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Crzgebtrgifcher Domsfreund /?omon von Die Abendvorstellung, die erst« Vorführung nach dem Brande, wurde zum Ereignis. Das Publikum, beifallsfroh, hingerissen, wie bei allen Vor stellungen, überbot sich im Applaus, um seine Sympathie für Zirkus Hollerbek kundzutun. Die Sprungnummer mit ^Caesar" und Toni gebmg wieder ausgezeichnet. ' ' . Las Publikum bracht« Ovationen dar, und mächtig« Blumenkörbe und Buketts unterstützten die Beifallskund gebungen. Markolf geleitete Toni aus der Manege. Er war ernster, respektvoller als sonst, hatte nicht mehr di« alte Unbefangen heit und Sicherheit Toni gegenüber. Das Mädchen spürte es. »Was ist mit Ihnen los. Markolf?" „Mit mir? Nichts, ich freu« mich, ich bin glücklich." Toni blieb vor ihm stehen. „Markolf ... es soll so bleiben, wie es war. Sie müssen genau so herzlich und unbefangen sein, wie früher, sonst habe ich keine Freude mehr an dem allen. Denken Sie doch nicht an das dumme Geld." „Ich will's, ja. Es soll nicht anders werden, Toni. Aber es hat sich alles so rasch, so glänzend für uns umgestaltet, daß ich noch etwas verwirrt bin!" „Dann ist alles gut, Markolf!" sagte sie herzlich. Draußen lag Max, der treue Wächter, röchelnd am Boden. Ein Messer saß ihm dicht unter dem -erzen. Langsam kam er wieder zu sich. Max war in eine kleine Pfütze, dicht, neben seinem Posten, gefallen, und dos Wasser machte ihn wieder munter. Mühsam keuchte er empor. Stand aufrecht, zitternd, mit dem Messer in der Brust. Er wollte es herausziehen, aber er hatte eine instinktive Angst, daß er dann verbluten könne. Toni überfallen! Toni in größter Gefahr! Max wollte schreien, aber kein Ton kam aus seiner Kehl«. Er taumelte davon. Gelangte in die Ställe, tappte sich durch da» Dunkel an di« Käfige der Löwen heran. „Caesar"! „Caesar* muß helfen! Max öffnete mühsam den Käfig, und mit letzter Kraft hauchte er: „CSäääsar!" Der Löwe stutzte und kam langsam heraus. Folgt« dem schwankenden, todwunden Wächter, der am Zusammenbrechen war, bis an die Schwelle von Tonis Wohnwagen. Dort drin würgte der Verbrecher das Mädchen, das sich verzweifelt wehrte. „Wo ist der Schatz?" fragte er immer wieder. „Wo ist er? -er damit! Katze, ich erwürge dich sonst!" Ein Schrei entfuhr Tonis umklammerter Kehle. Plötzlich schraken die Männer zusammen. Dicht vor dem Wohnwagen e.rklaos das gewaltige Brüllen eines Löwen. . Schluß folgt! Verlag: T. M. Gärtner, Aue. 2. Beiblatt. Die Artisten waren sofort mit dem Umzug und der Ab- yolung Tonis einverstanden. Als sich am nächsten Tag zur entsprechenden Zeit vor An kunst des Zeppelins der stattliche Zug mit Plakaten durch di« Straßen von Rio bewegte, welche die Neueröffnung des Zirkus ankündigten, da wurde er überall mit Freude be- grüßt. Tausende liefen neben dem Zuge her. Der Straßenbahn- verkehr geriet häufig ins Stocken. Toni beobachtete den Zug hoch oben vom Luftschiff, das die letzte Landungsschleife machte und winkte herab. Aber man konnte sie noch nicht sehen. „Passen Sie auf, Fräulein Hardenberg," sagte der Kapi tän, „der ganze Zirkus scheint Sie abholen zu wollen." Der Zeppelin ging bald über dem Landungsplatz herab und warf Seile aus. Es dauerte nicht lange, war er ver ankert. Toni war etwas verlegen, als sie aus der Gondel stieg und nahezu den ganzen Zirkus zur Begrüßung versammelt sah. Mit donnerndem Hurra wurde sie empfangen. Markolf selber hob das Mädchen aufs Pferd und im Jubel ging es durch Rios Straßen nach dem Standplatz des Zirkus zurück. Anita umarmte, als sie wieder bei ihren Wagen angelangt waren, und Toni vom Pferde sprang, die Freundin: „Ach, ich bin ja so glücklich! Denke nur, ich habe mich mit Otto !verlobt!" „Du Glückspilz, wie ich mich mit dir freue!" Aber schon beschlagnahmt« sie Hollerbek. „Toni," rief er froh, „jetzt müssen Sie mit mir kommen. Wir haben allerhand miteinander zu besprechen. Ich muß Sie entführen." Sie begaben sich in seinen Wohnwagen, wo Markolf be reits wartete. „Also, Toni, jetzt setzen Sie sich einmal. Wir wollen erst das Geschäftliche erledigen." „Das hat doch Zeit, Herr Hollerbek!" „Nein!" fiel Markolf ein. „Es muß gleich sein, Toni!" „Dann in Gottes Namen! Ich halte still!" „Die fünfhunderttausend Dollar sind eingetroffenl" „Ja!" - „Hier ist ein Schuldschein über die Summe, und ein« Ver pfändung des gesamten Zirkus an Sie, so lange die Schuld besteht. Sie wollen doch auch, daß wir unser großes Zelt wieder bauen?" „Unter allen Umständen!" „Gut, dann nehme ich den ganzen Betrag von Ihnen an. Eine Million Mark wird das Zelt etwa kosten, wie das erste. Ich habe dann noch rund eine halbe Million flüssiges Kapital, die Bersicherungssumme nicht eingerechnet. Wir können also der Zukunft mit Ruhe entgegensehen." „Das wollen wir auch." . „Wir brauchen uns nicht mehr zu sorgen, daß wir tue Gelder für die Rücktransport« nicht haben, können uns «in Schiff auswählen.. ." „Nein," lachte Toni. „Das können wir nun nicht mehr! Sie müssen jetzt schon mit meinem Schiff fahren." Die Hollerbeks waren verblüfft. „Mit . . . Ihrem Schiff?" fragte Markolf staunend. Vsr/as Z/oiFsr, IV««/«««, La. - Ton! war an dem Abend sehr, sehr müde und recht froh, dl» sie sich niederlegen tonnte. Wie immer, saß ihr getreuer Wächter vor der Tür. „Max!" jagte Toni freundlich. .Wird's dir nicht zu viel? Li« ganze Nacht immer hiersitzen, nie sich in einem Bett aus« ruhen? Da» muß aufhören!" Max Sauerkraut lächelte dankbar zu ihren Worten. .Ach» ich schlafe ganz gut so, und früh am Morgen lege ich mich ' immer noch auf ein paar Stunden lang hin. Nein, mir kehlt nichts! Lasten Sie mich nur hier wachen, wenn es Ihnen recht ist." .Mir ist es schon recht, Max! Freust du dich auch, daß es mit dem Zirkus wieder weitergeht?" .Ja, sehr freue ich mich! Ich möchte nie wieder vom Zir kus fort. Und hier am Meer ist die Luft so weich, so leicht. Das tut mir wohl. Ich bin nämlich nicht ganz fest auf d«r Lunge. Ich hab mir als Kind immer gewünscht, einmal übers Meer in Länder zu kommen. Jetzt ist mein Traum erfüllt!" Das Mädchen sah gerührt auf den armen Menschen, dvr doch io glücklich war. Ls ahnte nicht, daß es nie mehr in sein« Augen blicken sollt«. Toni legte sich nieder und schlief bald ein. Mitten in der Nacht wachte sie plötzlich auf und schrat heftig empor. Entsetzen packte sie. Ein Mann stand an ihrem Lager. Deutlich sah sie im matten Mondlicht, das durch die kleinen Fenster fiel, daß er «inen Revolver auf sie gerichtet hielt. Ein Schrei wollt« sich aus ihrer Kehle ringen. „Still!" zischte der Fremde. „Ein Laut und du bist de» Todes!" Toni entdeckte, daß noch ein Meiler Mann hinter dem Un bekannten stand, und eben dabei war, ihre Sachen zu durch suchen. .Was wollen Sie?" bebte Tonis Stimme. „Den Schatz, mein Püppchen, den du gefunden hast! Rau» damit! Dann postiert dir nichts!" Tonis Gedanken hetzten durch ihr Gehirn. Blitzschnell überlegte sie. Der Schatz war in Sicherheit, aber die Depot- scheine . .. großer Gott, wenn sie die fanden! „Hast du was!" fragte der Mann mit dem Revolver leis» seinen Kumpan. „Nichts!" Eine Hand fuhr würgend an Tonis Kehle. .Wo ist der Sckatz .. . red« . . . oder du bist des Todes!" „Nicht hier . . .!" stöhnte Toni. „Nicht hier . . .!" „Du lügst!" Dann wandte sich die Stimme wieder zu dem eifrig Suchenden .Es muß hier etwas zu finden sein! Unter das Bett sieh!" Nr. 274. 22. November iSSL KanlnchenausskeHung in Eibenstock. Die Kaninchenzüchter. Bereinigung „West erzgebirge" hielt am Sonnabend und Sonntag ihre 11. Bezirks-Ausstellung in Eibenstock ab. An ihr nah men die Kaninchenzüchter-Vereine Eibenstock, Schönheider hammer, Schönheide, Larlsfeld und Bockau teil. Die Aus- stellungsleitung lag in den Händen von Hans Siegel, der mit einem getreuen Mitarbeiterstab vorbildliche Vorarbeit geleistet hatte. Die Ausstellung war mit 265 Tieren und einer An zahl Pelzsachen, selbstgefertigt von der Frauengruppe des Kaninchenzüchter-Bersins Eibenstock, beschickt. Als Preis richter waren tätig Max Schaller-Adorf und Richard Militzer- Schneeberg. Die Qualität des Tiermaterials war im Durch schnitt sehr gut. Den Staatspreis errang Albin Unger-Schön- heide auf «in Zuchtpaar Französ. Silberkaninchen. Landes verbands-Ehrenpreise erhielten: Ernst Heinzmann-Bockau auf Belg. Riesen, Max Krauß-Cürlsfeld auf Blaue Wiener, Hans Hutschenreuter-Schönheiderhammer auf Schwarzloh. Landes- verbands-Diplome erhielten: Ewald Gerisch-Earlsf. auf Blaue Wiener, Fritz Arnold-Eib. auf Hermelin. Das Diplom der Landwirtschaftskammer wurde Hans Löschner-Eib. auf Weiße Wiener zuerkannt. Derselbe Züchter erhielt auch das Diplom für die beste Gesamtleistung. Weitere 1. Preisträger sind: Belg. Riefen (Häsinnen): Ernst Heinzmann-Bockau Ehrenpreis; Weiße Riesen: Richard Beyer-Eib. Ehrenpreis auf Rammler; Deutsche Widder (Rammler): Gustav Wagner- Lib., Erw. Beyer-Eib. Häsinnen: Gustav Wagner-Eib. Ehren- .Zawohl, ich habe in Neuyork den 18 OOO-Tonnendampf«r „Graf Holm" für eine Million Dollar gekauft!" „Donnerwetter!" mehr brachte der alte Herr nicht hervor. .Hoffentlich schelten Sie mich nicht! Ich war vielleicht zu eigenmächtig. Aber ich habe gedacht, die ganze Welt ist unser Feld. Ler Dampfer ist ja so billig und so prachtvoll! Ich hab« mir «in« Kalkulation gemacht und festgestellt, daß wir mit dem Schiff eine Reise für ein Drittel des sonst be zahlten Preise» nach Europa unternehmen können. Und die Mannschaft arbeitet, wenn wir an Land sind, gleichzeitig am Zirkus mit. Das wird sich lohnen. Nach allen* Ländern der Welt können wir dampfen, überall aniegen. Cs macht nichts mehr aus, wenn wir einmal über den Stillen Ozean gondeln. Wir sind unsere eigenen Herren!" „Alle Hochachtung, Toni!" fand der alt« Herr wieder das Wort. .Ich habe mich schon für großzügig gehalten, aber Sie sind es zehnmal mehr. Sie geben unserem Unternehmen ja eine Rieseitchance! Was denkst du. Markolf, wollen wir st« annehmen?" „Wir müssen wohl, Papa! Toni regiert jetzt!" lachte Markolf. „Nein!" sagte Toni ernst, „ich sag's hoch einmal: Ich habe den Zirkus mit allen seinen Menschen und Tieren Neben ge lernt, er ist mir zu einer Heimat geworden, die ich mir er halten will. Ich will mithelfen, aufbauen bis zur höchsten Leistung, das Regieren ... das überlaste ich Ihnen, meine Herren. Der Dampfer gehört mir. Ich will nur ein« Ver zinsung des Kaufpreises von fünf Prozent Im Jahre, das sind Manzigtausend Dollar. Dazu die Kosten für den Unterhalt und Reparaturen Die liegen ziemlich genau fest, und ich glaub«, wenn Sie nachrechnen, werden Sie feststellen, daß wir für den Betrag, der uns für Hin- und Rückfahrt ange setzt wurde, bald ein halbes Jahr auf dem Meer« fahren können. Wir sparen sogar dabei." „Ja, Toni. Es ist richtig. Können wir unter Umständen auch Passagiere mitnehmen?" „Jawohl! Und ich glaube, daß uns sicher mancher Der- gniigungsreisende gern begleiten wird. Ich bin ja so furcht- bar glücklich, daß wir jetzt auf ganz festen Füßen stehen können. Und arbeiten wollen wir nun mit verdoppelter Kraft!" Die Männer sahen strahlend auf das begeisterte Mädchen. „Ja, Toni, das wollen wir!" versicherte der alte Herr. „Und die Arbeit wird uns wieder doppelte Freude machen!" sekundiert« Markolf. , „Natürlich mit dem ganzen Zirkus! Damit verbinden wir die Reklame, daß wir morgen abend wieder spielen. Da kriegen wir die Bude voll. Wir müssen jetzt auch regelmäßig nachmittags spielen. Da können wir nahezu dieselben Ein nahmen machen." «Ist beabsichtigt! Markolf ist schon zur Druckerei gefahren und hat die neuen PlakatentwÜrf« mitgenommen. Also morgen holen wir Toni mit Pauken und Trompeten ab. Die ganze Musikkapelle muß ausrücken." „Rio soll staunen und Toni dazu!" Oswald Häcker-Sosa zwei 1. Preise, Kurt Hahn-Eib., Alban Görner-Sosa, Erich Gläß-Eib. Paul GUnthel-Schönheiderh. Häsinnen: Emil Bretschneider-Schönh. Ehrenpreis u. 1. Preis, Alfred Badstübner-Schönh. Ehrenpreis, Alban Görner-Sosa, 2 Ehrenpreise, Emil Fickel-Schönh. Ehrenpreis und 1. Preis, Erich Gläß-Eib. drei 1. Preise, Kurt Schönfelder-Eib., Pau! Baumann-Eib., Bernhard Neubert-Eib., Kurt Mennig-Eib zwei 1. Preise, Oswald Häcker-Sosa drei 1. Preise. Schwarz loh (Rammler): Hans Hutschenreuter-Schönheiderh. Ehrenpreis und 1. Preis, Häsinnen: Hans Hutschenreuter-Schönheiderh Landesverbands-Ehrenpreis, 1. Preis, Ernst Seidel-Eib. drei 1. Preise. Russen (Rammler): Emil Flach-Eib. Ehrenpreis, Häsinnen: Hermann Friedrich-Sosa. Hermelin: (Rammler): Richard Bogel-Sosa Ehrenpreis, Kurt Iugelt-Eib. Ehrenpreis, Fritz Arnold-Eib. Landesverbands-Ehrenpreis, Kurt Hahn-Eib Ehrenpreis, Kurt Schneider-Schönh. drei 1. Preise. Häsinnen: Hans Siegel-Eib. Ehrenpreis, zwei 1. Preise, Kurt Iugelt- Gib. Berbands-Ehrenpreis, zwei 1. Preise, Kurt Hahn-Eib Angora (Rammler): Paul Hüttner-Carlsf. drei 1. Preise, Hä sinnen: Rudolf Kunz-Cib. Lastorrex (Rammler): Fritz Hendel- Eib. Gelb Rex (Rammler): Hans Siegel-Eib. Produkte: Kurt Hahn-Eib. (eine Kollektion zugerichteter Felle). Frauen- gruppe des Kaninchenzüchter-Vereins Eibenstock: Anna Mül- ter-Eib. Verbands^khrenpreis, Gertrud Fuchs-Eib. Ehren preis, Helene Mehnert-Eib. 1. Preis, Paula Unger-Eib. 2. Preis. Die Ausstellung erfreute sich an beiden Ausstellungs tagen regsten Besuches. preis und zwei 1. Preise, Erwin Beyer-Eib., Richard Fuchs- Eib. Ehrenpreis, Emil Weickert-Eib. (Rammler) Ehrenpreis. Franz. Silber (Rammler): Albin Unger-Schönh. Staatspreis, Emil Fickel-Schönh. Ehrenpreis und 1. Preis, Hans Hutschen reuter-Schönheiderh. 1. Preis. Häsinnen: Alb. Unger-Schönh. Staatspreis, Gustav Huster-Schönh. zwei 1. Preise, Ernst MUller-Schönheiderh. 1. Preis. Groß-Ehinchilla: (Häsinnen): Max Vogel-Eib. 1. Preis, Blaue Wiener (Rammler): Max Krauß-Carlsf. Landesverbands-Ohrenpreis, Ewald Gerisch- Earlsf. 1. Preis, Häsinnen: Ewald Gerisch-Earlsf. Landesver bands-Diplom und zweimal 1. Preise, Walter Dietrich-Bockau 1. Preis, Max Krauß-Sosa zweimal 1. Preis, Weiße Wiener (Rammler): Albert Möckel-Carlsf. Ehrenpreis, Walt. Bastian- Earlsf. 1. Preis, Hans Löschner-Eib., Max Tittel-Eib., Erich Wohlrab-Schönheiderh. zwei 1. Preise, Arno Rockstroh-Carlss. Ehrenpreis, Häsinnen: Arno Rockstroh-Tarlsf. Ehrenpreis, 1. Preis, Walter Bastian-Carlsf. 4 Ehrenpreise u. drei 1. Preise, Albert Möckel-Carlsf. Ehrenvreis, 1. Preis, Hans Löschner- Eib., Diplom d. Landwirtschaftskammer, Ehrenpreis, 1. Preis, Willy Pönih-Schönh. Ehrenpreis, 1. Preis, Erich Wohlrab- Schönheiderh. Ehrenpreis, zwei 1. Preise, Max Tittel-Eib. zwei i. Preise. Japaner (Rammler): Paul Tröger-Schönh. Häsinnen: Paul Tröger-Schönh. Ehrenpreis und 1. Preis, Hasenkaninchen (Rammler): Paul Tröger-Schönh. Ehrenpreis, Paul Ot5-Sosa Ehrenpreis, Hans Weihrauch-Eib. 1. Preis, Häsinnen: M. Hahn-Eib. Ehrenpreis, 1. Preis, Engl. Schecken (Rammler): P. Unger-Eib. Ehrenpreis, Klein-Silber (Ramm ler): Alfred Badsttibner-Schönh. Ehrenpreis und 1. Preis, Paul Daumann-Lib. 1. Preis, Kurt Mennig-Eib. Ehrenpreis,