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Nr. i-2. 24 Dezember i S3L Erzgebirgifcher Volksfreund. »««> - M «n«- „»iE D Seitliche Angelegenheiten. D lieber dem Alltag. Augen für das Weihnachtswunder! »Mr sah«» irin« S«rNchI»U.' lSo». i. 1«) Wieder hat unser IugendkreiS der Gemeind« daS Krip. penspiei dargeboten. Woher kommt «8, datz manche so geringschätzig und unzufrieden aus der Feier kamen mit dem Urteil: „DaS war aber gar nichts; wir sind sehr enttäuscht; da hören wir uns lieber ein Weihnachtspot- pourrr an." Andere dagegen konnten sich gar nicht dankbar genug aussprechen: „Wir freuen uns schon von einem Jahr zum anderen wieder auf das Krippenspiel, und jedes Jahr wird es schöner." Sehen und Sehen ist zweierlei. Unzählige sehen nun wieder das Weihnachtsgetrieb« und die brennenden Christ, bäume, und es ist ihnen nichts viel Anderes, wie sonst Irgend ein Vergnügen oder ein Schausviel. Anderen da. gegen ist es ein Lichtblick in dunkler Zeit, ein erquickender Trost in der Not, eine ewige unvergängliche Freude in allem Leid. Woher kommt es. daß dieselben Eindrücke so verschiedene Wirkungen zeitigen? Die nordische Dichterin Selma Lagerlöf erzählt von der heiligen Nacht, in der ein Mann — Josef — ausging, Feuer zu suchen, um sein Weib und sein Kindlein, das sie eben geboren, vor der Kälte zu schützen. Weit im Felde findet er einen alten mürrischen Hirten an seinem Feuer, zu dessen Verwunderung er über die schlafenden Schafe hinweg schreitet und von dessen auf ihn gehetzten Hunden, wie von seinem gegen ihn geworfenen Spieß er nicht ver letzt werden kann. Ja, als ihm der Hirte schadenfroh, da er ohne Gefäß komint, erlaubt von seinem Feuer zu neh. men, da greift der Mann mit bloßen Händen in die Glut, ohne daß sein« Kleider, in die er die glühenden Kohlen birgt, versengt und ohne daß seine Hände verbrannt wer- den. „Was ist das für eine Nacht?" fragt der mürrische Alte, „wo die Schafe nicht erwachen, die Hunde nicht bei. len und beißen und das Feuer nicht verbrennt, wo nll« Dinge dir Barmherzigkeit erzeigen?" „Das kann ich dir nicht sagen", spricht der Mann, „wenn du es selbst nicht siehst". Als der Hirte dem Davoneilenden folgt, findet er ihn in kalter, nackter Grotte mit seinem Weib und sei. nem neugeborenen Kind. Da ergreift den sonst so harten Mann ein lange nicht gekanntes Mitleid, und er zieht aus seinem Ranzen ein weiches, warmes Lammfell und wickelt das Kindlein hinein. Da sieht er mit einem Mal, was er vorher nicht gesehen hat, unzählige Engel. Him. meisboten der Ewigkeit, um Mutter und Kind und hört ihr Jubeln und Singen dem Heiland der Welt zu Ehren. „Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an", sagt die alt« Großmutter, die nach Selma Lagerlöf's Christus, legend« dies« Mär ihrem Enkelkind in der Christnacht er zählt „sondern auf Augen, die die Herrlichkeit Gottes s«hen". Wolle uns allen in der Notzeit unseres Volkes, da so Bielen von äußerem Festesglanz nichts vergönnt ist, das Wissen geschenkt werden, daß es nicht auf Lichter und Lampen, sondern auf die Augen ankommt für das Weihnachtswunder. Wer nur irgendwie vom Strahl der Liebe Gottes im Innersten getroffen ist, der wird auch sein Herz öffnen und empfänglich sein für das alte und immer neue Weihnachtswunder: „Das ew'ge Licht geht da herein, gibt der Welt ein neuen Schein; es leucht wohl mitten in der Nacht und uns des Lichtes Kinder macht. Kyrieleis." W. G. Die Erlösung. Lin« Geschichte von Ludwig Bäte Der Maler Terborch, den der holländische Amdassa- veur nach Münster eingeladen hatte, wußte mit den letz- ten Tagen vor Weihnachten nichts Sonderliches anzufangen. Das Licht war schlecht, die Herren Abgesandten hatten ge nug mit ihren Festen zu tun und ließen vorab Berhand- kung Verhandlung sein. Man tagte schon seit anno 1623, und da kam es denn auf eine Woche wirklich nicht an, zu. mal ja doch jedes Ereignis auf den mannigfachen Kriegs schauplätzen di« mühsam erreichten Festsetzungen wieder umwarf. Da Terborch nun Protestant und gewohnt war, zum mindesten die hohen Feste streng nach den Regeln seines Bekenntnisses zu begehen, wozu sich in Münster keine Gelegenheit fand, beschloß er, die Einladung des ihm be- freundeten Osnabrücker Bürgermeisters Gerhard Schepedr anzunehmen und die Weih"achtstage bei ihm zu verbrin gen. Der Gesandte, in dessen Hause er wohl sonst das Fest verlebt, war schon Mitte des Monats mit seinen Räten noch dem Haag abgereist, um neue Weisungen ein. zuholen, was bei der geringen Entfernung ja auch leicht geschehen konnte. Am Morgen des 24. Dezembers fuhr der Maler in aller Frühe mit dem Postwagen der eigens von Thurn und Ta^is eingerichteten Ambassadeurenstrecke nach Osna brück. Dock' kam der Wagen, da gegen Mittag Schnee wehen einsetzten. sckwrr weiter und blieb endlich kurz hinter Iburg im Su-Pf der oufoewe'ckten Straße stecken. Der Postillon stellt« fluchend «inen Achsenbruch fest und stampfte verdrossen in das nächste Dorf, um einen Schmied., zu holen. waS. wie er nicht ohne Grund vermutete, nicht einfach war. zumal schon d'» Glocken der ganzen Umgebung anhoben. das Meihnach*Hs»st einzuläuten. Terborch wartet« «in« Zeitlang d»r Pferd«, legte ihnen warme D«ck«n über, band die Haferläck« vor und ging dann, da kein« Gefahr vorhanden schien auf das kleine 6"ns zu, das unter einer schweren Last gew^ltioer Tannen tief ein- geschlafen war. Man hatte ihn das svürt« er bald, dort schon mißtrauisch beobachtet, ließ ihn aber doch ein. Auf der Diele war «8 bereits dunkel. U-w'Mq knurrte der Hund ihn an. Der Mann, ein guttr Merziger, trieb ihn rasch dem Herd zu, auf dem ein tüchtiges Feuer ans drei- ten Holzkloben brannte. Dann lud er ihn gelassen, doch nicht unfr-undlich. zum Sitzen ein. Sie kamen bald ins G«spräch. und das westfälisch Platt gab ebenso wenig ein Hindernis bei ^r Unters tung wie daS verwandt« Holländisch. „ES wird bald Friel s-'-G, m«ini>e Terdorck. ..Di« Völker haben den Krieg satt/ Glücklich «le -le Ain-er. Am Heiligabend und am Weihnachtsfest glücklich wie die Kinder zu sein, das ist ein Wunsch, dessen Erfüllung bei jedem einzelnen selbst liegt. Die fünf Buben und Mädel auf unserm Bild werden soeben ins Weihnachtszimmer hereingeführt. Die Tür, vor der sie in seliger Erwartung all der Geheimnisse drinnen lange standen, hat sich endlich geöffnet. Ist das eine Ueberraschung! Ganz ungläubig schauen sie noch auf die Wunder des Weihnachtsbaumes, 'während unser Photograph das liebe Bild festhielt. Im nächsten Augenblick werden die Kleinen in lauten Jubel ausbrechen und mit der hemmungs losen Begeisterung der Jugend ihre Geschenke umarmen. „Wenn ihr nicht werdet wie die Kindlein . . Es ist ein selig Ding um Geben und Nehmen, um das Schenken und Defchenktwerden. Mit inniger Freude und einer Dankbarkeit, die ihren sonst etwas Herden Weg über das alle sozialen Gegensätze ausgleichcnde Christkind nimmt, empfan gen wir heute die Geschenke. Tiefer noch und reiner ist aber die Glückseligkeit oller, die mit Weihnachtsgaben Gottes Stelle bei den Mitmenschen vertreten können, geben ist ja seliger, denn nehmen. Wenn in dieser so unsagbar schweren Zeit, die uns nur ein Not-Weihnachten feiern läßt, die Nächstenliebe in den freiwilligen Hilfswerken unserer Städte und Dörfer die herrlichsten Blüten treibt, wenn das öser der Erwerbslosen und unverschuldet in Not geratenen Mitbürger jenseits aller Forderungen bolschewistischer Kreise wieder am eigenen Leib Schicksalsgemeinschaft und Hilfsbereitschaft erfahren darf, so ltegt darin die schönst« Offenbarung christlichen Glaubens lebens. Glücklich zu werden wie die Kinder, das ist die große und doch so leichte Kunst rechter Weihnachtsfeier. Daher gilt unser Weihnachtsgruß und unser Wunsch für all« Iteb«n Volks- freundleser am heutigen Tag« dieser kindlich-gläubigen und ktndlich-hoffnungsfrohen Art, das Fest der Liebe fruchtbar zu begehen. — Weihnachtszeit, selige Zeit! —dt. Antrüge -er Lan-wirtschaftskammer bet -er sächsischen Staatsregierung. Der neugewählte Vorstand der Landwirtschaftskammer gab im Rahmen einer Besprechung mit der Regierung, die immer trostloser w«rd«nde Lag« der Landwirtschaft be treffend, einen umfassenden Ueberblick über die gegenwär tige Lage der sächsischen Landwirtschaft und wies hierbei mit Nachdruck vorauf hin, daß die finanzielle und wirt schaftliche Leistungsunfähigkeit der Mehrzahl der la^nvirt- schaftlichen Betrieb« nicht nur den Fortgang der Produk tion in dem bisherigen Umfange gefährde, sondern auch der Landwirtschaftskammer die Beibehaltung und Durch führung ihrer zur Förderung und zur Beratung der Landwirtschaft geschaffenen Einrichtungen in der jetzig«» Form für die Zukunft unmöglich mache. Dies gelte vor allem auch für bas landwirtschaftliche Fachschu l- wesen, das besonders hohe Aufwendungen verlange und nicht mehr durchgehalten werden könne, falls die Regie rung nicht Mittel und Wege für eine weitergehende fi nanzielle Unterstützung fände. Bei der Besprechung der Maßnahmen, durch die mit möglichst sofortiger Wirksam keit der drohend« Zusammenbruch zahlreicher Betriebe noch verhindert und die Grundlage für ein« allmähliche Besse rung der Gesamtlage geschaffen werden könnte, beantrag ten die Vertreter der Landwirtschaftskammer eine möglichst sofortige Einführung der Kontingentierung der Einfuhr für die Erzeugnisse der bäuerlichen Deredlungswirtschaft und die Beschleunigung des Osthilfeverfahrens. Auch müsse als zusätzlich« Stützungsmaßnahme für die nächstjährige Getreidewirtschaft die rechtzeitige Durchführung einer plan mäßigen Bewirtschaftung der Ernte in ernste Erwägung gezogen werden. i - Der Wirtschaftsminister betonte in seiner Entgegnung auf die Ausführungen, daß er die äußerst schwierig« Lag« der sächsischen Landwirtschaft durchaus anerkenne, und daß die sächsisch« Regierung auch in der Zukunft alle ihr ge eignet erscheinenden Maßnahmen zur Wiedergesundung des landwirtschaftlichen Berufsstandes gegebenenfalls im Ein vernehmen mit der Reichsregierung ergreifen werde. Ins besondere wurde vom Minister darauf hingewiesen, daß das landwirtschaftliche Fachschulwesen in seiner jetzigen Form erhalten bleiben müsse, weshalb die Staatsregierung sich auch gerade mit dieser Frage schon in allernächster Zeit eingehend befassen werde. Landwirtschaftlich« Veranstaltungen. Wie die Landwirtschaftskammer mitteiit, findet eine Ausschußsitzung der Kreisdirektton für das Erzgebirge am 29. Dez. in Chemnitz (Gasthaus Hohenzollern) statt. Professor Dr. Schulze-Leipzig wird über „Die Zukunft ber deutschen Landwirtschaft" sprechen. — Sprechtag« für Antragsteller von Osthilfedarlehen sind für den Januar angesetzt: in Großenhain (Frauenmarkt 14) am 10. Ian. von 8,30 bis 18 Uhr; in Stolpen (Goldner Löw«) am 27. Ian. von 8,15 bis 14,30 Uhr. — Die Sächs. Landes- Fahr- und Reitschule zu Leisnig eröffnet am 15. Ian. einen neuen Kursus, der bis 15. AprP dauern wird. Da erfahrungsgemäß gerade dieser Kursus sehr stark besetzt ist, mögen die Landwirte ihr« Söhne baldigst anmelden. „Die Völker schon, aber nicht ihre Herren!" entgegnete der Bauer. „Das lebt wie toll darauf los und preßt auch das Letzte aus den Untertanen heraus. Ich komme manch mal nach Osnabrück und schüttle den Kopf bet diesem wü sten Treiben." „Denkt an den Tempel zu Jerusalem, in dem die Krä mer feilschten, ohne seiner Ehre Abbruch zu tun!" „Doch kam der Herr, der die Wechsler hinaus trieb. Den vermisse ich hier." „Und doch ist er da. Er trägt nur nicht menschliches Gewand, hat auch keine irdische Ehre oder Unehre, aber seine Geißel trifft härter als Muskete und Feldgeschütz. Ihr wißt, wen ich meine!" Der Bauer nickte: „Die Not tut freilich viel. Doch macht sie auch die Herzen taub und dumpf für die Hoff nung auf eine bessere Zeit, die uns einmal wiederkommen wird." Dem Maler vwr es aufgefallen, daß der Mann, der einen sehr nachdenklichen Eindruck machte, oft nach der rückwärts gelegenen Stube lauschte. Ein leises Wim mern kam von dort, das sich von Zeit zu Zett zu einem lauten Schrei steigerte. Jedesmal trat dann in sein« Augen, die tief unter buschigen Brauen lagen, ein seltsames Licht, das Terborch. der freilich einiges an Schrecken in dieser wirren Zeit gewohnt war, doch mit einigem Bangen er füllte. Man konnte nie wissen, was geschah. Außerdem war es wohl Zeit, daß er sich nach dem Schwager uwsah. So erhcck er sich denn, um s'ck mit schicklichem Dank für das genossene Obdach zu verabschieden. Aber der Bauer d^nate ihn in den binsengeflochtenen Lehnstuhl zurück. M-ibt!" meinte er freundlich. ..Es soll Euch an nick^s febl»n und ich bringe Euch nachher aus den Weg zurück Bis der Schmid fertig ist. vergeht wohl noch ein« ^e'l« nnd vor Nacht kommt Ihr doch nickt mehr in Osnabrück an." Damit hängte er den Kupfer, kessel über dos Fene- u"d s-hüttet" einen Krug Rier hinein, den er von dem gescknikwn Rört neben dem Butterkarren nahm. Wird --"ck der Frau aut tun", brummte er vor 'M hin den f-kten «in wenig harten Mund zu ciinem verschm'^wn Lück«'- rnndenh. „Ist ein vortreffl'cker H«rr ^uer Freu-d den Ihr be gucken wo'si". hob er an. Ich kenne ihn w'hl, und die SStodt verdankt ihm v'-l" „Cs mär« nur b-ss"" wenn Gott 'bi in ein g-äßeres Amr g^llt aisino er se' " großen ^'n noch rechlicher nutzen könnte" e-ttgsa -etr Terborch seufzend. „Jeder Lebt da reckt wo ihn ein Höherer hlngsstellt. Ich muß noch d^r— tmnken. als ich ihn zum ersten Ma in Iburg, wo er früher oft 'm Somm'er einkehrte, sah. Da war einer alten Frau der Handwagen, auf dem sie Holz aus dem Walde geholt, umgefallen. Ohne ein Wort zu sagen, half er ihr zurecht und schob dann das armselig« Gefährt noch mitten auf die Straße, ohne des Nase rümpfens der bischöflichen Beamten zu achten. Wer so handelt, meine ich, arbeitet nicht nur für seine klein« Welt sondern zeigt auch, daß er gewillt ist, überrall zuzu packen, wo er Not und Elend sieht!" Plötzlich schütterte «in schriller Schrei aus dem Raum nebenan. Der Mann war bleich geworden. Terborch wußtt nun, um was es sich handelte. Die Klagen kamen rascher und rascher, bis sie dann mählich in ein ruhiges Wim mern übergingen. Der Mann hatte ihn verlassen. T«r- dorch sah ein, daß er ihn jetzt unmöglich allein iassen könne. Zudem verlangte auch das Bier seine Sorgsam- keit, wie er lächelnd bei den lustig aufsteigenden Blasen feststellte. Noch einmal riß ein Ruf die Stille mitten durch. Dann wurde es stumm. Stimmen mengten sich ineinan der. Dre Tür sprang auf. Der Bauer stand vor ihm. Wild hing das strähnige Haar in sein« Stirn. Di« gro ben, rissigen Hände bebten. Aber in ihnen lag etwas ganz Zartes und Wunderliches, das mit fernen, unverständlichen Lauten anfing, sich zu regen und in den dumpfen Raum Licht über Licht schüttet«. „Ein Kind, Herr, ein Junge!" würgte es in dem Manne auf. „Weihnacht und Fried« zualeich!" Eine Träne rann langsam von seinem Bart und fiel wie ein blanker Kristol! dem Kinde mitten auf die Brust. Die Wehmutter war eingetreten. „Der Bauer mag sich freuen, mehr als olle andern. Seine Brüder sind ge fallen, die Eltern hat der Mansfelder auf dem Gewissen. Nun Wilt der Acker w'eder grünen." Sie faltete di« Hände. Terborch betete gerührt mit. Ein Stern schien durch daS eng« Fenster, sah sich wunderlich um und begann stärker zu strahlen. Dos Bier aber verkochte auf dem Feuer wie Opfer- 'rank, der um das heiligst« Wunder dankte. Spät erst kehrte der Maler zum Fuhrwerk zurück. Man hatte sich um sein Fernbleiben schon Sorg« gemacht. Erst nach Mitternacht traf er bei den Freunden ein, und man nahm Kommen und Botschaft als ein gutes Zeichen, daß nun das End« so böser Wirrsal nah« bevor- 'tand, zumal vom Rhein her gute Nachricht gekommen war, daß sich Christinas Truppen weiter den kaiserlichen Erblonden näherten und so der Krieg in sein Ursprungs- 'end zurückkehrte, um dort, so verhoffte man, wie ein ge schlagener Bettler zu sterben, damit die zerbrochene deutsche Aatton neu« Kräfte sammle.