidenten nunmehr den,,.Charakter eiuer offenen KundgeLung g e g e u , I t a l^ en an genommen habe, die in schärfstem Gegensatz zu der offi ziellen Zurückhaltung Italiens stehe. Aus die italienische Kündigung -es Pertrages von l935 habe FrankxeiH in dramatischer Weise geantwortet. j Anzeigenpreis: Die ögespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Textteil (Zgespalt.) 1 ; Miüimeterzeile 14 Pfg. Nachlab Nach feststehender Preisliste. , Für Matz-: l wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und TextaufgaLe wird kerne Gewähr : lfür Richtigkeit Übernommen. Zahlung^ Und Erfüllungsort Naunhof.: ; Drück U. Verlags GÜnz L Eule, Naünhos, Markt 3, Fernruf502. Geschäfts- I ü stelle in Brandis, Bahnhüfstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9 Uhr vorm.: Diese Zeitung erscheint Montags, Mittwochs, Freitags und Sonnabends 5 nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl, RM 1.60 einschl. AustrSgergrbSH« r Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 1b Pfg. Der Bezugspreis ist im voraus 1 zahlbar. 3m Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Z Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Füh Rück* ! gäbe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet.; » Ein angemessener Betrag für Aufrüstungen, so erklärte er, sei zwar erforderlich, , jedoch Westen diese nicht als Nebel- Meter zu^ Umgehung inrzenvoM benutzt werden. Senator BridaLsMewhqmpshiM die aussenpolitische Lag« bürst« nicht benützt iverven, um dte AbHiderüng maügel Hasler. New-Degl-Massnahmen Ri verhindern.,, HSiaaleßworth Massachusetts. /Me. Maemetus Reden satten bedeuteten weder den UmMnett ErwerMoM SeWWgüna"zu geben, noch den, Unternehmertum Hufe zu gM ' ' Vergeudung auDMkchalteü.z M Republikaner im Senat, Meint eine Kandidatenrede für l... Senator Martin-Massachusetts, im Unterhaus, bedauerte, dass lionen Arbeitslosen nichts zu Die Rechtsberatmg von Inden Grundsätzliches Bertretungsverboi. - Ausnahnlegenihmtgungi durch den HoheitstrSger. . so. Jahrgang warnende summen amechanilcher Hemlarea , republikanischen. Abgeordneten Md SenatoM a« ,Roosevelt geübt Mrd-: TöwnSe«d-!Delatvare gegen vte .FortsetzUng abenteu^slich^ Ausgaben. " ! Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der, Bürgermeister von Naunhof, BrandiS, Borsdorf und Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. ES enthSlt auch Bekanntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegangen aus den 1889 gegr. „Nachrichten für Naunhof" u. 1SY4 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für Brandis, Borsdorf, Trebseri u. Umg." saures. . Im Volksniund nannte man diese jungen Leute, die selbstverständlich jüdisch- liberal eingestellt wären, stUr die „heitzest Frankfurter Würst chen". Sie wurden übet alle Ministerien vsrteitt und: hatten die Aufgabe, gemeinsam immer neue New-Deal-Eesetze auszu- 'die Aufmerksamkeit von dem innenpolitisch i lenken derfücht.. Es sei sehr zweifelhaft, öv Volk npch einmal zu einem Kqmpf mr das sogenannte Ideal der Weltdempkrqtie'a werdest kSttttL , Mi treffender Ironie weisen „Baltimore Sun*, „W«- !shington Pow und „Heralb Tribune" Roosevelts Behauptung zurück, daß er in den letzten sechs Jahren die Vereinigten Staaten, auf einens? ' ft. .. " vötbereitei habe. „Heräld Tribune- betont, Roosevelt habe die Nation' keineswegs' geeint, sonderst sein Möglichstes getan, Klassenhaß ju säen uttd das Land in unzufriedene Parteien ' rufzuspatten. Jetzt, nachdem er die öffentliche Schuld aus eine Rekordhöhe gebracht habe, fordere er das amerikanische. Volk unter einem außenpolitischen Druck zum Weiterzahlen aus' Eine nationale Katastrophe würde eintreten, wenn Roosevelt etwa versuchen sollte, die demokratischen Ideale zu- dem der-, zweiselten Versuch zu. .mißbrauchen, den unvermeidlichen Zu- samnienbruch seines Re« Deal antzsthalten.-„Buffalo Courier Expreß" sagt Mjt aller Schärfe.- weder das amerikanische Volk noch der Kongreß würden Roosevelts unhaltbare Anmaßung hinüehmen. däß der beste Schutz der Demokratien darin be stehe. ihm weiterhin Blankovyllmachten zu geben. 7 arbeiten. -- -v: - Ihre Hauptaufgabe ater schiene« sie durch eine schlechte PeratWh des PrWvente« zu, erfüllen. Ihnen ist insbesondere der völlig misslungene Porstoß des Präsidenten gegen das Oberste Bundesgericht z^aschr«iüen, der mit einem starken Prestige- Es wätc dähdr^n allgWKn ÄWnMmen MWeN. dass Roosevelt nicht den weiterest Fehle» begehen und seinen eigenen -verhängnisvollen Lehrmeister, vtzn Juden Frankfurter, in. die höchste Behördu dSrufkM werde, die vom amerikanischen i VolkKaAzu wie "eine heilige Jnstilntion gur mit großer Ehr furcht betrachtet wird. Allen dlesen -Ersväaungen Min i Trotz wuror jedoch Roosevelt'wieder einmal salM und zwar ,nach drücklich falsch, beraten, oder ^ater. er,ist entschlossen, alles auf eine Karte zu setzen und sich sür die lMen zwei Jahre seiner Amtstätigkert mit sa-vi^en New-Deal'Anhängern zu umgeben wie nur möglich. Diese Möglichkeit zeichnete sich bereits ab, als er zwei ausgesprochene ^Anhänger seiner Politik -hm Hän- delsmiMer bzw.iIuMmjnister machte., .. r Alle drei Ernennungen stehen jedoch in krassem Wider spruch zur i Bolk»mei«ung i«,den Bereinigten Maaten, «le sie sich bei den letzten NoveMbermahlen offenbarte. Die» scheint Roosevelt jedech nicht mehr zu kümmern, da er sewst emaesehen haben dürfte, daß eine weitete Amtsperrode süv ihn nicht mehr in Frage komme. > ------ ' -! > 7 . - - - < - . -- - FrMR»,stl>eU Schrtzverrin ein« rolsplmWea «mfteoung Frau Roosevelt, die Gattin des Präsidenten der Ver einigten Staaten, besuchte in New York eine Ausstellung von Büste« kotfvanischer „Führer", die von dem Bild- hauer Joseph Haöidson (!) stammen. Die Ausstellung wird von „Söhnen der spanischen Demokratie" veranstaltet; der Ertrag, den man sich aus den Eintrittsgeldern verspricht, fvll angeblich hungrigen Kinderü in Sowjetspattien zugute kommen. Fräu Roose- velt Pt nach Mer Meldung der Associated Preß Schutz herrin dieser Ausstellung, bei deren Besichtigung sie von dem sowjetspqnischen Botschafter de los Rios und von . Jakob Davidson, dem Sohn des Bildhauers, begleitet wurde, Sie. erklärte,-sie interessiere sich schon deshalb für Davidson, weis der von ihm geschaffene Roosevelt-Kopf ihrer Ansicht nach die beste Roosevelt-Skulptur sei! Juden in selten Münden 40 Millionen PengS Arbeitervermögen verwirtschaftet. Eine Untersuchung des Geschäftsgebarens des sozial demokratischen Konsumvereins „Allgemeine Verbrauchs- genössenschaft" itt Budapest hat empörende Einzelheiten über die betrügerischen Manipulationen des ungarischen Judäomar^iÄnMH auftzedeckt. " ' Die ungarische, Knmeist ans Juden bestehende sozial- Demokratische Parteileitung, die den Konsumverein Völlig in der HaNd halte, hat eS sertiggebracht, das auf etwa 40 Millionen Pengö geschützte Vermögen, das zum grötz- ten Lell aus vett sauer erarbeiteten Spargroschen der un garischen Arbeiterschaft angehästft wurde, vollkommen tu GrUUV und Böden zu wirtschaften. " Allein 65 v. H. der Bruttoeinnahmen wurde« für Ge- ' hätter und Löhne verwendet, wobei aber nicht etwa die " kleinen Angestellten den Löwenanteil erhielten, sondern dte jüdischen sozialdemokratischen Parteibdnzen und deren Verwandtschaft, die selbstverständlich die fetten Pfründen innehatten. Der Grundstücksbesitz dieses jüdisch-marxisti schen Unternehmens, das im Lause der Jahre Hundert tausend« von Pengö an staatlichen Subventionen und Ar- . .befter-Verstcheruttgsbeiträge« erhalten hatte, ist mit mehr als eiM^MM belastet. Außetdem ^»d u. a. etchä eiste. Wlhe MMp« MM WeHsesschulden vor- "Händen. ' ' geMidretz oder PerfchwendMü und NaW-Oregon, der Senator der steinte, ble'Botschrft hohe sich wie den hrstten AmiSHrmtn änaehörl etts, der Sprecher der, Republikaner daß die Botschaft den zehn Mil- , . l hoffen gebe. " Jä sogar der demokratische Senator Llan-Jdaho hielt: ,mit seinen Zweifel« und seinen Besorgnisse« über die außenpolitischen Gedanken Raoftvelts nttbk zurück. > Weitere gr u n d s ä tz ch A u s .n . tz m e - gibt «S nicht. Nur in Einzetfällen i^>. u: ein»' A'is» abme^tteh nitzung von dem grundsätzlichen Vern« -.^sver'wi durch den zn,tän- digen Hoheitsträger erteilt weroen "er^raassev'N'.g nir diese Genehmigung ist jedoch, biss in ü v e r w; e g e n de r In teresse des deutschen Volkes die ^c,..etunp »e- Juden durch einen deutschen Anwal! erfordert. Gesuche um Ausnahmegenehmunrng sind vorc-ft zu nchten an das zuständige Gaurechtsami der RSTAP. liehe und grausame Maßnahme, weil sie sich vornehmlich argen die Frauen und Kinder richtet, also gegen Nicht- - kämpfer; und wenn m ein und demselben Atemzug die Aushungerung und die Frömmigkeit gelobt wttd, dann - nennen wir das H e u ch e l e i l Verheerende „Franlsntter Würstchen" Der Jude Frankfurter und Roosevelt — I« krassem kBiderspruch ' zur Bolksmeinung Obwohl Franklin Roosevelt, der Präsident der Ver einigten Staaten, in seiner Botschaft an dell neugewähl ten Kongreß kräftige Worte gebraucht und polternd alte Verdächtigungen wiederholt hat, hat er trotzdem viele Kongreßmitglieder enttäuscht. Daß die Vereinigten Staaten auch weiterhin in wildem Tempo aufzurüsten gedenken, wußte mast auch ohnehin. Von der gxoß an- gekündigten Erklärung Roosevelts hatte man aber etwas mehr erwartet: ein klar umrissenes außenpolitisches Pro gramm z. B. und Reformvorschläge, um dem Fehlschlag der New-Deal-Politik zu begegnen. Gerade davon aber hat Roosevelt nichts gesagt. Und das erklärt den offenen Widerspruch, den Roosevelt teilweise gefunden hat, zu mal er als notwendige Folge seiner Politik auch noch neue Steuererhöhungen ankündigen mutzte. Bor allem wird an den innervolitischen Ausführungen mit ablehnenden und selbst bissigen Worten Kritik geübt. Auch ha« man Roosevelt im Verdacht, datz das ganze Geschrei nur dazu dient, ihn als den vom Schicksal ausersehenen „Retter der Demokratie" unentbehrlich zu machen und ihm so den Staaten zum dritten „term", dritte Wahl zum Präsidenten, sichern soll. Einige Zeitungen allerdings greifen auch das Rüstungspro gramm selbst und die Abänderung des Neutralitätsgesetzes, durch die Amerika ein Sanktionskrieg ermöglicht werben soll, an. So ist „Los Angeles Times" davon überzeugt, daß es, um die Rooseveltschen Kriegsvorbereitungen furchtbare« Ausmaßes zu begründen, etwas festerer Unterlagen bedarf, als Vie in der Songreßbotschaft enthaltenen. Eine derartige Hysterie, ko schreibt haS Blatt, bringe weitaus größere Gefahren mit sich, als es diejenige« feien, auf die fie sich gründe. Es sei keines wegs etüzusehe«, warum man bis an die Zähne bewaffnet dastehen müsse. Matt habe geglaubt, mit der Reise Daladiers zwei Ziele erreichen zu könne«: Einmal sollte Jtalhen durch Vie Pgrade einiger Kriegsschiffe und Flugzeuge, einiger Kanonön und durch ein paar tausend Mann eingeschüchtert werden; dann ahex wollte man. durch künstlich herbeigeführte Kundgebungen den Eindruck erwecken, datz gn der gegenwärtigen Mittelmeer-- Politik keinerlei Arnderunaen möglich seien Die Fränzvftu wollten mit eiüer Machtgeste gegen Italien die gegenwärtigen innenpolitischen Schwierigkeiten in den Hintergrund drängen. Mit denen der wirtschaftliche und finanzielle Wiederaufbauplan zu kämpfen habe. Auf jeden Fall sei setzzustelley. daß Re Reise DgladierS keines der,Probleme zyx Lösung gebxach« habe. ' Die „Stampa" ^rftärt, der Lärm der in Scherben gehenden Fensterscheiben von italienischen EiMMungen habe an die Ohre« des französischen MinisterpLasioenten klingen müssen, während «r am Schluss ves BaniettA ver sicherte, datz die Franzosen Ordnung Md Tüsziptifl nach Tunis gebracht,Mttew Von der Geste mit Hem Dolche in Ajaccio, von den Sittenpredigten der ass Funktionärs, der Republik tätigen Logenbrüder bis zu der Berbrenststng der italienischen Fjagge und der Plünderung eiMs^Mie- mschen Geschäftes sei di- ganze Atmosphäre, die d,ft Peiss des französtfche» Regierungschefs umgebe, von Duttktziheil und Erregung erfüllt. Aber dies alles sei nicht jmfttznde, das italienische Volk auch nur um einen Mill' seinem-Standpunkt abzu bringen. Tunis Werste M 000 Italienern dqs. Wiben, was es.set.. < bleibe offen und werde weder durch P Ao ch durch Gebrüll noch durch Drp hüKgeALum Abschluß gebracht. Pittman oropagiett »ie «u,dung«uaa! Wie nicht anders zu erwarten war, ist der sattsam be kavttte Mnator Pittman von der JahreSbvtschaft Roose velts ganz begeistert. In feiner Begeisterung ging er so wett, vorauszNsaäen, der Kongreß werbe moralische, wirtschaftliche und ftttanzteue Sanktionen gegen die „Diktatoren" billigen. Di» Bereinigten Damen Müßten den demokratischen Ländern in ihrem Kampf gegen die „Diktatoren" mit all»« Mitteln, die Nicht unbedingt Krieg be deuten, Helsen. Pittman „machte kesn Hehl darüuS, was er unter „nicht unbedingt Ktteg Sedeulrn" versteht, indem er ytnzusügter „Warum eine« Mann erschießen, wenn man ihn zü Tode hungern kann?"! ', " ' ' Diese Aeutzerung stellt geradezu eine Gipfelleistung des Zynismus dar! Pittman ist kickt der erste beste, son dern der Vorfitzende des Auswärtigen Ausschusses des Senats. Er bekleidet also immerhin eine verasttMpxtlicke Sonderpertrhren w"P>tnnt ' n 2 'üafl > Beratung von Juden, die über diese eftynch« htnausgehli ist fedoch auch allen ^>e'eu Penonen Parteigenossen und Angehörigen der Gi angeschlossenen Verbände ist die Verirrtu-,,« »r Juden in - Rechtsangelegenbeiten r u -i v , u . sagt. Dieses grundsätzliche u iikatzl nicht die Lau leid oer Beamten, der Notare und aer W!.!schns! Lr!>!el, soweit diese sich streng aus ihre geftr-» dcn Pi! ^>>cn 1,ranken: von dem grundsätzlichen Verbot sind ve-t rdm die chech astsgenommen, die vom Gericht .m Jnrerrsse des 'N: einer Verteidigung yor- M'M Hol.ksK.erichishvs oder Durch Verordnung des Stellvertreters des Führers ist nach dem Ausscheiden der Juden aus der Anwaltschaft und der Bestellung jüdischer Rechtskonsulenten die Frag« der Ver tretung von Juden in Nechtsonnclc arundl-'Mi<b neu geregelt worden. Der Reichs!« - 0 - - ! ' npnmehr im Einvernehmen mn dem - der NSDAP hie Richtlinien zu c - ^nor^nung ters des Führers erlassen. Rachnchten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Tredfen und Umgebung