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Aus dem Wege ist mit besonderer Vorsicht und langsam zu fahren; die Fahrgeschwindigkeit darf 30 km in der Stund« nicht überschreiten. Das Befahren des Wegtzs geschieht auf eigene Gefahr und Verantwortung. Zuwiderhandlungen werden nach 8 366 Ziff. 10 des Reichs« strafgesetzbuchs in Verbindung mit 8 50 Abs. 2 der Reichsver- vrdnung über Kraftfahrzeugverkehr vom 10. Mai 1932 (RGBl. S. 201) bestraft. Die Amtshauptmannschasten Schwarzenberg und Auerbach, am 28. September 1932. Das im Grundbuche für Lößnitz Blatt 1605 auf den Namen des Fabrikanten Oskar Albin Neukirchner in Lößnitz eingetragene Grundstück soll am Sonnabend, dem 10. Dezember 1932, vormittags 9 Ahr ' ail der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver« steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuch« 36,4 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 26 500 RM. geschätzt. Die Brand- üersicherungssumme beträgt 19 700 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (81 des Ges. v. 18.3.1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt an der Auer Straße in Lößnitz (Ortsl.-Nr. 14 Abt. 0, Flurstücke Nr. 1799, 1803 und 1807) und 1L bebaut mit einem zweistöckigen Fabrikgebäude für landwirtschaftliche Maschinen' mit Tischlerei uüb En- räumen, einem Maschinenausstellungsgebäude mit Modell boden und 3 Anbauten, Geräteschuppen und Gartenhaus. ' Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 46). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit her Eintragung des am 25. März 1931 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge- >ots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver- teigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den ibrigen Rechten nachzusetzcn. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigen falls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 1/32 Amtsgericht Aue, den 24. September 1932. Ueber den Nachlaß des am 5. August 1931 in Aue (Sa.) verstorbenen kaufmännischen Vertreters Bernhard Martin Baumann wird heut«, am 27. September 1932, vormittags ^»11 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Kaufmann Erich Georgi in Aue, Louis-Fischer-Str. 8, wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 15. Oktober 1932 bei dem Gericht anzumelden. , Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Montag, den 24. Oktober 1932, vormittags 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 15. Oktober 1932 anzeigen. K 29/32 Amtsgericht Aue, den 27. September 1932. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Frau Johanne verehel. Schwarz geborene Kircheis in Beierfeld i. Erzgeb., Alleininhaberin der unter der handelsgerichtlich ein getragenen Firma Rudolf Schwarz in Beierfeld betriebenen Gastwirtschaft zur Post, wird der vor dem Amtsgericht Schwar zenberg auf Mttwock, d«n 8. Oktober 1932, vormittag» 10 Uhr anberaumte Vetgleichstermln gleichzeitig als Termin zur Prü-' fung der nachträglich angemeldeten Forderungen bestimmt. K 27/32. Schwarzenberg, den 29. Sept. 1932. Das Amtsgericht. Freitag, den 30. September 1932, vovm. 10 Uhr soll in Grünhain 1 Telesunken-Radioapparat (4 Röhren mit Laut sprecher) öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. 22041/32 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. MimIM MWem. WWMMWWM. Heute, Donnerstag, 29. ds. Mts., 17 Ahr auf dem Schulhofe. Der Gemeinderat. Schneeberg. Im Oktober 1932 werben füllig: am 1.r Brandversicherungsbeiträg« 2. Termin 1932 (Juli—- Dezember) in Höhe von 1 Rpf. für ein« Brandkassen« «inheit. « 1.: Feuerschußsteuer 2. Termin 1932. « 5.: Aufwertungs-(Mietzins-)Steuer für Oktober 1932. « 7.: Musikinstrumentensteuer für Oktober 1932. - 15.: Grundsteuer 3. Termin 1932. . 31.: Biersteuer für Oktober 1932 (äußerste Zahlfrist 10.12. 1932). Zahlstelle: Stadtsteuerkasse, Zimmer 2. Kaffenstundenr Täglich X8-)41 Uhr. Nach Fristablauf muß das Mahn- und Beitreibungsver« fahren auf Kosten der Säumigen ekngelettet werden. i Schneeberg, am 28. September 1932. Der Stadtrat — Steueramt. 2. Nachtrag zur Tagesordnung der öffentl. Stadtverordneten» stßung Freitag, den 80. September 1932, abends 7 Uhr iml Stadtverordnetensitzungszimmer Nr. 36. 11b. Antrag der KPD.-Fraktion, Mietfragen betr. Schwarzenberg, am 28. September 1932. (gez.) Rauchfuß, Vorsteher. Betr. Brandversicherungsbeiträge «ud Feuerschutzabgabe Termin 1.10.1932. Am 1. Oktober 1932 werden die Brandversichevungsbei- träge und die Feuerschutzabgabe für das 2. Halbjahr 1932 fällig. Die Drandversicherungsbeiträge werden nach einem Beitragssatz von 1 RPfg. für die Einheit eingehoben. Die Feuerschutzabgabe beträgt RPfg. für die Einheit. Beson dere Bescheide werden den Zahlungspflichtigen nicht zugefer tigt. Die zu entrichtenden Beträge sind aus den Anfangs April 1932 zügestellten Zahlungsbescheiden ersichtlich. Rach dem 18. Oktober 1932 noch rückständige Beträge wer ben zwangsweise eingezogen. Schwarzenberg, am 27. September 1932. Der Rat der Stadt — Steueramt. Der Wochenmarkt wird vom Freitag, dem 30. September 1932, ab auf den Platz am Unteren Tor verlegt. Schwarzenberg, am 27. Sept. 1932. Der Rat der Stadt. 1. Nachttag zur Tagesordnung der öffentl. Stadtverordneten- stßung Freitag, den 30. September 1932, abends 7 Uhr im Stadtverordnetensitzungszimmer Nr. 36. 11». Beschlußfassung wegen Herabsetzung der Zahl der Stadtverordneten und Stadträte. Berichterstatter: Herr Stadtv. Reinheckel. Schwarzenberg, am 27. September 1932. (gez.) Rauchfuß, Vorsteher. Neurath kehrt Kerriot den Rücken bei dem verantwortlichen Führer der deutschen Außenpolitik zu entschuldigen. Die Franzosen hat, wie mitgeteilt wird, die Abreise Neu raths völlig überrascht. Man hatte fest damit gerechnet, daß die Ankündigung der Herriotrede die Reisepläne des deutschen Außenministers aufschieben würde. Die dünkelhafte und auf geblasene Gesellschaft muß nun enttäuscht erkennen, daß nun eodlich in der deutschen Außevvolltik «in neuer Wind webt. G- Eine unmihverstün-iiche Geste. Die Generaldebatte im Völkerbund war sonst gewisser- maßen das weltpolitisch« Ereignis der Nachkriegszeit. In ihr haben alle Staatsmänner geglänzt, die etwas auf sich hielten, wie z. B. Stresemann, Briand, Chamberlain, Macdonald. Leider stand der Erfolg immer im umgekehrten Verhältnis zu dem Trara, das um das Generalpalaver gemacht wurde. Für den heutigen Donnerstag hatte sich der französische Minister präsident zur Vornahme der heiligen Handlung einer Rede vor dem Plenum des Völkerbundes feierlich angemeldet. Das war als „Hub" der Herbstsession des Völkerbundes gedacht. Don dem Auftreten des Herrn Herriot im Genfer Völker- bundszirkus erwartete man allerhand. So sollte z. B. das ziemlich eingeschlafene Interesse der Völker an ihrem Bunde zu neuem Leben erweckt werden, und vor allem versprach man sich nach den außenpolitischen Vorgängen der letzten Wochen eine besondere Sensation von der Rede des Franzosen und einer etwa durch sie veranlaßten Antwort des deutschen Außenministers. Diese Hoffnungen sind jäh enttäuscht wor- den. Der deutsche Außenminister hat dem Völkerbunde nicht den Gefallen getan, bei der geplanten Verabreichung der Kampferspritze für den Völkerbund mitzuwirken. Er Kat sich „auf französisch" empfohlen und damit dem französischen Ministerpräsidenten, welcher den Freiherrn von Neurath aus- drücklich eingeladen hatte, sich seinen Schmus anzuhören, gründlich das Konzept verdorben. Die Abreise -es Außenministers. Genf, 29. Sept. Der Reichsaußenminister hat gestern abend in Begleitung von Gesandtschaftsrat Völkers Genf verlassen, um nach Berlin zurückzukehren. Ob und wann er wieder nach Genf zurückkehren wird, hängt von der weiteren Entwicklung ab. Beschlüsse sind hierüber noch nicht gefaßt. Halbamtlich wird noch mitgeteilt: Bezüglich der Haltung Deutschlands zu der Abrüstungskonferenz haben die Bespre chungen, die Freiherr v. Neurath hier mit verschiedenen Persönlichkeiten hatte, die Lage in keiner Weise ver ändert. Gesandter v. Rosenberg hat die Führung der Delegation übernommen. Senf, 29. Aug. Durch die Kreise des deutschen Außen ministers wird die völlige Ergebnislosigkeit aller bisherigen Dermittlungsaktionen unterstrichen. Zunächst sollt« auf die Generaldebatte im Völkerbünde verzichtet werden, um die Spannungsmomente, die sich aus dem Gegensatz in der Ah- rüstungsfrage ergeben, nicht noch zu verstärken. Es hieß, daß weder der französische Ministerpräsident noch der deutsche Außenminister, noch «in anderer Vertreter der großen Mächte das Wort ergreifen würden. Die Ankündigung Herriots, daß er am Donnerstag sprechen wolle, kam deshalb unerwartet. Von französischer Seit« wurde erklärt, daß der französische Ministerpräsident nicht die Absicht habe, Wer das Abrüstungs- Problem und über das deutsch-französische Verhältnis zu spre- chen. Dadurch sollte offenbar Freiherr von Neurath, dessen Reiseplan bekannt war, zurückgehalten werden. Die Abreise Neuraths aus Genf wirkte nicht wie eine Demonstration, sie ist eine Demonstration und läßt den Ernst der Situation erkennen. Äenderson hofft. Genf, 28. Sept. Henderson hat heute abend vor seiner Abreise nach London der Presse folgende Erklärung abgegeben: Der Präsident der Konferenz für die Herab setzung und Begrenzung der Rüstungen hat seine Bespre chungen bis zu seiner Abreise nach London heute abend fort gesetzt. Im Laufe des Tages hat er mit Freiherrn v. Reu- rath, Daron Aloisi, Herrn Benesch, Herrn Zaleski, Herrn Hymans und Herrn Maderiaga Unterredungen gehabt. Herr Henderson hofft, daß genügende Fortschritte bis zu seiner Rückkehr nach Genf zu der nächsten Sitzung des Büros am 10. Oktober gemacht werden, um chm zu erlauben, dem Büro bei seiner ersten Sitzung einen Bericht vorzulegen und die Prozedur zur Behandlung der Sicherheit und der Gleichberechtigung ins Auge zu fassen. London, 29. Sept. „News Chronicle" schreibt: Die letzte Erklärung des Reichskanzlers v. Papen mache es unmöglich, noch länger zu behaupten, daß Deutschland das Recht zum Aufrllsten fordere. Deutschland verlange nur, daß die Abrüstung tatsächlich durchgeführt werde, die auf alle Nationen Anwendung finde. Diese unzw.eideutige Erklärung gebe der britischen Regierung nochmals Gelegenheit, ihren Einfluß geltend zu machen, den toten Punkt überwinden zu helfen. Dieser Einfluß werde vielleicht, wenn er sich Geltung verschaffe, von entscheidender Bedeutung sein. * * * Der ohnmüchlige Völkerbund. Genf, 28. Sept. In der Völkerbundsversammlung wurde heute vormittag die allgemeine politische Aussprache fort- gesetzt. Die Ausführungen der Vertreter Boliviens und Paraguays, die von der Tribüne der Versammlung ihren Friedenswillen bekundeten, gaben dem Präsidenten der Versammlung, Politis, Gelegenheit, die beiden Staaten zur Befolgung der Dölkerbundssatzung zu mahnen, damit dis „Unglückselige Meinungsverschiedenheit" aus der Welt ge- schafft werde. Der schweizerische Bundespräsident Motta sprach zur Bertrauensrrise des Völkerbund e s. Keine Regierung könne die Verantwortung für ein Scheitern des Völkerbundes übernehmen, der ein Bollwerk des Friedens sei. Der Mann, auf der Straße sei der unnützen Worte müde. Man dürfe das Instrument der internationalen Zusammen- aibeit nicht zerbrechen. Wenn es einmal zerbrochen wäre, könnte «o nicht mebr wiederher-estellt werden. Unsere Verständigungsstrategen werden über die „Unhöf lichkeit" des Außenministers außer sich sein. Bei ihnen ist er, der Gegenspieler Stresemanns, von jeher unbeliebt gewesen, und noch gestern waren in der demokratischen Presse die schärf sten Angriffe gegen Herrn von Neurath enthalten und d e bringlich)ten Ermahnungen an den Kanzler, sich recht schnell von diesem gefährlichen und so gar nicht stresemännischen Mit- arbeiter zu trennen. Bei wem das Gefühl für nationale Würde nicht von den Schlingpflanzen des Weltbürgertums überwuchert ist, wird Herrn von Neurath ein „Bravo" zu rufen. Der deutsche Außenminister hatte gar keine Veran lassung, den Franzosen anzuhören, der erst vor «in paar Tagen Deutschland in der unverschämtesten Weise beschimpft und der e» nicht für notwendig gehalten hatte, sich nachttäglich