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Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193212210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19321221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19321221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-12
- Tag 1932-12-21
-
Monat
1932-12
-
Jahr
1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1932
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Turner-Weihnachten 1832. Wenn die Wintersonnenwende naht, werden im deutschen Herzen Dethnachtsgedank' ach. Die altgermanlsche Iulftst- stimmung bricht sich nat. waltig in den Menschenherzen Bahn, und mag die Not der Zeit noch so groß sein, «in Kerz- lein der Hoffnung leuchtet in jedem Menschen auf, und mit dem Duft der Tannen und dem Leuchten der Weihnachts- kerzen erwacht in vielen wieder die Hoffnung auf bessere, schönere Tage und auf Lenz und Werden nach Winterstarre und Totenruhe. Da werden auch die Zusammenkünfte in den deutschen Turnvereinen zu Gestaltern inneren Lebens, da werden die Weihnachtsftiern in den unzähligen Abteilungen und Grup pen der deutschen Turnvereine zu festlichem Erleben für den einzelnen. Man mag vielleicht sagen: Mitglied eines Turn vereins werde ich, um mich körperlich zu ertüchtigen, um mich frisch und leistungsfähig zu erhalten, was soll mir das Ge sellige, das Gesellschaftliche? Und dock ist turnerisches Leben nicht denkbar ohne Ge ineinsamkeit, ja, es erlebt erst in der Gemeinschaft seinen Höhe punkt und seinen wahren Gipfel. Turnerische Bereinsarbeit will nicht nur den Körper erfassen, sondern den ganzen Men schen. Daher wird mit turnerischer Bereinsarbeit auch stets die Heranführung zur Gemeinschaft verbunden sein, damit auch die Pflege von Geselligkeit und Gesellschaftsgeist. Deshalb lebt in der Deutschen Turnerschaft mit ihren 13000 Vereinen auch der deutsche Dolkstumsgedanke, und alles, was mit ihm verknüpft ist, findet seinen Ausdruck in der Pflege des Volksverbundenen, des Volkstümlichen und des Ueberlieferten. Deshalb kann auch kein Turnverein an der Feier des Weihnachtsfestes vorübergehen. Das bedeutet Freude und Fröhlichkeit für Hunderttausende, das bringt Unzähligen Stunden des Losgelöstseins vom Banne der eigenen Sorgen, das heißt frohes Lachen, und der Abglanz der Kerzen spiegelt sich wieder in der Seligkeit von Abertausenden von Kinder- äugen. Wie spielt sich eine Weihnachtsfeier im Turnverein ab? Dafür bestehen natürlich keine Vorschriften und keine festen Regeln. Je nachdem ob die Feier öffentlich oder intern ge- plant ist, ob sie für Jugendliche, Erwachsene, Kinder berechnet ist, wird sie besonders gestaltet »erden. Da fehlen nicht die alten, trauten Weihnachtsweisen, da wird eine zu Herzen gehende Ansprache gehalten, da finden Aufführungen von Weihnachtsstücken statt oder Einzelvorträge und Musilvor- träge, die auf das Fest Bezug haben. Und fast nie vergißt der Weihnachtsmann sein Erscheinen, und aus seiner Hand werden den Mitfeiernden die Gaben zuteil, die Freude wecken sollen und die so ost manchem, der einen engen Familienkreis entbehren muß, die einzige Weihnachtsfreude überhaupt blei- ben. Da wird auch wahre Turnbrüderlichkeit nur zu ost leben dig! »Lasset die Linke nicht wissen, was die Rechte tut!" Im mer wieder wird dieses Bibelwort zur Tat, wenn echtes Tur- nertum Not zu mildern bestrebt ist, wenn der, der noch ver- hältnismäßig reichlich hat, dem Arbeitslosen, dem Bedürftigen, dem schwer Ringenden zu helfen sucht. Konnte man doch im Vorjahre zahlreiche Berichte aus Turnvereinskreisen mit Ge- nugtuung feststellen, aus denen hervorging, in wie starkem Maße die Vereine versuchten, die allgemeine Not und die Not im Mitgliederkreise zu mildern. Das wird auch diesmal wie der der Fall sein, und damit offenbaren die Turnvereine, daß sie auch zu ihrem Teil mitwirken wollen an der Milderung der öffentlichen Not, und daß ihnen der Weihnachtsgedanke mehr ist als leerer Schall, sondern echtestes, wahrstes Tatwollen: zu helfen, wo geholfen werden kann! So gewinnt die Weihnachtsfeier im Turnverein über den Rahmen der Alltäglichkeit immer allgemeine Beachtung. Sie ist nicht nur ein Mittelpunkt und Höhepunkt des Vereins lebens, sondern verdient allgemeine öffentlich« Anerkennung. Mnkk/dorl. Olympiasieger Birger Ruud auf der Hans-Heinz-Schanze 1« Johanngeorgenstadt. Das Eröffnungsspringen des Wintersport- vereins auf der großen Hans-Hetnz-Schanze findet am ersten Weihnacktsfeiertag und bei evtl, ungenügender Schneelage am 1. oder 8. Januar 1933 statt. Bei diesem Springen startet zum ersten Mal der norwegische Olympiasieger Birger Ruud, wo durch dieser Sprunglauf ein ganz besonderes Ereignis zu wer den verspricht, denn es dürfte wohl so schnell nicht wieder möglich sein, diesen z. gt. besten Springer der Welt wieder in unser sächsisches Erzgebirge zu bringen. Ruud, der dem Winter sportverein Johanngeorgenstadt als Mitglied beigetreten ist, wird an allen Sprungveranstaltungen dieses Vereins teil nehmen. Der Eröffnungssprunglauf beginnt nachmittags ^2 Uhr. * Reue Sprungschanze in Einsiedel. Durch rege Arbeit zahlreicher Mitglieder des Vereins für Wintersport 1928 ist in Einsiedel und zwar im oberen Ortsreil an der Eibenberger Straße eine neue Sprunganlage entstanden, die auf den Namen „Einsiedler Schanze" getauft wurde. Die Weihe und das Eröffnungsspringen soll am 1. Weihnacht», ifeiertag stattfinden. Die Sprunganlag« ist als gute Mittel- schanze anzusprechen. Man wird 22 Meter gut erreichen können. Sportklub „Eiche" Zschorlau. Donnerstag abends 8 Uhr im Vereinslokal Mannschafts versammlung der 1. und 2. Elf. Am 2. Weihnachtsfeiertag spielt die 1. und 2. Elf in Neu-Oelsnitz, um dort die fälligen Rückspiele zu erledigen. Die 1. Elf spielt 1 Uhr, die 2. Elf 143 Uhr an. Abfahrt >411 Uhr von Kurt Martin. Es können noch einige Personen an der Fahrt teilnehmen. Meldungen sind bei Martin abzugeben. Kanada schlägt Deutschland. Das erste Auftreten einer kanadischen Eishockeymannschaft in dieser Saison hatte dem Berliner Sportplast ein ausver- kauftcs Haus eingebracht. Obwohl die Edmonton Superiors mit einer Niederlage aus Paris eintrafen, besaßen sie doch noch genügend Anziehungskraft, um den Sportpalast zu Men. Aber auch die Kunstläufer Karl Schäfer, Hilde Holovski, Edith Mi- chaelis, Gaillet-Petters und Papeck-Zwack dürften viel für einen guten Besuch beigetragen haben. Erwartungsgemäß waren die Kanadier der deutschen Mannschaft, die sich aus Spielern des Berliner Schlittschuhklubs und des SE Rieffersee zusammen- setzte, jederzeit gewachsen und hatten nicht allzu viel Mühe, um den Deutschen eine Niederlage von 7:1 beizubringen. 2. Ziehung 2. Klasse 2«2. Sachs. Landes-Lotterie Ziehung am 20. Dezember 1933. lOhne Bewähr.) Alle Nummern, hinter welchen keine Bewinn- bezeichnung steht, sind mit 18« Mark gezogen. 10000 auf Nr. 5000 aus Nr. VMM aus Nr. Soso aus Nr. »t>00 aus Nr. »00« aus Nr. »00« auf Nr. »00« aus Nr. »000 aus Nr. »00« aus Nr. MlOO aus Nr. »000 auf Nr. «00t» aus Nr. «000 aus Nr. «000 aus Nr. «00« aus Nr. ««024 bei ga. Martin LewM, Leimig. 111744 bet Fa. Busch öd So», Dresden. 13705z bei Fa. Martin Lewin, Leipzig. 8630 bei Fa. Gustav Wiedemann, Dresden. 3S78S bet Fa. Hormann Wüller, Leipzig. «488» bet Fa. Gustav Iachne, Löbau. 6768» bet Fa. Aug. Wilsdorf, tn Verw. Richard Mehner, Döbeln und bei Fa Max Lippold, Leipzig. liri78 bet Fa. Earl Bernhard Retnuke, Einste del. 1S6I88 bei Fa. Max Lippold, Leipzig. 1S848S bei Fa. Otto Horn, Meisten. 504 bei Fa. Louis Riedel, Dresden. 71SL0 bei Fa. Eduard Renz, Dresden. 76380 bei Fa. E. Aug. Gocht, Neugersdorf. 1 >2254 bei Fa. Wilhelm Ketzler, Leipzig. 11878» bei Fa. Theodor Graff, Leipzig. 147611 bei Fa. Paul Lippold, Leipzig. 0581 (260) 108 669 764 664 (LWS) »89 622 <969, »97 146 646 914 104 902 097 1897 787 694 »US 7 > 646 194 489 949 16» 191 <269) 997 «ZIS 874 <»96> 446 466 126 :in7» 9S6 99» »»4 932 926 764 »46 963 »8» 62» 61» 643 166 4693 77» «26 962 966 <2S9> 6Z6 969 <269) 916 94« <269) 761 673 829 671 778 5373 669 689 99» »7» <699) 446 641 447 439 837 223 667 128 168 469 262 77» «346 363 926 413 142 (269) 287 479 227 <269) 689 690 93» 2I<> 414 »S2 VlSI 941 IW 667 622 <269) 666 161 <260) 126 <399) 174 14» 366 734 914 8S3S 137 626 «74 «39 <3999) 496 «17 263 664 <2SN) 27l «223 VII 36» <269) 414 779 9S6 269 766 «16 »99 <2S9) 863 3W 8W <260) I«81« 71» 621 129 «98 946 948 62» 669 <269) 69« 68« »19 179 895 8S6 897 823 162 742 V87 <2S9) 11887 712 682 419 «88 88« »98 «24 469 482 649 IS8I7 732 8«S «76 427 88» 88« 893 912 467 316 36« 18714 «38 946 «89 «6» 624 226 891 633 848 847 14686 372 94I 361 693 «84 »87 14» 329 683 946 «I« öS» 845 1573» 217 <599) 438 342 317 828 319 487 »S» 912 <25») 67» 443 242 759 16099 813 <2S9) 837 819 998 762 «WS» 77» «96 981 «S6 483 «83 232 177 181 «38 W8 858 85» 827 2S3 17397 476 04» 481 87« 981 67« «1» 18952 82« <509) «28 954 25» 254 112 327 48« 43» 10244 483 485 <259) 733 3S1 533 <259) 137 638 524 698 992 729 633 »22 442 448 ««974 558 <259) 881 523 242 <259) 346 587 <259) 686 »77 <259) 711 638 189 <259) 697 495 828 333 »1313 477 (599) 529 818 879 181 ISO 4YK 677 478 948 271 78« <259) »»666 371 848 836 635 718 884 184 859 872 265 <259) »3858 878 271 778 6SS 991 188 (259) 111 947 (599) 978 »498» 985 (1999) 7S2 711 178 163 69» <269) 438 17» 127 (390) »«837 779 SS5 798 (259) 6S2 WS 611 9SS (2S0) 827 98« SS9 (260) 967 »«890 128 2S4 «8» 210 (250) 658 (259) 41« 131 539 444 735 «41 »7220 12» »76 »4» 5SI «21 2S6 848 81» «8716 45« 5»2 068 »71 »72 95« «95 »0174 641 673 291 »36 »71 »85 178 »««48 522 49» 81« 441 «18 888 (250) «48 »4104 812 »24 705 «95 158 4«0 344 »78 (250) 822 29« 251 (259) 81« »84 »«894 «9» 16» »21 «21 78» (»«SS) «»8 564 (»9«) «86 88« S»8 771 43» »95 »322» «S2 »LS »38 »SS 88S 751 872 868 (269) 314 58» I8S 3S6 »57 349S2 762 184 488 »48 5S9 591 252 »«271 851 893 598 (259) 577 795 81» 90» 229 56» (259) 312 49» 141 622 »«66« «67 74« 91« 184 (269) S4I 314 S»2 S22 413 (269) SS» 46« 744 68» »7361 355 411 434 122 882 ISS 838 883 262 2LS (259) LS» 582 38985 (250) 647 269 387 «58 2ZS (260) 92» 311 ISS 34» <259) 389 182 849 964 877 998 »85 978 «82 432 841 694 »0272 77» (259) 257 382 794 722 «67 <399) 561 »S8 277 (259) 6S2 (259) 38» 171 »84 (269) «0922 429 143 26« 778 474 (259) 582 86» 624 587 636 LS5 (260) «»48» 761 014 804 468 1S4 684 785 984 688 858 «88 »I» (259) 604 WS (590) SS8 4SI2i «25 71« (269) 714 44» «»SS) 575 871 848 781 882 (250) »4» 171 <W» «»865 2»» 8S4 334 »45 (260) 86» 944 (259) IS2 480 »II (509) »>l <260) ««717 8»S 8S7 42! 957 »92 (SSO) 4»5 924 (»OS«» «I» 2V» <259) SS« «92 SU 848 »87 26» 46» 740 621 845 492 998 «0I»5 987 (259) »79 »3» «27 942 245 »14 7S2 851 268 (259) 832 418 78» 7V» 8S7 IS» (399) 91999 «1808 065 SS1 291 »4» 59» 184 Li Ltg 447 481 ISS (259) «»397 »91 (259) 92« (259) 9,7 572 »88 W» 488 54» 252 8,8„4 «05 7S» (SW) »4« »79 (1999) 429 »59 312 «0839 35» 18» 19» OS« »7» 068 188 (2W) »SS »71 851 «4247 18» »16 195 75» 695 323 (259) 162 737 893 (3000) 031 855 0597« 043 «40 488 «ZI OS? 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Dle viert« Pokalrunde. Die vierte Pokalrunde, die am 22. Januar ausgetragen wird, steht den Gau Mittelsachsen sechsmal beteiligt, und zwar spielen: In Chemnitz: Polizei—Sportfreunde Markranstädt; VfB—Konkordia Plauen. In Dresden: Ring/Greiling—Na tional. In Werdau: TuB—Sturm. In Zwickau: CF 02—Teu tonia. In Lauter: Waidhaus Lauter—CBC. Sch/eF/poe/. Schützenverein Rittersgrün. Die aktiven Schützen hielten ihren aktiven Abend in der „Waldburg" ab. Der 1. Vorsitzende P. Lang übermittelte herzliche Grüße von Schützenbruder P. Neubert-Niederschlema, der infolge Trauerfalls an der Teilnahme verhindert war. Schießmeister Max Schneider erinnerte in seinem Tätiqkeits- bericht noch einmal an das verflossene Jahr. Die Schützen meisterwürde errang Paul Neubert, bei den Frauen Hertha Schneider. Den besten Schuß auf die Glücksmeisterscheibe gab Ehrenvorsitzender Ernst Schneider ab. Die Iahresbestmünze errang sich zum zweitenmal Max Schneider. Die besten Schützen waren Alex Prügner 520 Ringe, Fritz Schneider 505 R. und Paul Neubert III. 495 R. Die Gaumedaille erhielt Fritz Schneider. Vom Verein wurden ausgezeichnet: Max Bleyl, Guido Neubert und Major Ernst Schneider. Das tragbare Ehrenzeichen für 25jäbr. Mitgliedschaft erhielten die Schutzen brüder Alban Blei und Alban Seltmann jun. Möge das Jahr 1933, in dem der Verein sein 50jähriges Bestehen mit Gau schießen abhält, ein Jahr der Arbeit und der Freude sein zum Segen aller. Mussolini weiht die Stadt Vittoria ein. Der Duce (mit schwarzer Mütze) bet der Besichtigung deS Hauptplatzes der neuen Stadt, die mitten in dem fruchtbaren Ackerland errichtet wurde, das man durch sie Trockenlegung der Pontinischen Sümpfe gewann. Früher war dieses Gebiet dos unweit von Rom liegt, ein Herd gefährlicher Fieberkrankheiten. Jetzt ist hier ein Siedlungsgebiet für 200000 Bauern geschaffen toorden.
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