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WUKkAWM G» wtrdm außerdem vtröffrnlU-lt Bedannlmochungea d« Slodträt« 1» Am Md Schwarzenberg. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Sachle«. S<r»s»ki»««l «» 51 «» »L «»< ««) 41» S6»««»«r§ 1» SAxq«,»»,« 551» V^»I«,s«M> ««E«» „ «.mm«»»- Md« »5»» «5« «1» »» n««»«. v« ,n»5 » »„ 54 mm »k«, k, «»I^IEqk» w 5» (gmiMn«!,»!«» m» ^»M«- 1«), «m-d» 5«.«' dl« °0 mm »«61» «»WM ««»I-mivll, 5». mm»«» >5». «5» dl« « «m dnll« «,». L^m«I,«U« 55. -M-ä» 65 ««UdMlMnl» P»lds«5«»6—Mi v«!»»!» dir- 1SM.< 6»6»»«-61r»-S»»I»> «»« SdMn. dir. 1» »»»«lim-Aiild»« fnr dl» ««IlMmlNa, «rlchtixmd« ««mm» dl, » U»r >n dm Lmq>li»l<tiN<« st^. «m 6«w»»r für dl, Ükdüdim Mr «„6,«» am m»a«sch,l«d«m'> «„« l-wl« m d«fNnml«r Sl«!l« Mr» IM«»«» «ich »I6I für dl« «Ud«,»6I »«« durch grnifprrLrr «ik«i«»«iiM S»»6a«n. — Wr«»»«»»« «,- mrlmgl UngUm»!«« SLUM« üd«rmm«I dl« S»rlft- I6I»n- t^« ««milwivun». — Uulrrbrichuuam d«, 6» ILMibiM«»«» dmründrn d6u»«nl»ri>ch«. Bri g-dlung»- »ri«, mit MoMn» ,«IM «Mu«, ,l» ulch» ««rilubart. -an»tl«sch4ft5»«am du «lm. vidni». Sch»-Ur» mi» Schwarzmd«»». m »nthallend die amMche» d« Amtshauplmonnlchaft und des Be-irdsverdand, Schwarzenb«rg, d« AmtsgeriLt» i, Au» lvoßnih). Schnerberg, Schwarz«nd»rg und Sohanng«org«nNad». d»r Sladlrät» in Grllnhain, vößnitz. Arustädlel md S»n««d,ra, d»r Finanzämlrr in Au» und Schwarzrnbtrg. Nr. 2ÜS. Dienstag, den 15. November 1932. 85. Jahrg. M Se Die Reichsregierung hat tn ihrem Wirtschafts - progra m m versucht, den Anstoß zu einer neuen Belebung . Städtische» Wasserwerk Aue. Nachdem stärkere.Nachtfröste eingetreten sind, sind die Wasserleitungseinrichtungen vor Schäden durch stärkeren Frost Der Reichskanzler in Dresden. Defon-ere KUse für Sachsen zugefaqt. Vorschriften hierzu können gegen Erstattung der geringen Druckkosten in der Verwaltungsstelle des Wasserwerkes, Meh nertstraße 14, entnommen werden. Die NerMltuvg, Keil. Betriebsleiter. -- schicken des Landes solle in keiner Weise ausgeschaltet werden. Im Gegenteil, es solle eine neue bessere konstitutio nelle Basis geschaffen werden, die gerade eine Mit wirkung der breitesten Massen des Volkes an der Negierung erst ermögliche. Die Regierung wolle die breiteste Mitarbeit von Volk und Parteien, die der Ausdrucksfaktor der Gesinnungsmeinungen sind. Nur der überspitzte Parlamenta rismus, der in den letzten Jahren manches Unheil angerichtet habe, solle ausgeschaltet werden. Er sei der Auffassung, daß durch alle Parteien eine weitgehende Uebereinstimmung über die Ziele der Reichsreform gehe, denn die Beseitigung des Dualismus zwischen Reich und Preußen und die Wiederherstellung einer neuen konstitutionellen Basis durch Zusammenarbeit zwischen Volk und Regierung sei ein Ziel, dem alle Parteien zustrebten. Wenn auch die Nuancierungen ver- schieden seien, so müsse es doch möglich sein, für ein großes Ziel eine breite Basis zu finden, und die Regieruna sei mit großem Ernst dabei, diese möglichst breite Basis für ihre Ziele und für ihre Arbeit zu finden. Die innere und äußere Lage des Reiches sei zweifellos außerordentlich ernst. Es besteh» eine weite Gemeinsamkeit in den Zielen der auswärtiger Politik und es könne auch eine Gemeinsamkeit hergestellt wer- den über die Ziele der Innenpolitik. Personenfrager würden in diesem historischen Spiel der Kräfte keine ent- scheidende Rolle spielen. Notwendig sei die Einig keit im Ziel und im Willen, aus diesem Zustande wirtschaft licher und seelischer Schwäche heränszukömmen. Hier»« könne die Presse durch Stärkung des Vertrauens wesentlich bei tragen. Nach dem Presseempfanq begab sich der Reichskanzler in Begleitung von Staatsminister Richter nach dem Dresdener Rathaus, um den städtischen Körperschaften seinen Besuch abzustatten. Oberbürgermeister Dr. Külz hieß den Reichs kanzler willkommen und sprach die Hoffnung aus, daß in dem ungeheueren llmschichtungsprozeß des Gemeinschaftslebens in Deutschland die Selbstverwaltung der Gemeinden ein sicheres Fundament bleibe. Der Kanzler erklärte, daß sein Besuch symbolhaft sein solle füh die tiefernste Ueberzeugung der Reichsregierung, daß nur in einem föderalistischem Zusammenwirken von Reich, Ländern und Gemeinden die unendliche Not der Zeit gemeistert werden könne. Der Kampf der Negierung richte sich nicht gegen naturgegebene Rechte des Volkes an der Negierung in Reich, Ländern und Gemeinden. Das Volk solle vielmehr gerade dazu herangezogen werden. Aber der Rarlamcntaris- mus habe auch in die Selbstverwaltung der Städte so manche Bresche geschlagen und deshalb gelte es, diesen überspitz- tenParlamentarismus auszuschalten, damit der Gemeinsinn wieder Gemeingut aller werde. Eine wahre Selbstverwaltung werde von der Reichsregierung auf das Lebhafteste unterstützt werden. Er habe das felsenfeste Ver- trauen, daß Deutschland die Zeit der" Tiefe üerwkndenwerde. Nach einem Frühstück im Hause des Ministerpräsidenten, das der politischen Aussprache im allerengsten Kreise galt, fand am Nachmittag ein Tee der sächsischen Negierung im Hotel Bellevue statt, an dem zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teilnahmen. Am Abend kehrte der Reichs kanzler wieder nach Berlin zurück. 632 St., Wahlvorschl. 6, Ehristl.-soz. Dolksdienst und Neutrale 862 Stimmen. Nach der auf Grund von 88 61, 62 und 63 der Gemeinde- Wahlordnung vom 25. Juli 1929 vorgenommenen Berechnung entfallen auf Wahlvorschlag 1 5 Sitze, Wahlvorschl. 2 2 Sitze, Wahlvorschl. 3 8 Sitze,' Wahlvorschl. 4 2 Sitze, Wahlvorschl. 8 2 Sitze, Wahlvorschlag 6 2 Sitze. Gewählt sind vom Wahlvorschlag 1: Willy Krause, Maler, Elterleiner Str. 8, Helene Oelmann, Kontoristin, Arno-Hoppe- Straße 12, Kurt Richter, Lagerist, Lutherstr. 7, Albert Höhnel, Schleifer, Eibenstocker Str. 12, Florenz Riedel, Klempner, Her- mann-Schmidt-Str. 11; vom Wahlvorschlag 2: Paul Oeser, In valid, Landmannstr. 14, Willy Buck, Angest., Sonnenleite 1; vom Wahlvorfchlag 3: Karl Lehmann, Buchhalter, Gehrings berg 2, Albert Major, Studienrat, Bermsgrüner Straße 12, Kurt Weisflog, Stanzer, Lutherstr. 1, Herm. Lein, Gastwirt, Markt 8, Alfred Patzer, Werkmeister, Am Wildenauer Kirch stein 6, Rudolf Zimmermann, Bankbeamter, Ob. Schloßstr. 10, Paul Grimm, Schneidermeister und Hausbesitzer, Hermann- Schmidt-Str. 22, Emil Lippold, Schaltwärter, Lutherstraße 7; vom Wahlvorschlag 4: Johannes Reinheckel, Derw.-Obersekr., Erlaer Str. 1, Walter Dörfel, Telegraphenleitungsaufs., Gar- eisstr. 12; vom Wahlvorschlag 5: Walther Keller, Tischlerober. Meister, Oberes Tor 3, Arthur PauchfuH, Architekt, Karlsbader Reichskanzler v. Papen ist zu seinem angekündigten Staatsbesuch bei der sächsischen Regierung Montag mittag in Dresden eingetroffen. Er wurde am Bahnhof durch Minister- >en. Im Hauptministerialgebäude > ieck dem Reichskanzler den Will- " ' ' Freistaat Sachsen. Amtliche Anzeigen. Donnerstag, den 17. November 1982, sollen öffentlich gegen sofortige Barzahlung meistbietend versteigert werden: Borm. 9 Uhr im gerichtl. Dersteigerungsraum: 1 Hobel bank, 8 FurnierbScke, 1 Vertiko, Reiß-enge, 1 Rechenstab, ein Posten Haus-, Bett- «nd Tischwäsche. Vorm. 9 Uhr im Gasthaus „Neue Schänke* in Lößnitz: 1 Bandsäge mit Motor, 1 Lorenkipper. „ . , Dee Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Aue. Dönnerstag, den 17. November 1932, sollen öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Borm. 10 Uhr in Schwarzenberg 1 Möbelwagen, 1 Geld- schrank, 1 Schreibmaschine, 1 Schnellwaage, 1 Faß Versteine- rungsfarbe, 1 Kanne Fixativ, 2 Nachtschränkchen (halbfertig) sowie «in Posten Schreibpapier und Aktenumschläge. Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Mittags 12 Uhr in Grünstädtel 1 Klavier. Sammelort der Bieter: Gasthof grüne Wiese. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Die in der gestrigen Nummer der vorliegenden Zeitung angekündigte Versteigerung findet nicht statt. Bollstreckungsstelle des Finanzamts Schwarzenberg. der Wirtschaft, zu einer tatkräftigen Bekämpfung des natio nalen Unglücks, der Arbeitslosigkeit, zu geben. Mit Dankbar keit erkennen wir an, daß unser Ruf gerade in Sachsen vielfachen Widerhall gefunden hat. Wir wissen, daß die sächsische Wirtschaft aller Zweige sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Höchstmaß ent- wickelt hat. Wir wissen, daß gerade der sächsische mittlere und kleine Unternehmer mit äußerster Sparsamkeit und unter Einsatz letzter eigener Kräfte arbeitet, um Aufträge bereinzuholen, seine Arbeiter in Brot und seine Industrie dem Lande zu erhalten. Da die Wirtschaftspolitik des Reiches im besten Sinne eine Mittelstandspolitik sein soll, so hat die Reichs- regierung nicht gezögert, auch Sachsen entsprechend seiner besonders bedrängten Lage besondere Hilfe angedeihen zu lassen. So haben wir Teile Sachsens in das Osthilfegebiet einbezogen, haben in Dresden eine Geschäftsstelle der Industriebank errichtet, damit sie in engster Fühlung mit den Kreditsuchenden bleibe und entsprechend der Notverordnung vom 4. September 1932 ihre Kreditgewährung in weitem Maße den Bedürfnissen der säch sischen Industrie anpassen könne. Weiter hat sich der Reichs finanzminister bereit erklärt^ bei einer Kreditgewäh- rung an die sächsische Wirtschaft mitzuwirken, obwohl die Verhandlungen darüber noch nicht abgeschlossen sind. Die leichte Besserung, die wir schon heute auf manchen Gebieten des Wirtschaftslebens spüren, ist eine zarte Pflanze, die mit der Sorgfalt äußersten Vertrauens gehegt und gepflegt, nicht aber mit dem mitleidlosen Absatz gehässiger Parteipolitik zertreten werden sollte. Die Reichsregierung wird dafür sorgen, daß der Gesundungsprozeß der Wirtschaft nicht durch Leidenschaften des poli tischen Unverstandes gestört werden wird. Sie ist mehr wie je der Ansicht, daß nur vertrauensvolle Zusammenarbeit den Ländern ihre grundge- wachsenen staatlichen und kulturellen Funk- tionen erhalten und dem Reiche seine alte Kraft und Stärke wiedergeben kann. Ich danke Ihnen, Herr Ministerpräsident, für das Gelöbnis unverbrüchlicher Reichstreue und bitte Sie und die Staatsregierung, dem sächsischen Volke die besten Wünsche der Reichsregierung für die Wohlfahrt Sachsens ausrichten zu wollen. Im Anschluß an den Bearüßungsakt begab sich der Reichs- kanzler zum sächsischen Landtag und dann zur früheren ersten Kammer, wo sich die Vertreter der sächsischen Presse versammelt hatten. Hier betonte er zur Frage der Äeichsreform unter Anlehnung an seine vorherigen Ausführungen, daß die Reichsregierung durchaus föderalistisch eingestellt sei. Die Länder müßten an der Äeichsr^orm ent scheidend Mitwirken. Die Mitwirkung des Dölles «rn -en Ge- Reichskanzler v. Papen stattete dem Ministerpräsidenten seinen Dank für die Begrüßung ab und wiederholte das schon so oft abgelegte Bekenntnis, daß die Reichsregierung voll und ganz auf föderalistischem Boden stehe, und fuhr dann fort: Mit vollem Recht haben Sie, Herr Ministerpräsident, betont, daß Reichsregierung und Län- derregierungen sich um des Reiches willen zu ge- meinsamer Arbeit zusammenfinden müssen. Niemals ist dieses Bekenntnis der Zusammenarbeit berechtigter und notwendiger gewesen als in der Stunde, da wir um die see ische und materielle Neugestaltung des Reiches ringen. Die tätige Mitwirkung der Länder bei der Lö ung des Problems der Reichsreform ist deshalb eine Se bstverständlichkeit. Wenn es daher auch in Zukunft die besondere Sorge der Reichsregierung sein wird, den Ländern unter genauer Abgrenzung der beiderseitigen Zuständigkeiten die Mitarbeit an der Gesetzgebung und Verwaltung des Reiches zu ermöglichen, so wird es nicht weniger wichtig sein — und ich habe in dieser Frage immer die besondere Unterstützung Sachsens gefunden — die Autorität des Reiches und seiner Regierung nach innen und außen in vollem Umfange zu wahren. Präsident Schieck emvfangi entbot Ministerpräsident Sch kommengruß zu seinem ersten Besuch im Freistaat Sachsen. Die sächsische Regierung begrüße den in dem Besuch zum Aus druck kommenden Wunsch enger persönlicher Fühlungnahme zwischen Reichsregierung und Ländern. Eine solche sei not wendig auch der der Lösung des großen Problems der Reichsreform. Die sächsische Regierung sei bereit zur Mitarbeit auf der Grundlage, daß dem Reiche das gegeben werde, was es zur Erhaltung und Festigung seiner Autorität nach außen und innen brauche, daß aber das Eigenleben der Länder unter genauer Abgrenzung der beiderseitigen Zuständigkeiten gewährleistet und den Ländern die Mitarbeit an der Gesetzgebung und Ver- waltung im Reiche ermöglicht werde. Der Minister- vräsident überreichte dem Kanzler dann eine Denkschrift Über die außerordentliche Notlage in Sachsen. Die Finanznot, so sagte der Ministerpräsident, rühre jetzt an den Lebensnerv des Staates und feiner Gemeinden. Er bat, daß die Reichsregierung bei dem Arbeitsbeschaffungsprogramm und bei der Erteilung von Reichsaüfträgen Sachsen bevorzugt berücksichtigen möge. Der notdürftigste Unterhalt der nun schon feit Jahren und darum doppelt schwer unter der Erwerbslosigkeit leidenden Bevölke rung Sachsens müsse unbedingt sichergestellt werden. Wenn man Sachsen in dieser Zeit höchster wirtschaftlicher Not nicht im Stiche laste, werde es die ihm gestellte Aufgabe, Mittler zwischen dem deutschen Norden umb Süden zu fein, auch weiterhin in unverbrüchlicher Reichstreue erfüllen können. Schwarzenberg, am 14. November 1932. Bürgermeister Dr. Rietzsch, Wahlleiter. Bekanntmachung. Die Mitglieder der Unterhaltungsgenostenschaft für da» Schwarzwasser werden hiermit zu einer Genossenschaft-Versammlung für Mittwoch, den 28. November 1932, nachm. 8 Uhr in die Gastwirtschaft, von Kurt Pötzsch, Schwarzenberg, eingeladen. Tagesordnung: 1. Bericht über die-Instandsetzungsarbeiten am Schwarzwaffer. 2. Aufnahme einer Anleihe für die Fortsetzung dieser Arbeiten. 3. Vorlage des Rechnungsabschlusses für 1931. 4. Vorlage des Haushaltplanes für 1932. 5. Sonstiges. - - - Breitetihof, am 14. November 1932. ».Römer. Sächsische Textil-Berufsgenossenschaft. Für den Dertrauensmannsbezirk 28 — Amtsgerichts bezirke Eibenstock, Johanngeorgenstadt, Schneeberg, Schwar zenberg, Aue — siüd bis 31. Dezember 1934 gewählt worden als Vertrauensmann Herr Walter Drechsler, Eibenstock i. Sa., Mitinhaber der Firma Wilhelmine Drechsler, und als Ver trauensmanns-Ersatzmann Herr Direktor Rudolf Uhlig, Schön heide, i. Fa. Sächsische Wollwarendruckerei A.-G. ' Leipzig, den 12. November 1932. Der Borstand der Sächsischen Textil-Berufsgenossenschaft. Heinrich Hans, Dr. jur. Wörner, Vorsitzender, „z geschästsführender Syndikus.- !>' . / > l In der am 13. November 1932 stattgefundenen öffentl. I Straße 2; vom WählvorsMag 6: Aug. Herrmann, Disponent, I Sitzung des Wahlausschusses ist das Ergebnis der Stadtver-1 Talstr. 9, Walter Sieber, Posthelfer, Bermsgrüner Straße 19. ordnetenwahl in der Stadt Schwarzenberg wie folgt festgestellt und bekanntgegeben worden: Abgegeben wurden insgesamt 6399 gültige Stimmen und 83 ungültige Stimmen. Hiervon entfallen auf Wahlvorschlag 1, Komm. Partei Deutschlands 1481 St., Wahlvorschl. 2, Sozialdem. Partei Deutschlands (SPD.) 698 St., Wahlvorschl. 3. Nationalsoz. Deutsche Arb.- Partei (Hitlerbewegung) 2549 St., Wahlvorschl. 4, Vereinigte Beamtenliste 477 St., Wahlvorschl. 6, Bürger!. Einheitsliste