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Tin« »mnidr Ilir di, «lnsiladn» d« «liu«,m nm oora^chrltdm«, r,,, I»«I, an d«NmmI« SI«I, wird nlchl ,n«d« auch nicht Nr »I, Tilch»,d«I »« darch 8«,l,mch« auknedm,«, Un«i,m. — SSr Tilch«!», »n. mrl<m,l Un,«andl« SchNstftdL Idmnlnnnt dl, Schrisl- l«t»na d«a< vmaolmorluin. — Unlmdmchimam de» «» lch»slüd«rl«« d«,Nndm dUn«ei»I-kI«. N« gatlmiM. »"»»» md Nmdam „Mn Nada», al» nicht mmindi«. -a»»t„kch«»i»«ll« Mi Um. vlltntt. Schnmd«, m» schwarzrnbmg. Nr. 238. Sonnabend, den 8. Oktober 1932. 8S. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Bekanntmachung, delr. Wahlen zur Gewerbekammer Plauen. Am Sonntag, dem 30. Oktober 1032, finden in der Zeit von S—16 Uhr für die Wahlgruppe des Handwerks die Ergän- zungs» und Ersatzwahlen zur Gewerbekammer statt. Es sind folgende zwei Wahlvorschläge als gültig zugelassen worden: 1. BerufsstSndische Organisationen: Ergänzungswahl: Hallbauer, Paul, Fleischermeister, Reichenbach, Fischer, Paul, Photograph, Mylau, Iudenberg, Hermann, Friseurobermeister, Zwickau, Graupner, Otto, Malerobermeister, Crimmitschau, Schlegel, Oswald, Glaserobermeister, Auerbach, Gebhardt, Albert, Tapezierer- und Sattlerobermeister, Aue. Ersatzwahl: Krauß, Richard, Baumeister, Plauen, Herget, Rudolf, Bäckerobermeister, Werdau. 2. Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei: Ergänzungswahl: Hallbauer, Paul, Fleischermeister, Reichenbach, Falk, Fritz, Elektroinstallateurmeister, Elsterberg, Wagner, Kurt, Bäckermeister, Zwickau, Hübner, Alfred, Malermeister, Werdau, Groß, Erwin, Damenschneiderobermeister, Falkenstein, Gebhardt, Albert, Sattler- und Tapeziererobermeister, Aue. Ersatzwahl: Mutschmann, Hugo, Konditormeister, Plauen, Prüstel, Oskar, Klempnermeister, Crimmitschau. Für die Wahlgruppe der übrigen Gewerbe (Handeltrei bende, Gastwirte usw.) findet keine Wahl statt, da nur ein gül tiger Wahlvorschlag vorliegt, somit die in ihm Vörgeschlägenen als gewählt gelten. Kr Weiler? amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt. ») ein Geschäftsunfähiger oder ein in der Geschäftsfähigkeit Beschränkter durch seinen gesetzlichen Vertreter, b) eine juristische Person durch einen gesetzlichen Vertreter ooer Generalbevollmächtigten. Wer geschäftsunfähig oder in der Geschäftsfähigkeit be schränkt ist oder wer von der Ausübung des Wahlrechtes aus geschlossen sein würde, ist auch von der Vertretung aus» geschloffen. Wer gemäß 8 112 des Bürgerlichen Gesetzbuches zum selb ständigen Betrieb eines Erwerbsgeschäftes ermächtigt ist, gilt als unbeschränkt geschäftsfähig. Der Wähler hat auf dem ihm übergebenen Stimmzettel in der Wahlzelle ein Kennzeichen (X) in den Kreis einzufügen, der hinter dem Wahlvorschlag steht, den er wählen will. Nach Anerkennung seiner Wahlberechtigung durch den Wahlleiter hat er seinen Stimmzettel zweimal zusammengefaltet ohne Umschlag dem Wahlleiter zu übergeben, der ihn sogleich in die Wahlurne einzulegen hat. Der Beitragszettel bzw. die Wahl bescheinigung wird vom Wahlleiter durch Stempelaufdruck für die Wahl entwertet. Als Stimmenabgabestellen sind für den Wahlbezirk IV (Amtshauptmannschaft Schwarzenberg einschl. aller Städte) folgende bestimmt: 1. Aue, Ausschußsitzungszimmer Nr. 12, Rathaus. Eibenstock, Rathaus, Obergeschoß, Zimmer Nr. 4. Schönheide, Rathaus, Sitzungssaal. Lößnitz, Stadtverordneten-Sitzungssaal, Rathaus, 2 TL, Grünhain, Ratskeller, kleines Gastzimmer. Johanngeorgenstadt, Ratssitzungszimmer. Lauter, Jugendheim. Schwarzenberg, Gastzimmer des Ratskellers. Schneeberg, Rathaus, Zimmer Nr. 10. Plauen, am 8. Oktober 1932. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. eine Stimme abgeben. Es steht ihm frei, in welcher Stimmen abgabestelle des Kammerbezirkes er sein Wahlrecht ausüben will. Als Nachweis der Wahlberechtigung dient der Bescheid über die Veranlagung zum Gewerbekammerbeitrag (Gewerbe kammerbeitragszettel) für das Rechnungsjahr 1931/32 (1. April 1931 bis 31. März 1932). Handwerker, die zwar zur Reichs einkommensteuer mit gewerblichem Einkommen veranlagt sind, aber Gewerbekammerbeiträge noch nicht entrichtet haben, oder die aus anderen Gründen nicht im Besitz des Deitragszettels sind, erhalten zum Nachweis ihrer Wahlberechtigung von der Kammer eine Bescheinigung, die mindestens 14 Tage vor der Wahl schriftlich zu beantragen ist. Dieser Wahlausweis ist zur Wahl mitzubringen und dem Wahveiter vorzulegen. Von der Wahlausübung ausgeschlossen find Personen, a) die nicht im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte sind, d) über deren Vermögen der Konkurs eröffnet ist, bis zum Abschluß des Verfahrens, e) bezüglich deren Vermögen die Eröffnung des Konkursver fahrens mangels einer die Kosten deckenden Masse abgelehnt ist, solange sie in dem nach der Konkursordnung zu führen den Verzeichnis eingetragen sind, ä) Uber deren Vermögen das Vergleichsverfahren zur Abwen dung des Konkurses eröffnet worden ist, bis zur Aufhebung des Verfahrens, s) die in dem nach der Zivilprozeßordnung zu führenden Ver- zeichuis der säumigen, Schuldner eingetrMen sind, Während der Däuer der Eintragung. Der Wahlberechtigte übt das Wahlrecht persönlich aus. Die Teilnahme an der Wahl steht jedem selbständigen I Jedoch werden vertreten Handwerker zu, der im Gewerbekammerbezirk für sein gewerb- liches Einkommen zur Reichseinkommensteuer veranlagt wor den ist. Amtliche Stimmzettel werden den Wählern in den Stimmenabgabestellen ausgehändigt. Streichungen oder Aen- derungen machen den Stimmzettel ungültig. Soweit andere als die amtlichen Stimmzettel verwendet werden, müssen sie in Größe, Farbe und Aufdruck den amtlichen Zetteln der Ge werbekammer durchaus gleich sein. Jeder Wähler kann nur - .. " lich das Ansehen des Reiches leiden, was freilich schon nieman Höhungen stark zurückgehen wird. liche Experiment des sog. Gereckeplanes wird das Uebel nicht an der Wurzel packen können. Darnach sollen bekanntlich die Gemeinden zum Zwecke der Vergebung öffentlicher Auf- So zeigten sich nm Ende dieses verheißungsvoll begönne- nen Sommers sowohl in der Innen- als in der Außenpolitik Schwierigkeiten über Schwierinkeiten. Daß diese durch den träge und dadurch herbeizuführender Verminderung der Wohl fahrtserwerbslosen ermächtigt werden, bei ihren' Sparkassen Vorschüsse auf die im Jahre 1934 eingehenden Steuereingänge aufzunehmen. teile gründlich aufgehoben, und schließlich muß der geplagte Bürger um ein Beträchtliches mehr zahlen als früher. Durch Streiflichter. Reglerungsopttmlsmus und Wirklichkeit. SleuerunmvraliM von oben Die Reichsregierung und die Finanzprvbleme. Begreifliche Aervofi ät Quertreibereien im Auswärtigen Amt. Eine schmerzliche Tatsache den mehr bekümmert. Das Schlimmste aber ist, die Bürger. steuergroschen werden spurlos in dem Faß ohne Boden ver- , —, schwinden, zumal das Erträgnis der Steuer infolge der all- Abschluß der gesamten Verhandlungen bekanntgegeben werden gemeinen Einkommensverminderung unbeschadet aller Er- — plötzlich veröffentlichte eine den Ministern Warmbold und Tatsächlich scheint das Ncichskabinett selbst nicht mehr Berlin, 7. Okt. Entgegen anderslautenden Meldungen das absolute Vertrauen zu dem Gelingen seiner Wirtschafts- wird von zuständiger Stelle erklärt, daß die Städte nicht in plane zu haben. In ihm herrscht eine Nervosität, die der Lage seien, die Bürgersteucr. .in unbeschränkter Höhe zu auch durch die zahlreichen amtlichen Dementis nicht abge- erheben. Sobald die Bürger st euer 200 v. H. übersteige, leugnet werden k-nn. In Bwlin pfeifen es die Soabe» von "njerliege sie der Genehmigung der Landes- d-U Dächer», do^ '»»"rhalb der Regierung tiefgehende G e - > regierung. —, plötzlich veröffentlichte eine den Ministern Warmbold und Auch das nicht unbedenk- Neurath nahestehende Korrespondenz die Ergebnisse der - ^Brüsseler Unterhandlungen, worauf aus der Umgebung des Freiherrn von Braun Lärm geschlagen und ein amtliches Dementi herausgegeben wurde. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Wirrwarr. * Bei diesen Verhältnissen ist es kein Wunder, daß die Ende Sevtember in Berlin versammelt gewesenen Finanz- Minister der Länder ohne irgend ein Ergebnis wieder aus- einandergegangen sind. Von einem Teilnehmer wurde fol gendes vernichtendes Urteil gefällt: die Neichsregierung weiche den großen finanziellen Problemen aus, sie habe nichts darüber verlauten lassen, wie sie dem Defizit des Reiches beikommen wolle und wie den Ländern uns Gemeinden geholfen werden könne, sie tue in der Hoff nung auf die vorausgesagte bessere Zukunft gar nichts, um das Defizit zu beseitigen, sondern helfe sich durch Schulden machen mit Schatzwechseln und verlange von den Ländern und Gemeinden Sanierungsmaßnahmen aus eigener Kraft. Dieses Bild ist trübe genug, die Zukunftsaussichten werden aber geradezu trostlos, wenn man den nicht unmöglichen Fall annimmt, daß die letzte Karte, auf welche die Neichsregierung ihre ganze Hoffnung setzt, nicht sticht, d h. wenn der Äufs^ - ..... .... der Weltkonjunktur sich verzögert oder in absehbarer Zeit entstandenen P art e i e n k on fl i k t noch vergrößert wer- überhaupt nicht eintritt. den, ist eine schmerzliche Tatsache. Der Chronist muß folgendes feststellen: die ersten Wir kungen, welche die Welle des Regierungsoptimis mus mit sich brachte, sind vorüber. Die nach der Ankündi gung der Wirtschaftspläne entstandenen Hoffnungen haben neuen Zweifeln Platz gemacht, die in den bangen Fragen zum Ausdruck kommen: Werden die Kampferspritzen ihre Wirkung tun, wird die Wirtschaft aus sich selbst heraus die Kräfte er zeugen, die zu einem Aufstieg führen, d. h. wird die Krisis überwunden werden? Man muß es den amtlichen Stellen lassen, sie tun ihr Möglichstes, den Glauben an eine Besserung im Volke aufrecht zu erhallen, indem sie keine Gelegenheit vor übergehen lassen, auf die spärlichen Lichtpunkte am Himmel des Produktionsprozesses hinzuweisen. Geflissentlich werden die Einstellungen von Arbeitern registriert, wobei freilich nie mand kontrollieren kann, ob es sich hier immer um einen echten Aufschwung handelt oder um eine spekulative Taktik. Die ge ringe Abnahme der Arbeitslosigkeit im September ist jedenfalls kein gutes Omen. Darüber muß man sich klar sein, daß eine fühlbare Erleich terung nur dann eintreten wird, wenn die Zahl der Erwerbs losen den ganzen Winter hindurch um Millionen zurückgeht. Don diesem Ziele sind wir aber noch sehr, sehr weit entfernt. Schon ein Blick auf die Entwickelung der Reichssteuer- einnahmen zeigt, wie die ungeschminkte Lage ist. Das Gesamtaufkommen an diesen Steuern ist mit 7)4 Milliarden veranschlagt, es wird tatsächlich ca. 1)4 Milliarden weniger er bringen. Dabei ist der Deckungsplan für die Erwerbslosen fürsorge schon heute völlig erschüttert. Die Beiträge der Ver sicherten werden 150 Millionen weniger erbringen, der Aus fall bei der Beschästigtcnsteuer wird in gleich,er Höhe angenom men werden müssen. Noch schlimmer als beim Resch stehen die Dinge in den Ländern und den Gemeinden, die mitten drin in der Finanzkatastrophe sind. Nach Erlaß der Notverord nung, in der den Gemeinden eine Reichshilfe von 672 Mil lionen zugesagt wurde, wurde das ihnen verbleibende Gesamt defizit für 1932 — sehr optimistisch — auf 350 Millionen ge schätzt, ebenso blieben bei den Ländern riesige Beträge un gedeckt. Infolge des Rückgangs der Reichssteuern werden die Ueberweisungssteuern um mindestens 500 Millionen niedriger sein als veranschlagt, während sich die Wohlfahrtslasten der Gemeinden — di« Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen reicht heute an 2,5 Millionen heran gegenüber einem von der Re gierung errechneten Jahresdurchschnitt von 2,15 Millionen — um 200 Millionen erhöhen werden. Auch innerhalb des Auswärtigen Amtes gibt es Unstimmigkeiten und Quertreibereien. In der Abrüstungsfrage herrscht hier keineswegs Ueberein stimmung, vielmehr macht sich sogar eine Art Meuterei gegen den Außenminister bemerkbar. In Genf sind ganz offenbar nach der Abreise Neuraths — wenn es auch offiziell bestritten wird — von Mitgliedern der deutschen Delegation mit den Vertretern anderer Mächte gewisse Gespräche geführt worden, die auf der anderen Seite ein falsches Bild geben mußten. Hierauf scheint es zurückzufübren zu sein. d"K b»i die Hoffnung auf eine deutsche Kompromißgeneigtheit erweckt wurde, deren Ergebnis schließlich die Einladung zu der ver unglückten Londoner Konferenz war. Diese private Dinlomatie bringt eine Unsicherheit in die deutsche Außenpolitik, durch welche die verheißungsvollen Anfänge einer Loslösung von der Stresemann-Linie gefährdet und die spärlich gesäten Freunde Deutschlands vor den Kopf gestoßen werden. Notverordnung hatte zunächst die Pille der weiteren Erhebung dieser — an sich als einmalig gedachten — Steuer mit gewissen Erleichterungen und einer Herabsetzung um 25 Prozent über zuckert. Jetzt setzt die Regierung den Höchstsatz auf 600 Proz. fest, was die Gemeinden veranlassen wird, möglichst wenig unter diesem Betrage zu bleiben. Dadurch werden die Bor- aegensätze bestehen. Zwischen Handel und Industrie einer seits und Landwirtschaft andererseits ist der Kampf entbrannt. Der Wirtschaftsminister ist freihandlerisch und Weltwirtschaft- lich eingestellt, während der Crnährungsminister sich für den Schutz des Binnenmarktes und der Nationalwirtschaft einsetzt. Der Freiherr von Braun findet einen Rückhalt im Reichs wehrminister, dagegen neigt der Reichsfinanzminister und der Neichsaußenminister den Gedankengängen des Herrn Warmbold zu, während vom Reichspräsidenten behauptet wird, er stehe aus Seiten Brauns und Schleichers. Der Kanzler hat alle Hände voll zu tun, zu vermitteln, und Braun und Warmbold, die abwechselnd mit dem Rücktritt drohen, bei der Stange zu halten. Auf diese Weise ist die Kontingentspolitik ein faules Kompromiß geworden. Braun verkündete es in München, worauf ihm Warmbold mit Unterstützung des Neichsbankpräsidenten Luther in Köln entgegentrat. Die Vurger um ein Veirna,lna,es meyr znyten rns sruyer. Lmrn,, Kontingentierungskommisston sollte zunächst von einem Ver- solche Steuerunmoralitäten von oben muß natür- treter des Reichswirtschaftsministeriums geführt werden, " ' - - - - - - - - -- dann stand sie plötzlich unter der Leitung eines Mannes aus dem Rcichsernährungsministerium. Sie verhandelte in Bel gien ganz geheim — die Kontingente sollten erst nach dem .Wie verzweifelt die Lage ist, beweisen die Mätzchen, die eben mit der Bürger st euer mnnaäit wurden. Ma lebte, den