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Redaktion, Druck und Verlag von N. Bchurig, Bretnig. Lonnabeuö, den 28. Dezember 1895 ung »nd Mi Betr»e zu erheben. Die Rente währent- der ren^ im friedigung des theatralischen Bedürfnisses die Post- Rechnung getragen. Der Saal des ^Deut ¬ schen Hauses'* war leidlich besetzt. Auch das e. e. len surren oeiiunmien, sruyzelngvegonnen w damit nicht bis zum letzten D-iember gewa Turnverein auch die kleinste Gabe mit roß ¬ tet wird. on die Er ¬ en e unseres A«z aufsammeln z r Dienstzei erein Le ¬ der oder je zieht, da di erfolgen k vorzieht, sie n ! vermehrt m Danke nung be- nächster fdas 1. mit dein utgegen- itungs- 5. Die Hausgewerbetreibenden sind nach des Reichskanzlers verpflichtet, über die Dau über die von ihnen im Gewerbebetriebe bes Verzeichnisse zu führen, die auf Verlangen 1 Verletz- i vorzulegen sind. Diese Verzeichnisse müssen zum mindes I. bezüglich des Hausgewerbetr u. seinen Namen, b. Die Dauer seiner Besc Mittwoch und Sonnabend. Mnnementspreis incl. des all- Mentlich beigegebenen „Jllu- merten Unterhaltungsblattes" 'lerikljährlich ab Schalter l Mk. fei freier Zusendung durch Boten '»ö Haus 1 Mk. 20 Pf., durch "'-Post lMk. exkl. Bestellgeld. bitten wir für die Mittwoch-Nummer bi» Dienstag vormittag ffzli Uhr, für die Sonnabend-Nummer bis Freitag Inserate, welche in den oben vermerkten Geschäftsstellen abgegeben werden, «erden an gedachten Tagen nur bi- vormit höheren Gade als zu erfordert, daß in de: die Angew der „ ... . recht go«u erfolge, unter Bezeichnung vom Straße.HausnumMr und Stockwerk rc. diesem rrforder Hushaltungskunde mit einfacher Buchführung nd weiblichen Handarbeiten Unterricht erteilt verden. — Ein Schieserdeckergeselle in Plauen V. ist am Sonnabend vom Dache eines igen zweistöckigen Hinterhauses abgestürzt, i er beim Aufschlagen auf die Bedachung Expedition: »ret«ig -r r 451K. amren CacaobUÄ-r das unappetitliche Sesamöl verwendet. In trugen Monaten hatte cr davon über 3000 Ktogramm verbraucht und — Von oer 4. Leitung für die Ortschaften: Bretnig, Ksuswalöe; Großröhrsdorf,, AranKenthal und Umgegenö Durchganges schwere innere m davontri^a. — In k gelei zu enhain wurde reim Abg d das Gerippe eines es, vermutlich eines enrinves, aufgesunden. — Falsches Geld befi kstaib ühle, lüsteo Kamenz, am 33. Dezember 1895. Königliche Amtshaupt von Erdmannsd Die Verzeichnt ZuwiderhandlunMsr-erdk» mit Ge 6. Auf die HauMe.-erbetresbenden, aber für Fabrikanten A arbeitens die^ bezirks haben, leiden diese Bestimmungen 7. Für die von ihnen beschäftigten versich gewerbetreibenden nach wie vor die Beiträge nach versicherungszesetzes vo», 22. Juni 1889 zu bezahle besorgen. Die Bestimmungen unter 1—5 treten am 1. I II. bezüglich der im Gewerbe! HülfspMonen, soweit dies unt^M^kegeilbec die men derselben die Mr ihrer Be i>okdnungsgem werden und zwar von den WM sowie in unserer Expedition. Mit größter Hochachtung ^rped^unv Ned. d. „Allgem Jnvaliditäts- und Altersversicherung um Haus gewerbetreibenden der Textilindustrie. der Bekanntmachung des Reichskanzlers, betreffend die Invalidität»- und Alters- Merung von Hausgewerbetreibenden der Textilindustrie vom 1. März 1894 haben diese gewerbetreibenden nicht nur die Beiträge für ihre eigene Person, sondern auch, soweit von den Fabrikanten rc. anteilig zu tragen sind, verlagsweise für diese mit zu entrichten. Die Bestimmung hat zu Unzuträglichkeiten, insbesondere auch zu Härten für die Haus- "betreibenden geführt. H Die königliche Amtshauptmannschaft macht daher von der ihr in Ziffer 9 Abs. 2 der er, Bekanntmachung gegebenen Befugnis Gebrauch und legt den Fabrikanten rc., die im Verwaltungsbezirk ihren Betriebsbesitz haben, die Verpflichtungen der Arbeitgeber auf, es stch um tue Errichtung der Beiträge für die Hausgewerbetreibenden selbst handelt. Demgemäß wird insbesondere Folgendes bestimmt: hl. Die Fabrikanten rc. haben als Arbeitgeber die vollen Beiträge für die von ihnen ^üigten Hausgewerbetreibenden an die zuständigen Heüestellen zu zahlen. h, Den Arbeitgebern ist die Hälfte der von ihnen entrichteten Beiträge nach Ziffer 9 2 der oben erwähnten Bekanntmachung in Verbindung mit § 109 des Neichsgesetzes Juni 1889, betreffend die Jnvaliditäts- und Altersversicherung, von den Haus- ^etreibenden zu erstatten. Die Arbeitgeber können bei der Lohnzahlung die Hälfte der Beträge in Abzug bringen. Die Fabrikanten rc. haben die von ihnen beschäftigten Hausgewerbetreibenden gemäß R^rjühiungs-Verordnung vom 28. März 1894 unter ck in Verbindung mit der Aus- ^vzs-Verordnung vom 2. Mai 1890 zum Jnvaliditäts- und Altersversicherungsgesetz bei ständigen Krankenkasse, welcher die Einziehung der Beiträge obliegt, an- uno abzumelden. Nach §11 der Ausführungsverordnung vom 2. Mai 1890 sind Zuwiderhandlungen die unter 3 erwähnte Meldepflicht mit Geldstraf e bis zu 100 Mark bedroht. ner Schloß. wurden guter cZ ' r," Stück«"-Eng/. Lämmer das OO Mo Fleisch 65—68 Ä - M^andhammee in derselben Zentner lebendes tem Danke entgegen genommen wird. — Die Mahnung eines Schubers durch offene Postkarte wird allgemein r^ine Beleiöigung angesehen und der Leipzigs Kauf mann F. wurde vom Amtsgericht Muberg, bei dem er deswegen verklagt war, ^ch ver urteilt. Das Oberlandsgericht MuM" hob indessen das Urteil mit der Begrünung auf, daß die Mahnung durch Postkarte " ffch eine Beleidigung nicht bilde — vieler 1" von Fall zu Mil zu entscheiden. Das Gericht habe nur zu untersuchen, ob ^ Ehrverletz ung in Inhalt oder F-rm beMugt lei. — Es mehren sich die Mamen Falle, i daß Personen, di- dauernd ne UnMrmte beziehen, also in ihrer Arbeits^ke.t beschrankt sind, zum Militärdienst ^-gehoben werden. In den meisten Fällen, dt geworden sind, handelt es sich um ^erstenbruchleiden; aber auch mit anderen Gebrechen behaftete Personen sind ausgehob'"wrk>en Sowur' ein Unfallverletzter, d<^^ Dau zerquetscht und ein LL umens putiert war, für diL^ "?art behandelte ihn bei- und entließ ihn ^Lochen alle wieder. DieV>^ B-ruf.ge hatte die Enr/^ung ""längs a Das Regimen er Angehörigen Zahlung nur mit s ofern der Verletz beträchtlich gesteigerten Bris^erkehr die - . ... bestellung ü den größeren-Städten ordnungs-chabei über 4000 Mari erspart, mäßig durhgeführt werdx/ kann, ist-s in noch Strafkammer de^ gewöhnlichen Zeilen 1500 Mark strafe verurteu. und sein in oe^-ufschriften der Briefe führer, der Konditor Mrtrg, o ^un Wo/nung des Empfängers schung wußte und daoei . 30 von Strafe bezahlen. Der er und Stockwerk rc. Wird ^Gefängnisstrafe beaniragt.^^ nicht genügt, so haben die stns Gewicht, daß ver o« Absens die o"vaus entstehenden Verzöger- stigkeit besaß, die gei I)y ungen-u der /Bestellung der Sendungen sich bekannten Marke zu veri M lediglS selbst zuzuschreiben. - In Mügeln bei Oschatz besteht, so fern Mügende Anmeldungen erfolgen, die Absit, von Ostern 1896 an eine Fortbild- ungchüle für konfirmierte Mädchen einzu- richvr In derselben soll in deutscher Spache und Litteratur, französischer Sprache, DiewM zu entziehen, ist gesetzlich unzulässig a/ntur z/u Langenstrieqis ' öei^ -s -- Beim perannahen des Jahreswechsels Zweimarkstück in Zahlung erhalt-» ^erg aufgeführte Lustspiel „Tilli" wurde von den wi? darauf aufmerksam gemacht, daß es sich/ches sich als nachgemacht erwies. Die Darstellern mit vollem Verständnis wiederge- dingend empfiehlt, den Einkauf von Fre.^ ung war sehr geichM. Das falsche geben, so daß der gezollte Applaus keines- rMen zur flrankierung der Neujahrsbri-fe trug die Aufsch^.^. Wühglm Deuts»" wegs ein unberechtigter war. Aber auch eine, ^cht bis zuw 31. Dezember zu verschißen, ^Kaiser, König Preußen 1876". andere Sache ist es, welche dem Vereine pudern schor einige Tage vorher zu bemrken,'Fälschung ließ sich nur durch den dumus,-» „Thalia" zur besonderen Anerkennung gereicht damit zur Zttt des Neujahrsverkehrs Er'chwer- das D/indergewicht erkennen - war doch der Reinertrag dem hiesigen Turn, uisse an den Postichaltern möglichst rvrnnedemVorMt. hallenbaufonos gewidmet. Vermag nun aM werden.^ Ebenso liegt es im eigener Interesse! - nack Abrua der Unkosten die zu überlieserpe der Ab,end-r, daß mit der Ausleerung oerMchv--eipziq ' WujchEq-, >- >» P-«' I- I-i V-rmil dch« '15. O-rtltche» und SSchsts Bretnig, den 28. Dezember Bretnig. Wie alljährlich diesmal wieder der hie^ lia" am I. Weihnachtsfeier^ Cacao und Zucker^^^ ""'"IchUchnchten Sonntag n. Weihnach^n - Letztes-. mahlsfeier. Beichte «llr vorm-^W^ zur Passionszeit wÄ ^""/ msi der AM- mahlsfeier ausges«^. Vorm. 9 Uhr HauptgothA-- Dresdn-l den I8SS. Auf dem btz/waren zum verkan /E - /S6 Rinder, /6S2 Schweine, s0c,0 Äalber, in Summa K-r den Aent. " '' - ", on Rindern bester Sorte Äkittelware einschbeßl 63 2/lt., für leichtere ^nnements - Einladung. I^^it dem Beginn des neuen Jahres l^et sich ein Zeitraum von 5 Jahren, in unserem Verlage erscheinende l^bin. Anz.^ hierorts gegründet wurde, schweren Kampf hatten wir zu be- E aber auch inanch Vorurteil galt zu be- Frohen Herzens glauben wir nun, Dinge glücklich überwnnoen zu haben, noch durch den von unserer Seite Peiniger Zeit gemeldeten und hohe Aner- ^ng verdienenden Beschluße des hiesigen ^nderats: „Der „Allgemeine Anzeiger" Januar 1896 zum Amtsblatt ttsbehörde und den Gemeinde- Wvben"^ ,v dies .c... unser Pehmen ist, braucht mcht kommen- M werden, daß aber^M^ lragk e Be- hierorts warme AufM^^"? ^binnden, Ak ^ugen die vielen Glüc^^'l^ welche letzterer Zeit zugegangen auf der betretenen Ba!^" ivettel zu ^er auch wesentlich sind' sDs . Welche der gedachte GemeindeM" K hat, rst doch die Auflc. " " bereits um ein bedeutendes was uns nicht nur zu heißest. Met, sondern auch unsere Hoff ' den Lesestoff unseres Blattes i ^größern zu können. ^d so erlauben wir uns, ai ^>l 1896 höflichst einzuladen, ^en, daß Bestellungen gern