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MWWAWW >d« E, werden außerdem verdssenllichti Bekanntmachungen der Sladlrät« zu Au» und Schwarzenberg. 85. Iahrg Freitag, den 21. Oktober 1932 Nr. 24S EN« «,»» «d« S«» »d NiiNa^. »« Vr«t» wr »I« r< mm dnM a»I»mI.«l»,««»m,,Ue k» «M»NaI»,M III 9» tSamINinm,«!,«! «d ei-Hena-Iu», v.d»rIN„r 1»), o«»»U, 9« Nk dl, 90 mm dr«», «ol»n,l- N^IamezÄI« »0, »«wdrt, >00, Nr dl, 90 mm drÄI« »mll. LNimÄzÄl« «9. -«»Sri, »» «,l»,p!M»>,. P»Ntch,«-«»»«»> vapin Nr. irrer. »«««lad^OIr^N-nt» > Va-Im. Nr. 99. d-uplzrschesteßtN«! Nl U»«, VSd-I». Sch-«»«» «»» Stwarz,ndng. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Sachse«. F«»Nr,«^i »« »1 «» »9. U»«N «ml ««) 4«. «»««»,,, 1» SOW»»«« vr-dl-»^N »»Msmmd «»N»««. » enthaltend die amtlich»« BeKanutmaGung«« der Amtrhauplmannschast und d«, d Bezirksverband» Schwarzenberg, der Amtsgericht« in Au« (Loßnitz), Schneeberg, Schwarz«nb«rg und SohonngeorgenIIodt, der SladirSt, in Srlinhain, Löbnitz. N«ustSdl«l und Schneeberg. d«r Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. . «mm«». Ne N« »» Nr. «>m«r dl, «miltta^ 9 U»r d, dm Sm»Lt««tN» stÄl«. M« N«chr Nr »N «lüft»» dm« dm N««l,m rn, oma^Nrl^m« I-,« l«>!« m d<Mm»rm SINK wird »Äl«vb« »ach nlchl Nr dl» AlchN-dUl dm durch ginchE« -uNnedmm N-i^em. — N»r NSck-«d, »a- «rl-u-l «»-handln SchrlllstSa, Sdmiilmiul dl, Schrift, Mlung »N« vmaalw-rlua,. — U-lmdr«dm-m 9« S». lchrftidÄN«»« dmrS-dm d^a«N>s,r»ch«. BÄ gahlmi,^ «rzug und Nmtur» g«9m N-d-N, al» -Ich! «rÄadarl. Offener Brief Adolf Killers an von Papen Jubiläum des „Graf Zeppelin". Berlin, 20. Okt. Reichsverkehrsminister v. Eltz-Rü- benach hat dein Zeppelin-Luftschiffbau anlässlich der Nück- kehr des „Graf Zeppelin" von seiner achten Südamerikafahrt, mit deren Abschluß es SOO 000. Kilometer zurückgclcgt hat, seine Teilweise Beendigung des Butterkrieges. Berlin, 20. Okt. Die zwischen Dänemark, Finnland und Deutschland geführten Besprechungen über eine Neurege lung der Buttereinfuhr nach Deutschland haben zu einer Verständigung geführt. Deutschland wird künftig Butter bis zu einer Gesamtmenge von SS 000 Tonnen im Kalenderjahr zur Einfuhr zulassen. Mit Finnland ist für Butter ein einheitlicher Zollsatz von 75 Mark vereinbart wor den, der den meistbegünstigten Ländern zusteht. Berlin, 20. Okt. Die schwebende Schuld des Reiches betrug am 30. September 1757,1 Millionen RM. gegenüber 1908,8 Millionen RM. Ultimo August. . heutigen Zeit sei sie gehöre die ganze gedankliche Oberf Amtliche Anzeigen. OessenMche Sladloerordnelenghung in Aue Montag, den 24. Oktober 1SS2, nach«. 8 Uhr. Tagesordnung: 1. Kenntnisnahme vom Rats beschlusse, betr. die Einführung einer Filialsteuer in Aue. 2. Kenntnisnahme von der Neufestsetzung der Richtsätze kür die gehobene Fürsorge. 3. Erweiterung des städtischen Freibades. 4. Einspruch des Stadtrats gegen den Stadtverordnetenbeschluß in Sachen Einhebung von Anliegerleistungen. 5. Anträge der komm. Stadtverordneten-Fraktion, betr. a) Aufhebung des Wohnungsamtes und des Wohnungsausschusses usw., b) Ge währung einer Winterbeihilfe an Renten, und Unterstützungs empfänger, o) Mänderung des Ortsgesetzes über die Durch führung der Wohlfahrts- und Fürsorgeaufgaben in der Stadt Aue. Berlin, 20. Okt. Der Devisenhöch st betrag für November beträgt SO Proz. der allgemeinen Genehmigungen. Berlin, 20. Okt. Reichsinnenntinister v. Gayl hat seine Reise durch die bayrische Ostmark beendet und ist nach Berlin zurückgekehrt. Stolp, 20. Okt. Die Große Strafkammer verurteilte im Schnellverfahren den nationalsoz. Landtagsabg. Ezirnick zu einer Gesamtstrafe von 3 Monaten Zuchthaus, die in 4 Monate " " tte in innerer Verantwortlichkeit handelnde Ne^erbauer seines Volkes jede außenpolitische Aktion in peinliche. Uebereinstimmung zum Stande der inneren Wiedergeburt zu bringen bemüht sein werde, beginne derjenige, der in der außenpolitischen Tätigkeit nur ein Äittel zur Abwendung der nationalen Opposition sehe, mit Phrasen und Redensarten um sich zu schleudern. Ein klassisches Beispiel einer derartigen Demonstrationspolitik sei der Zollunionspakt gewesen. Das Vorgehen des Herrn von Papen in der Abrüstungsfrage beweise, daß man seitdem nicht nur nichts gelernt habe, sondern sich im Gegenteil bemühe, diese geistlose Demonstrationspolitik in er- höhtem Maße fortzuführen. Daß Deutschland aber durch die unklugen Formulierungen seiner Wehrforderungen und durch eine noch unglücklichere Taktik der Angliederung an Frankreich nunmehr bis zu einem gewissen Grad sogar eine Einheitsfront der Signatarmächte gegen Deutschland herstellte, sei das schlimmste gewesen, was passieren konnte. Die außenpolitische Ziel- und Planlosig keit Papens schreie zum Himmel. Er rede von einer Gleich berechtigung Deutschlands und wolle nicht einsehen, daß diese Gleichberechtigung praktisch solange eine wertlose Formel bleibe, als sie sich nicht in der Wiederherstellung der deutschen Verteidigungsfähigkeit ausdriicke. Voraussetzung der deutschen Gleichberechtigung sei die Wiederherstel lung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands! Es sei klar, daß Deutschland, das mit allen Mitteln danach streben muß, eine weitere Beibehaltung oder gar Stärkung der französischen Hegemonie zu verhindern, dies nur im engsten Zusammenhang mit England und Italien erreichen könne. „Schluß mit dem System der Schwäche, der Halbheiten, der Unlogik! Bahn frei dem Nationalsozialismus!" Geradezu unsagbar sei es, zu glauben, man würde die fehlende Fühlung, nähme und Uebereiwtinpeuing pM durch Herstellung besserer Beziehungen zu Frankreich ersetzen können. Man wolle in England keinen deutsch-französischen Krieg, aber noch viel weniger'eine deutsch-französische Verständigung. Die Dienste, die Italien dem deutschen Volke in den letzten Jahren indirekt erwiesen habe, würden im heutigen Berlin weder erkannt noch gewürdigt. Das deutsche Volk habe eine Schlacht verloren, aber der Nationalismus scheine wenigstens im Augenblick doch noch von der Macht zurück gehalten worden zu sein. Am Schlüsse des Offenen Briefes Hitlers heißt es wörtlich: Ich halte, Herr Reichskanzler, aus meinem geistigen, sozialen und politischen Gewissen heraus, Ihre Innen-, Wirt- schafts - und Außenpolitik sür falsch, ja für im höchsten Maße verderblich für Deutschland. Ich sehe als Folge eines Andauerns Ihrer Regierung über eine längere Zeit nicht nur ein erneutes Aufreißen unserer alten Klassengegensätze, sondern die drohende Gesahr einer dann nicht mehr zu ver hindernden Bolschewisierung. Ich setze mich daher gegen Sie und Ihre Politik mit meiner Bewegung so zur Wehr, als ob wir „das geistige, soziale und politische Gewissen der Nation" wären. Daß Sie aber, Herr Reichskanzler, uns deshalb, weil wir insbesondere die unmögliche Art der Wahrnehmung der außenpolitischen Interessen der deutschen Nation durch Ihre Regierung ablchncn, einfach als „Feinde des deutschen Volkes" hinstellen, ist so unnatürlich, daß uns nur die legale Befolgung der Gesetze verhindert, Ihnen die darauf nötige Antwort zu geben. Am 6. November wird Ihnen, Herr von Papen, und den Sie begleitenden Parteien und Interessengruppen das deutsche Volk wohl die Erkenntnis vermitteln, daß mangelnde staats männische Qualität nicht durch Berusung auf übernatürliche Herkunft ausgeglichen werden kann. Im übrigen, Herr von Papen, leben' Sie ruhig in Ihrer West. Ich kämpfe in der meinen! Es ist mein Glück, zu wissen, daß meine Welt die Millionengemeinschaft deutscher Arbeiter der Stirne und der Hand und deutscher Bauern ist, die, wenn sie auch zumeist schlichter Herkunft und vielfach größter Armut sind, doch die treuesten Söhne unseres Volkes sein wollen, denn sie kämpfen nicht nur mit den Lippen, sondern mit tausendfältigem Leid und zahllosen Opfer für ein neues und besseres Deutsches Reich. Die kommunalen Schatzanweisungen. Berlin, 20. Okt. Der Deutsche Städtetag teilt mit: Ueber die Regelung der kommenden städtischen Sch atz - anweisunasfälligkeiten haben Verhandlungen beim Deutschen Städtetag mit Vertretern der hauptsächlich beteiligten Städte Frankfurt a. M., Köln, Berlin, Breslau, Dresden und Heidelberg stattgefunden. Es ist begrüßt worden, daß die Schuldnerstädte, deren Schatzanweisungen zunächst fällig werden, den durch die Notverordnung vom Äovembcr 1931 eröffneten Weg beschritten und eine Gläubigerversammlung zu dem frühest möglichen Termin einberufen haben. Völlige Uebereinstimmung besteht unter den Städten darüber, daß von ihnen alle An strengungen gemacht werden müssen, um eine alle . Teile befrie digende Lösung der Schatzanweisungsfrage herbeizuführen. Luther über Tagesfragen. Hamburg, 20. Okt. Im Ueberseeklub sprach Reichsbank. Präsident Dr. Luther für die Politik der Reichsregierung und Reichsbank. Zur Frage der Autarkie und Kon tingentspolitik sagte er u. a.: Es sei ein Irrtum, wenn man glaube, daß jede Nachfrage, die sich bisher auf ausländische Erzeugnisse gerichtet habe, durch Absperrung der Einfuhr der fraglichen Erzeugnisse den inländischen Der- käusern gleichartiger oder ähnlicher Erzeugnisse zuwachse. Mit der Beseitigung von Einfuhr beseitigt man im Endergebnis auch immer ebensoviel Ausfuhr. Ueber die einaeforenen Auslandskredite äußerte Dr. Luther: Nachdem es jetzt in großen anderen Ländern möglich geworden sei, zur freiwilligen Konversion öffnen, um die zu hohen Zinslasten, die auf die Volkswirt schaften der Schuldnerländer drücken, zu ermäßigen. Hier liege neben der Erleichterung des freien Warenverkehrs auf der Erde die größte Aufgabe für die Weltwirtschaftskonferenz. Das Kernproblem der Weltwirtschaft bleibe die Anhäufung des Goldes und der eingefrorenen Forderungen in wenigen, aber bedeutungsvollen Ländern. Nur durch befreiten Welt handel könne im Laufe der Zeit eine Streuung des Goldes Über die Erde wieder herbeigeführt werden. . Der Reichsbankpräsident kündigte dann neue Maßnahmen im Bankwesen an, und erklärte: Die Kreditbegehrenden erwarten Hilfe vom Staat. Dem muß entgegengeha'lten wer- den, daß es keinen anderen objektiven Maßstab für die Kredit zuteilung im großen gibt, als die privatgeschäftliche Prüfung der Rentabilität. Sonst würde ein Vertrauenszusammenbruch die Folge sein. Die von der Neichsbank immer für richtig ge- haltens Forderung, man solle die Banken reprivatisieren, be- deutet deshalb, daß Reichs- und Golddiskontbank keine Maß- regeln ergreifen dürfen, die die Unabhängigkeit der Entschei- düngen über Kreditgewährung und die Anwendung privat geschäftlicher Vorsicht auf diese'Entscheidungen in Frage stellen. Wohl aber ist es Aufgabe der Reichsbank, im engen Einver- nehmen mit den Dankleitungen dafür zu sorgen, daß die Bankenarbeit nicht in übertriebener Liquiditätsängstlichkeit verharrt. Es werden dann auch eine Reihe gesetzlicher Maßnahmen vorbereitet, die den Banken die Erfüllung ihrer Aufgaben im Interesse besonders auch der gewerblichen Wirtschaft erleichtern, und die ferner die richtigen Regeln zum Beispiel hinsichtlich der Auslandsverschuldung oder Kredit schöpfung durch die Danken selbst aufstellen sollen. München, 20. Okt. Der „Völk. Beob." veröffentlicht heute einen Offenen Brief Adolf Hitlers an den Reichskanzler von Papen, der die Antwort auf die Rede des Reichskanzlers vor dem Bayrischen Industriellen- verband vom 12. Oktober in München darstellt. Der Offene Brief ist als Sonderdruck in zehn Millionen Exemplaren her- gestellt. Hitler bezeichnet es als die Aufgabe seiner Erwiderung, die Unlogik nicht nur der Rede, sondern auch des Handelns des Herrn Papen aufzuzeigen, das für die Nation nicht nur unzweckmäßig, sondern auf das äußerste bedenklich sei. Die Krise der deutschen Wirtschaft sei eine Erscheinung, die in ihren letzten Ursachen mit einem nur wirtschaftlichen Verstand nicht begriffen werden könne. Die Bereitwilligkeit zum Ertragen wirtschaftlicher Nöte, ja die allgemeine Opfer- Willigkeit überhaupt nehmen in demselben Umfange ab, in dem die Menschen mangels großer völkisch-politisch auf- wühlender und bewegender Gedanken und Aufgaben sich nur mehr mit ihren eigenen wirtschaftlichen Belangen beschäftigen und in ihnen aufgehen. Das wirtschaftliche Denken erziehe immer zum Egoismus, und nur das völkisch-politische Denken zum Idealismus und Heroismus. Niemals aber benötige ein Staatsmann diese gewaltigen Kräfte mehr, als in einem Augenblick, wo eine scheinbar erdrückende wirtschaft liche Not nur durch die ungeheuersten Anstrengungen über wunden und beseitigt werden könne. Was habe Herr von Papen aus dem nationalsozialistischen Programm zur Arbeitsbeschaffung gemacht? Eine armselige Aktion höchstens zur Belebung des GelSverkehrs der Banken, aber gänzlich unzulänglich für den angegebenen Zweck der Arbeitsbeschaffung. Ebenso verhalte es sich mit dem Programm einer Ä r b e - tsdieNstpflich 1, aus der man eine 'ebenso verfehlte, wie unzulängliche Ein richtung gemacht habe. Nicht minder systemlos und unlogisch sei die Stellungnahme Papens zum Gesamtbereich der so zialen Fragen. Wenn der Kanzler sein Wort vom Wohlfahrtsstaat dahin abgeändert habe, daß der Staat keine Bersoraungsanstalt sei, so sage er, unter keinen Umständen könne der Staat seine Uninteressiertheit an der Lebenshaltung, ja Lebenserhaltung von Millionen seiner Bürger aussprechen oder gar vertreten, ohne daß er sich selbst auf die Dauer in Anarchie auflöse. Hitler äußert fiF dann zur Frage der Staatsauffassung. Die Anschauung eines Gottesgnadentums sei bei unseren Monarchien schon überlebt und nicht mehr aufrechtzuerbalten gewesen. In der heutigen Zeit sei sie aber einfach absurd. Es gehöre die ganze gedankliche Oberflächlichkeit unserer alten Herrenschicht dazu, sich einbilden zu können, daß man einer elementaren Weltanschauungskrise eine „machtvolle und auto ritäre Regierung" gegenübersetzen könne. Papen spreche von einer „grundsätzlich neuen Staätsführunq", die Nationalsozia listen aber sprächen von einer grundsätzlich neuen Erziehung unseres Volkes in allen seinen Schichten. Was der in Papens Augen zu rettende „Staat" sei, das sei in den Augen der Millionen ein zu beseitigendes Uebel. Was er als Privat- eigentum bezeichne, sei den Millionen anderer ein Un recht, das Diebstahl heiße. Was er als religiösen Glauben verkünde, sei für andere nur Aberglaube, die diese plötzliche Existenz überhaupt leugnen. Was er unter Moral verstehe, erscheine Millionen unserer Volksgenossen als Unmoral, als gesellschaftliche Schmach und Klassen schande. Die deutsche Not sei keine Verfassungsnot, sondern eine seelische Not. Herr von Papen habe'von der gött lichen Ordnung gesprochen. Gott schuf nicht vernünftige Wesen, damit Unvernünftige führen und Beschränkte regieren. Hitler kommt dann auf die Vorgänge des 13. August zu sprechen. Wenn der Reichskanzler die Behauptung aufstelle, daß die Partei oder er die gesamte Macht gefordert hätte, so sei das eine Unwahrheit, aber gerade weil der ver handelnde Minister ihm erklärt habe, daß eine Reihe der wich tigsten Ministerien zum mindesten im Augenblick vom Reichs präsidenten den Nationalsozialisten verweigert werden würden, habe er um so mehr die Forderung stellen müssen, daß dann die Stelle des Reichskanzlers der Bewegung zukomme. Wie könne Herr von Papen von einer Forde rung der gesamten Macht reden, während er doch genau wisse, daß von vornherein Reichswehrministerium, Reichswirtschafts ministerium, Reichsfinanzministerum, Reichsjuftizministerium, Reichspostministerium und Reichsernährungsministerium von den Nationalsozialisten nicht besetzt werden sollten? Zur Außenpolitik erklärte Hitler, schon der Erfolg des Reichskanzlers in Lau sanne sei mehr als unbefriedigend gewesen. Herr von Papen habe sich in Lausanne auf die Grundlage eines Kompromisses zwischen Reparationen und Gegenleistungen bringen lassen und sei in einer neuen Reparationsanerkennuna stecken geblieben, während die Gegenleistungen selbstverständlich ausfielen. Viel verhängnisvoller sei die Art der Behandlung des Ab- rüstunasproblems. Die Voraussetzung! für eine andere äußere Politik müsse. Sie innere nationale Erhebung schaffen. Während der aus! LliLlsU^ ^Woche^G« , rzlichstenGIückwunsche übermittelt. Zeiner deutschnationalsn Versammlung eine Seltersflasche gegen 'den Redner geschleudert-