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K 27/32 Amtsgericht Aue, am 16. Dezember 1932. Das im Grundbuche für Erla Matt 286 eingetragene Grundstück (eingetragener Eigentümer am 11. Juli 1932, dem Tage der Eintragung des Dersteigerungsvermerks der Fleischermeister und Gastwirt Emil Hermann Stiehler in Erla) soll am Freitag, dem 17. Februar 1933, vormittags 9 Ahr an der Derichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 94,3 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 14805 RM. geschätzt. Die Bran-versicherungssumme beträgt 21 430 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GDI. S. 72). Der Einheitswert für den 1. Januar 1931 ist auf 13 500 RM. festgesetzt. Das Grundstück liegt in Erla an der Staatsstraße Schwarzenberg—Johanngeorgenstadt, trägt die Ortsl.-Nr. 17 Abt. S und 18 Abt. L und besteht aus Wohn- und Gasthofs gebäude mit Abortanbau, Wirtschaftsgebäude mit Tanzsaal, Stall, Futterboden und Derbindungsgang, Kellerdach mit Keller, Spirituosenniederlage mit Waschküche, Gartengebäude sowie Scheune, Hofraum, Garten, Wiese und Hutung. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuckamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Ver steigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge boten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Ver teilung des Dersteigerungserlöses dem Anspruch« des Gläu- bigers Und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hät. muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder dii einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigen falls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle de» versteigerten Gegenstandes tritt. Za 90/32 Schwarzenberg, den 14. Dez. 1932. Da» Amtsgericht. Dienstag, den 20. Dezember 1932, vorm. 10 Uhr sollen in Radiumbad Oberschlema 1 elektr. Zimmer^ignaletnrichtung mit 20 Klappen, 1 elektr. Stehlampe, 84 neu« Grammophon- platte« meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Meter: Hergerts Gasthaus. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schneeberg. Dienstag, den 20. Dezember 1932, sollen öffentlich meist- bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Borm. 10 Uhr in Lauter 1 Plüschsofa, 1 Rähmaschiue, 1 Glasschrank, 1 Spiegel, 1 Schreibtisch, 1 Schreibmaschine, 1 Klavier und 1 Flurgarderobe. Sammelort der Bieter: Fremdenhof zum Löwen. Nachm. 1 Uhr tn Schwarzenberg-Reuwelt ei« größerer Posten versch» Emaillewaren. Sammelort der Bieter: Kaffee Wettin. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Schwarzenberg. Ane. Gteuerkarten betr. Nach den bestehenden Vorschriften ist jeder hier wohnende Arbeitnehmer verpflichtet, sich noch vor Beginn des Kalender- jahres 1933 «ine Steuerkarte von der unterzeichüeten Behörde ausstellen zu lassen. Zu den Arbeitnehmern gehören all« Gehalts-, Pensions- und Lohnempfänger, sowie die Empfänger von Wartegeld, Ruhegehalt, Witwen- und Waisenpension und von anderen Bezügen oder geldwerten Vorteilen für frühere Dienstleistung oder Berufstätigkeit. Alle diese Arbeitnehmer, soweit sie am 10. Oktober 1932 hier gewohnt oder sich aufgehalten haben, gleichviel, ob sie in einem AvbeitsoerhSttnis stehen oder nicht, werden aufgefordert, di« für sie ausgestellt« Steuerkarte an hiesiger Amtsstelle abzuholen, falls ihnen eine solche noch nicht zugestellt worden ist. Bei Steuerpflichtige«, »wiche «icht im Besitz« «l««r Dteuerkart« find, ist der Arbeitgeber verpflichtet, de« Steuerabzug i« voller Höhe ohne Berücksichtigung de» steuerfreien Lohnbetrages und der Ermäßigung nach dem Familienstande vorzunehmen. Die gegenwärtig noch in Gebrauch befindlichen Steuer, karten verlieren'mit Ablauf des 31. Dezember 1932 ihre Gül tigkeit. Die neuen Steuerkarten sind dem Arbeitgeber auszuhän- digen, bei etwaigem Arbeitswechsel zürückzuverlangen und dem neuen Arbeitgeber zu übergeben. Di« Ruhegehalts« empfänger haben die ausgeschrieben« Steuerkarte sofort der auszuzahlenden Kasse zu übersenden. Dor Abgabe der Kart« an den Arbeitgeber hat der Steuer« pflichtige zu prüfen, ob die Karte richtig ausgestellt ist. Au«, 15. Dez. 1932. Der Rat der Stadt, Steneramt. Oeffentltch« Sitzung der Stadtverordnete« za Schwarzenberg Donnerstag, de« 22. Dezember 1932, abend» 7 Uhr im Stadtverordnetensitzungszimmer Nr. 86. Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Genchmiaung und Richtigsprechung a) der Realschulkassenrechmmg auf 1930/ 1931, b) der Klöppelschulkassenrechnung auf 1930/31, e) der Stadtkassenrechnung auf 1930/31, d) der Stadtbüchereikassen rechnung auf 1930/31, «) der Stadtbadkassenrechnung auf 1930/31, f) der Wohlfahrtskafsenrechnung auf 1930/31, g) der Kinderheimkassenrechnung auf 1930/31, h) der Baukassenrech nung auf 1930/31, i) der Rechnung über die Kasse des Haus halts II auf 1930/31, k) der Abrechnung Wer den Bau der Behelfswohnungen 2. Teil auf 1930/31, I) der Forstkassenrech, nung auf 1930/31, m) der Feuerlöschkassenrechnung auf 1930/ 1931, n) der Berufsschulkassenrechnung 1930/31, o) der Schul- kassenrechnung auf 1930/81, p) -er Abrechnung über das 24- Familienwohnhaus 3. Teil. 8. Polizeiverordnung, das Nu» schein auf der Badstraße betr. 4. Wahl von Enteignungssach- verständigen. 5. Aenderung des Regulativs über den Brot verkauf. 6. 48. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung, Ver gnügungssteuer betr. 7. Herabsetzung der Zahl der Mitglieder der gemischten ständigen Ausschüsse. Hierauf nichtöffentlich« Sitzung. Schwarzenberg, am 17. Dezember 1932. (gez.) Rauchfuß, Vorsteher. Nutz- und Brennholz-Derlleigerung. Staalsforslrroier «eudorf (Sanplrevier «. Lranzahl« Walt.) I- Brennholz r Mittwoch, den 28. Dezember >932. nachm. V,2 Uhr in Paul Reißig'» Gasthaus in Neudorf i. Erzg. ca. llv rm ff. Brennscheile. 162 nn ff. Brennknüpp«!, 17 im ff. ZaGe«, 139 nn ft. Brennafl« und 163 nn st. Brennreisig. II. Rntzhol-t Donnerstag, den 29. Dezember 1932, vorm. 10 Uhr in der Bahnhofs wirtschaft zu Annaberg i. Erzg. 726 st. StSmme 10-38 cm Mitlit. 10-22 m lg. -- 340 km, 1474 ff. Älötze 8-39 am Obst. 3.0-4.S m lg. --- 183 km. Ausbereilel in den Äahtschlägen der Abt. 38 (Kauptrevier) 93 und 100 (Eranzahler Wald) und Ab» 6 und 48 (Brennholz in Durchforstung«».) Auszüge kostenlos durch das. Forstamt. Forflam» Nendorf. Forftkasse Schwarzenberg. Trübe Bilder der deutschen Finanznot. Aus dem Dortrag, den der Reichsfinanzminister Graf Schwerin v. Krosigk vor einiger Zeit in der Hochschule für Politik in Berlin über die Entwicklung der öffentlichen Finanzen in den letzten 3 Jahren gehalten hat, werden jetzt Einzelheiten bekannt. Das vom Minister entworfene Bild, das wir in kurzen Zügen den Wirtschaftsnachrichten des Bundes für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft (Berlin 57) entnehmen, ist erschütternd. Trotzdem seit 1929 Steuer- erhöbungen und neue Steuern im Ausmaße von rund 2,5 Milliarden RM. eingeführt worden sind, ist das Steuer aufkommen einschließlich der Zölle in Reich, Ländern und Gemeinden von 13,5 Milliarden auf 10 Milliarden, die schätzungsweise in diesem Jahre eingehen werden, gesunken. Der Steuerausfall beträgt also seit 1929 sechs Milliarden RM. Die sonstigen Einnahmen aus Anleihen, Verwaltungs- einnahmen, werbenden Vermögen u. dgl. sind in derselben Zeit um 2,2 Milliarden RM. zurückgeganaen. Dagegen hat die gesamte Arbeitslosenfürsorge einen Mehr- aufwano von 1,5 Milliarden RM. erfordert. Er wäre noch nm 1 bis 1,5 Milliarden RM. höher, wenn nicht seit 1930 Kür zungen der Unterstützungssätze und andere Sparmaßnahmen ourchaeführt worden wären. Die gesamte Verschlechterung der öffentlichen Haushalte beträgt demnach rund 10 Milliarden RM. Hiervon sind durch die schon erwähnten neuen Steuern gedeckt 2,5 Milliarden, 0,7 Milliarden durch Erhöhung der Beitrage zur Arbeitslosen versicherung und durch Einführung der Arbeitslosenhilfe, 1,6 Milliarden durch drei Gehaltskürzungen, Kürzungen der Pen sionen und sonstigen Dersorgungsbezüge, weiter durch Kirnung der sachlichen Ausgaben 3,5 Milliarden und durch Wegfall der Reparationen (nach Absetzung der besonderen Reparation«- steuern) eine Milliarde RM. Der Minister gab bei dieser Gelegenheit eine Uebersicht über die bisher übernommenen Bürgschaften und über die für Stützungszwecke ausgegebenen Schatzanweisungen. Die Bürg schaften einschließlich aller Bankengarantien belaufen sich auf 2146 Millionen RM., wovon 188 Millionen auf das Kabinett von Papen entfallen. An Schatzanweisungen sind 1020 Mil- lionen RM. begeben oder demnächst noch zu begeben, davon 385 Millionen zur Sicherheitsleistung. 255 Millionen Schatz anweisungen entfallen auf das Kabinett von Papen. Die Belastung der Jahre 1933 bis 1938 aus Schatzanweisungen beträgt daher jährlich 125 bis 200 Millionen RM., je nachdem die für die Sicherheitsleistung begebenen Anweisungen in Anspruch genommen werden. Dazu kommen aus Steuergut scheinen jährlich 300 bis 500 Millionen RM. je nach dem Aus- »naß der Verwendung von Steuergutscheinen für Mehr- einstellung von Arbeitern. * Ueber die Finanzen der preußischen Gemeinden sprach in einer Versammlung des Vereins Berliner Hotels der Berliner Bürgermeister Dr. Elsas. Auch er konnte nur ein sehr trübes Bild entrollen. Die Rückgänge der Einnahmen der preußischen Gemeinden von 1929 bis 1932 betragen: bei den Ueberwei- sungssteuern: 510,1 Millionen RM. (1929: 885,6 Millionen, 1932: 375,5 Millionen), bei der Hauszinssteuer: 61 Millionen Reichsmark (1929: 158,8 Millionen, 1932: 97,8 Millionen), bei den Realsteuern: 342 Millionen RM. (1929: 1216 Millionen, 1932: 972,7 Millionen). Hierunter litt die Erteilung von kommunalen Aufträgen an die Wirtschaft erheblich; diese sind von 4,5 Milliarden RM. auf etwa die Hälfte gesunken. Viele Gemeinden haben sich in ihrer Not nicht anders zu helfen gewußt, als daß sie die von ihnen für den Staat eingezogenen Steuern nicht abgeliefert, sondern für sich verwendet haben. Es handelt sich dabei um 1160 Millionen RM., was Dr. Elsas mit bitterem Humor einen „Finanzausgleich von unten" nannte, der stärker sei als der theoretische Finanzausgleich. Die Ausgabensätze der Gemein den sind zwar im letzten Jahre von 1104 auf 802 Millionen Reichsmark herabgedrückt worden. Die Gesamtlast ermäßigt sich aber kaum, da die Wohlfahrtsunterstützungen ständig steigen. Aus der Erwerbslosenverstcherung werden augenblicklich nur noch 13 Prozent der Beschäftigungslosen unterstützt, dagegen 27 Prozent aus der Krisenunterstützung und 60 Prozent aus der Wohlfahrtsunterstützung. Don den Kosten für die Krisen- Unterstützung müssen die Gemeinden 20 Prozent tragen, wäh rend ihnen die Ausgaben für die Wohlfahrtsunterstützung in voller Höhe zur Last fallen. Dr. Elsas wies darauf hin, daß, so lange diese Zustände bestehen, weder eine geordnete Finanz. Wirtschaft der Gemeinden noch ein Abbau gemeindlicher Steuern möglich sei. Ebenso traurig wie in Berlin steht es um die Finanzen in fast allen deutschen Gemeinden. Matt kann nur immer wieder der Verwunderung darüber Ausdruck geben, daß von oben her rein gar nichts geschieht, um der kommunalen Finanznot entgegenzuarbeiten. Wie der „E.D," vor kurzem mitteilt«, hat ein Bezirksausschuß in Sachsen beschlossen, gegen Gemein den, welch« die Bezirksumlage schuldig bleiben mußten, zwangsweise vorzugehen, „um der Regierung zu beweisen, daß alle Rechtsmittel erschöpft wurden". Ss mutet eigenartig an, daß der Beweis der Zahlungsunfähigkeit von Gemeinden auf diese fast schildbürgerlich anmutende Art und Weise ge führt werden soll. Die Regierung hat doch andere Mittel, sich Klarheit zu verschaffen. Im übrigen kennt man oben längst die Lage der Gemeinden. Sie ist so traurig und so ernst, daß kein Platz und keine Zeit für irgendwelche überflüssig« und lächerliche Mätzchen bleibt. » Arbeitsbeschaffung und Siebelung. Berlin, 18 Dez. Der Deutsche Gewerkschaft», bund hat m» den Reichskanzler v. Schleicher ein Schrei ben gerichtet, in dem darauf hingewiesen wird, daß der Deutsche Gewerkschaftsbund unter dem 19. August der Reichs- regierung seine Stellungnahme zum Problem Arbeits- l o si g keir und Siedlung unterbreitet habe. Wir müssen feststellen, so heißt es dann weiter, daß in der Zwischenzeit eitte wirkliche Förderung der Siedlunastätigkeit nicht einge treten ist, sottdern daß sich alle Anzeichen für einen weiteren Rückgang gezeigt haben. Wir sind infolgedessen gezwungen, auch Ihnen, Herr Reichskanzler, unsere Forder"nasn -n breiten. Sie haben sich klarer als Ihr Vorgänger zu dieser Aufgabe bekannt. Sorgen Sie dafür, daß es n»a;t oci ütcM einorucksvollen Worten bleibt, sondern daß das Siedlungs- werk wirklich vollbracht wird. Der Deutsche Gewerkschaftsbund erwartet vom Reichskanzler und vom Reichskommissar für Arbeitsbeschaffung, daß sie die Hemmnisse, die der Siedlung seit der Ueberführung ihrer Betreuung in das Reichsernäh- rungsministerium in den Weg gelegt worben sind, durch rück- sichtsloses Durchgreifen überwinden. Der Deutsche Gewerk- schaftsound hat nicht das Pertrauen, daß der bisher für dies« Frage allein zuständige Reichsernährungsminister v. Braun der Siedlung das notwendige und erfolgreich fördernde Inter esse entgegengebracht hat. Bukarest, 18. Dez. Der Minister des Äußeren, Titu- leseu, ist zur Teilnahme an der außerordentlichen Konferenz der Kleinen Entente nach Belgrad gereist, wo auch der tschechoslowakische Außenminister Benesch eingetroffen ist.