8085 246, 22. Oktober 4900. Fertige Bücher. ixivccLXL OerlMge§eI!z»M in Ztullgart, krrlin, Lripzig. Wien. Die weite Welt. Moderne illustrierte Zeitschrift. """ wöchentlich ein Heft zum Preise von 25 vierteljährlich Z ^ 25 c^. """ Lur krleichterung Ihrer Senüduvge» liefern wir für die mit dem laufenden Quartal neu eintrelenden Abonnenten auf Wunsch die bis dahin erschienenen stoniantortMrungen gratir nach. Wir bitten um Ihre fortdauernde Verwendung, die gerade gegenwärtig von gutem Erfolge be gleitet sein wird. Stuttgart, Berlin, Leipzig, Wien, Oktober MO. Union veutttbr llerlsgrgerrlkchakt. Wilhelm Kabih, Verlagsbuchhandlung in Merlin W. 9, Aachener Str. 25 In unseren Verlag ging die Zeitschrift über: „Radlerin und Radler" mit dem Beiblatt: „Motorsport". Erscheint 14tägig zum Preise von 2 ^ ord., 1 35 H netto pro Quartal. Der Jahrgang läuft von Oktober zu Oktober. Soeben gelangte Heft 1 des V. Jahrganges zur Ausgabe, und bitteil wir die Herren Sortimenter, behufs Agitation von diesem Hefte gefl. Probenummern zu verlangen. Wir haben es uns angelegen sein lassen, die Zeitschrift „Radlerin und Radler", die die tonangebeustc Zeitschrift sür Rodlerinnen ist und gleichzeitig das amtliche Organ des „Deutschen Radfahrer-Bundes", bildet in jeder Hinsicht, textlich und illustrativ, immer mehr auszubauen, auch haben wir das Sportblatt dadurch noch interessanter gestaltet, indem wir es gleich zeitig zu einem Unterhaltungsblatt machten, denn wir bringen fortlaufend Romane und Novellen erster Autoren. Mit Heft 1 beginnt die äußerst spannende Novelle von Halevy, „Eine vornehme Ehe". Für die Herren Verleger: Inserate für Rad- und Motorsport-Litteratur haben in „Radlerin und Radler" den größten Erfolg, da die Leser durch gängig den bestsituiertesten Kreisen angchören. — Wir bitten also, bei Vergebung von Inseraten unsere Zeitschrift, die wohl als erst klassig auf dem Gebiete der Jnserations-Orgaue bezeichnet werden kann, gütigst zu berücksichtigen und senden wir auf Wunsch Jnsertionsbedingungen wie auch Probenummern gratis gern zu. Berlin, 16. Oktober 1900 Wilhelm Kabih. 1082'