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WWWWUM 8S. Iahrg Nr. 219 Freitag, den 1S. September 1932 EMI. Äerrenleichbad in Griesbach wird mit Sonnabend, Der Stadtrat. Forsikasse Schwarzenberg, Wendung -er Wirlschastskrise 0N- Auskunft. Forslamt Raschau SMn-rge Zunahme -er Wohlfahrlserwerbslosen. Berlin, 15. Sept. Wie der Deutsche Städtetag mitteilt, sind am 31. August in den Städten mit über 25 000 Einwoh nern (mit zusammen rund 25 Millionen Einwohnern) 1580000 laufend unterstützte Wohlfahrtserwerbslose gezählt worden. Gegenüber dem Vormonat bedeutet dies eine Zu- nähme um 30000 Wohlfahrtserwerbslose. Für die Gesamt- heit der Gemeinden ist für Ende August mit rund 2 450 000 Wohlfahrtserwerbslosen zu rechnen. Personen, die /u zählen »« »G»»ia»«»>1scha «tz« S«n- und v«r Prat» n>r dl. 3« mm biM. I« in ro „d SKSma«!»»« ».ddrftlv IS), ««art, »r ftk dl« so mm dr«II« «-l-ntl. ««ti-m.Mi« »«, -«--«!» «o». ftr dl« so mm d«u« „n. Lolo>i«lM« »1. am»«» SS Rtl-apMula- V»ftsch«a-a«»t», v «<»>!« «r. irrs«. a«««lnb«.Hlr»^»»»mi Snchlm. Nr. es. Durchführungsverordnung zum Wirtschaslsprogramm. Berlin, 15. Sept. Die Deutsche Reichsbahngcsell schäft gewahrt vom 15. September bis 31. Dezember für den Stück, gutversynd von frischen Aepfeln, Birnen, Pflaumen (Zwetsch. aen) einen Frachtnachlaß, der ungefähr 30 v. H. beträgt. Verlag L. M. SSrlner» Aue» Sachsen. Amifpr«»«! «« SS »d »1, 55»nid «u«) 4«d Schn«»«-, 1» Sch»«,«»«», «1» ««»»«nMtb Tageblatt. Schwarzenberg und Svhanngeorgensladk, der Staoirät« in Srvnhain, Lößnitz, Neustadtel und Schneeberg, der Ftnanzämier in Aue und Schwarzenberg. Es werd« außerdem verössentlichtr Bekanntmachung« der Sladträt« ,o Au« und Schwarzenberg. !». MWMjWchßAdß Der Badebetrieb im Herrenteich den 17. ds. Mts., eingestellt. Schneeberg, den 16. Sept. 1932. MWH-, NmM- mb MiimeiiMIlelmm Mi MW« SIMMM. Mittwoch, den 2«. September »»2. ab vor«. 11 Uhr sollen im Gasthaus „gum Felsenketter" in Raschau Abschnitter 1200 Stck. v. 15/19 cm m. 120 km; 610 Sich. v. 20/24 cm m. 96 km; 210 Sick. v. 25/29 cm m. 50 km; 94 Sich. v. 30/po. cm m. 34 km; 3,5 und 4 m la.; ferner: Reisslängen 2100 Stck. Vll. Al. (3/4 cm), 1000 Sick. Vl. Äl. (4/5 cm), sowie 60 rm ft. Brennscheiie, 60 rm ft. Brennknüppel, 54 rm ft. Zacken und 36 rm ft. Aefte — ausbereilet einzeln in den Abt. 2/25, 32/39, 60/68 und Durchforstungen in Abt. 18, 21, 33 — unter den bekannten Be dingungen versteigert werden. Das unterzeichnete Forstamt erteilt über obige Kölzer nähere Bekämpfung -er Schwarzarbeit. Berlin, 15. Sept. Wie wir erfahren, werden in den Aus- führungsbestimmungen der neuen Notver ordnung der Reichsregierung besondere Vorschriften ent- halten sein, durch die die sogenannte Schwarzarbeit wirksam bekämpft werden soll. Wie von gut unterrichteter Seite erklärt wird, haben sich auf diesem Gebiet außerordent- lich große Auswüchse breit gemacht. Schätzungsweise sollen 70 bis 80 v. H. in erster Linie der Hausreparaturen von Schwarzarbeitern ausgeführt werden. Bei Vergebung de, Hausreparaturarbeiten, die aus dem im Wirtschaftsprogramm der Reichsregierung vorgesehenen 50-Mllionen-Fond bestrit- ten werden, wird streng darauf geachtet werden, daß jegliche Schwarzarbeit ausgeschaltet bleibt. Aufträge dürfen nur an Handwerker erteilt werden, die sich darüber ausweisen können, daß sie als selbständige Gewerbetreibende angemcldet sind. Auch bei Vorlegung der Rechnungen über diejenigen Repara turarbeiten, die aus Mitteln des 50-Millionen-Fonds bezahlt werden, soll ein« strenge Kontrolle erfolgen. Es ist ferner daran gedacht, örtliche Ausschüsse zu bilden, die die Durchführung der Bestimmungen zwilchen Hausbesitz und Handwerk regeln und prüfen sollen. Amtliche Anzeigen. Oessenlliche Sla-lveror-nelensihung in Aue Montag, den 19. September 1982, nach«. 6 Ahr. Tagesordnung: 1. Kenntnisnahme von der Fest stellung des Wahlergebnisses der Wahl von 4 Dertrauensmän- nern für die Auswahl von Schöffen und Geschworenen. 2. An trag der sozialdem. Stadtverordnetenfraktion, betr. die Aus wertung der Wahlen nach dem Höchstzahlensystem. 3. Abschluß der Rechnung des Schlacht- und Viehhofes für 1930/31 und Verteilung des Reingewinns. 4. Anträge der kommunistischen Stadtverordnetenfraktion zum Haushaltplane. 5. Antrag der kommunistischen Stadtverordnetenfraktion, Eingabe des inter- nationalen Bundes der Opfer des Krieges und der Arbeit, Ortsgruppe Aue, wegen Erhöhung der Unterstützung für Klein- und Sozialrentner. Marktes durch die ungeheuerliche, verbrecherische Versailler Politik gesellte sich auf dem Binnenmarkt aber noch die Zer störung wertvoller Unternehmungen und der Raub so man chen sicheren Arbeitsplatzes durch die verschwenderische und korrupte marxistische Scheinsozial-, Finanz- und Wirt schaftspolitik. So zeichnet sich das Bild der Ursachen für die deutsche Krise im Rahmen der allgemeinen Krise ab. Sind diese Ursachen heute beseitigt? Antwort: Wir befinden uns im Stadium des Aufräumens. Der Marxismus ist in *»»»t«« «MI«»«« ft» dl« « «aMM« «^«nd« «lumm«» « ,«mwae» a Utz« In d« säu»ia«tch»fts« stift«. Mn« a«-Ldr « »I« ««>»-»««„ d« «Mt« «n »«n«schrl.b«n« Tag« I«w>« an b«sllminl«r Sl«ll« Mrd niM -«-«di» «ich nicht für dk MchttgdUt d«r durch g»rnlpr«ch«r mik«,»d««n vnzUa«. — Mr Reckend« im- «rlan-! ^»g«I-»>d!«r Schrillst«« llbirnfnvn! dl« Schrlft- l«ilung k«ln« vnaalworlung. — Unl<rtr«chmia«n d« S» schdstÄUrl«»«, lxgriludm KUn.vnlprLch«. v« gadlung^ «rzug und ftondur» gilt» Nadall« al» »Ich! orrrlnbart. -an»t,«»chlfl»ft«a«« lni ««. Libnitz. Schn«d«, «i» Schworj«nd«rz. Deutschland noch nicht erledigt, aber schon zurückgeworfen, und das gleiche gilt von der Versailler Weltpolitik. Der Er folgt jeder Ankurbelung hängt" nur davon ab, in welchem Grade die Aufräumarbeit ungestört fortgesetzt werden kann und welche Kraft dahinter steht. Wer richtig und erfolg reich ankurbeln will, darf nicht zu spät kommen, sonst geht ihm der erste schöne Schwung verloren. Der aber kann durch Rückschläge der außen- und innenpolitischen Aufräumarbeit gebrochen und bis in die Wurzeln getroffen werden. Ihrs Weiterführung und Sicherung erscheint nur möglich durck die geschlossene Mitarbeit des ganzen deutschen Volkes und durch den Einsatz seiner vollen Kraft. *** Der Zwangsvollstreckungsschutz für die Landwirte. Berlin, 15. Sept. Der Landwirt genießt nach den Not verordnungen vom 8. Dezember v. I. und 4. Juni d. I. unter gewissen Voraussetzungen Schutz gegen Zwangsvoll, streckungen für bestimmte Gegenstände seines Vermögens. Zu diesen Gegenständen gehörten insbesondere das landwirt schaftliche Inventar, die Erzeugnisse des Grundstücks sowie Forderungen aus der Lieferung von Milch oder Milcherzeug, nissen. Voraussetzung des Schutzes ist u. a., daß der Schuldner der gegen die Vollstreckung geschützten Sachen und Forderun- gen bedarf, um seine Wirtschaft bis zur Ernte ordnungsmäßig fortzuführen. Es sind Zweifel darüber entstanden, wie hiernach der Zwangsvollstreckungsschutz zeitlich abzugrenzen ist. Da der Zweck der Schutzbestimmung ist, die Durchführung der Ernte arbeiten und die Einbringung der Ernte zu sichern, wird man annehmen müssen, daß der.Vollstreckungsschutz bis zum völ ligen Abschluß der Einbringung der Ernte gilt. Berlin, 15. Sept. Im „Reichsanzeiger" und im „Reichs gesetzblatt" erscheint heute eine Verordnung des Reichs- arbeitsministers zur Durchführung und Ergänzung der Ver ordnung zur Vermehrung und Erhaltung der Arbeitsgelegenheit vom 5. September 1932, die gleichzeitig mit dieser Verordnung vom 15. September in Kraft getreten ist. Sie bringt nicht nur Durchführungsvorschriften Uber die Bestimmung der selbständigen Betriebsabteilung, den Wert der Sachbezüge und den Kreis derjenigen Personen, " bei Vermehrung der Arbeiter und Angestellten nicht zu zäh sind, sondern gibt auch wichtige Ergänzungen. Insbesi oere stellt sie die Berechnung der vorhanoenen Belegschaft und ihrer Vermehrung grundsätzlich auf die 40-Stunden- woche ab. Demgemäß wird eine Vermehrung der Arbeit- nehmerzahl, die nur durch Verkürzung der Arbeits zeit bis auf 40 Wochenstunden erzielt wird, nicht unge rechnet. Umgekehrt wird denjenigen Arbeitgebern, die in den Monaten Juni bis August durchschnittlich eine gerin gere als 36 stündige Wochenarbeitszeit hatten, -- neu eingestellten Arbeitnehmer erhöht :. Dadurch wird die Ungerechtigkeit vermieden, Das Raten um den Tiefpunkt der Krise wird man cher als müßige Beschäftigung empfinden, der sich erinnert, daß im Verlauf der letzten beiden Jahre schon so oft — und stets falsch — das Ende der Wirtschaftskrise sowohl in Deutsch- land als auch in den anderen Ländern vorausqesagt worden ist. Zuverlässige Anhaltspunkte für die Tiefstandsmessung der allgemeinen Krise gibt es überhaupt nicht. Sie ist ein Vorgang, der zum ersten Male in diesem Umfang aufgetreten ist und an den man auch durch das Studium der Wirtschaftsgeschichte nicht herankommen kann. Bisher ist jedem „nicht mehr zu unter- bietenden" Tiefstand flugs eine neue, noch schärfere, noch hoff nungslosere Abwärtsbewegung gefolgt. Wer will behaupten, daß wir jetzt den Bodensatz aller Bitterkeiten erreicht Hütten und daß es nun wieder aufwärts,gehen müßte ? Das ist keine pessimistische, sondern eine kühle und deshalb sachgemäße Beurteilung der Lage. Zum Pessimismus, zur Schwarzseherei liegt schon deshalb kein Grund vor, weil nach Regen immer Sonnenschein, nach Ebbe immer Flut folgt. Das sind Binsenwahrheiten. Aber eine Binsenwahrheit ist es auch, wenn uns von höchster Warte der Wirtschaft und der amtlichen Wirtschaftsführung erklärt wird, daß „jeder Zustand auch einmal wieder in sein Gegenteil umschlägt". Also ein Spiel mit Worten, hinter dem nichts steckt? Ganz so ist es doch nicht. Es kann etwas dahinter sein. Wenn wir auch keinen Maßstab dafür besitzen, wie tief eine Wirtschaftskrise absinken kann, so wissen wir von der gegenwärtigen doch wenigstens einigermaßen zuverlässig, wie sie entstanden ist. Die Frage nach dem Zeitpunkt des Umschlags deckt sich fast haargenau mit der nach dem Zeitpunkt des Fortfalls der Ursachen der Krise. Wir sind Menschen mit vielartigem Vor- stellungs- und Urteilsvermögen und uns infolgedessen auch in der Ursachenfrage nicht soweit einig, daß sich alle Anschauungen auf den gleichen Nenner bringen ließen. In einem besteht aber Einmütigkeit: Die Wirtschaft ist ein Opfer der Politik gewesen. Das gilt für die Krise im allgemeinen und für die deutsche im besonderen. Ein so vielseitige und wandlungsfähige, innerlich starke und geschmeidige, breite und tiefe Wirtschaft wie die deutsche wäre trotz aller Belastungen niemals in dem heute vor- handenen Grade zu erschüttern gewesen, wenn nicht zu den äußeren auch innere zersetzende und zerstörende Einwirkungen gekommen wären. Ohne Zweifel ist die allgemeine Krise ein Ergebnis der wirtschaftlichen Unmöglichkeiten des Versailler Schandvertrages. Entkleidet man dieses Vertragsungeheuer aller Beschönigungen, dann bleibt als seine Absicht die Be lastung Deutschlands mit allen wirtschaftlichen Nachteilen des Krieges, unsere ewige Bestimmung als das Land, das den Wiederausgleich aller Kriegszerstörungen finanziell und materiell durchzuführen hat, obendrein unter einem politischen Kreuz von einer Härte und Schwere, wie es noch keinem Volke auferlegt worden ist. Die Durchführung dieser Absicht ergab, wie wir alle wissen, den denkbar gefählichsten Zustand nicht für die deutsche, sondern für die ausländische Wirtschaft der nutz nießenden Staaten. Sie stürzten sich in eine Flut Handels- und zollpolitischer Maßnahmen, um sich gegen den einst ersehnten Segen von Versailles zu schützen, weil die mühelose Bereiche- runa auf Kosten Deutschlands ihre eigene Wirtschaft zum Still stand verurteilte. Und so kam es zu den Abschließungsmaß nahmen von heute, die eine natürliche und allseitig nutzbrin gende Wirtschaftsführung einfach unmöglich machen. Deutsch- land setzte diesem Vorgang den weitaus stärksten Widerstand entgegen. Die amerikanische und die englische Ausfuhr über ragten die deutsche während der Hochkonjunkturzeit bis zu zwei Dritteln, während heute Deutschland trotz der Krise diesen Vorsprung weitgehend eingeholt bat, ja zeitweise sogar an der Spitze aller Ausfuhrländer stand. Das ist ein natür licher Vorgang, weil durch die Notwendigkeit der Ausfuhr- steigerung und durch den Zwang zu Reparationsleistungen aller Art der deutsch^ Erzeugungsapparat eine ungeheure Aus- behnung und Stärkung — mit fremdem Gelds und »u frem dem Nutzen! — erfuhr, auf Kosten der Entwickelung de'r aus- ländischen, vornehmlich der englischen Produktionsanlagen! Dennoch feiern heute rund 1,6 Millionen der 6 Millionen deutschen Arbeitslosen infolae der.Schrumpfung auch unserer Ausfuhr, verloren ihre Kaufkraft und rissen däourch zwangs läufig weitere Arbeitskameraden 'des Binnenmarktes von ihrem Platz. Zu dieser Schädigung des Außen- und Binnen- Halle, 15. Sept. Die heute wieder aufgenommenen Ver handlungen zum Abschluß einer neuen Gehaltsstaffel im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau sind gescheitert. Die Arbeitgeber lehnten die von den Angestelltenverbänden als dringend notwendig erachtete kollektive Regelung der Bezah- luno der Angestellten bei Kurzarbeit grundsätzlich ab. gere als 36 st uni die Zahl der tatsächlich angerechnet. Dad daß Arbeitgeber, die bereits früher die "Arbeit "gestreckt hatten, jetzt schlechter gestellt werden, als diejenigen, die durch Ver minderung der Belegschaft eine volle Beschäftigung von 48 Stunden aufrecht erhalten haben. Ebenso wird vermieden, daß der Arbeitsverdienst der vorhandenen Arbeiter und Angestellten, der bei Verkürzung der Arbeitszeit natur- gemäß schon eine Minderung erfahrt, außerdem aufgrund der Verordnung durch Unterschreitung der tarif lichen Sätze weiter verkürzt werden kann. Damit ist auch der Gefahr vorgebeugt, daß infolge Kürzung der Ar- beitszeit trotz Vermehrung der Belegschaft eine Minderung der Gesamtlohnsumme eintritt. Ein genügender An- reiz für die Arbeitgeber, auch bei unverändertem Arbeitsbedarf zur 40 Stundenwoche Lberzugehen und die Zahl der Arbeit nehmer zu vermehren, bleibt erhalten, weil in Aussicht ge- nommen ist, bei der Gewährung von Steuergut. s ch ein en für die Mehrbeschäftigung von Arbeitnehmern von einer Verknüpfung mit der Beschäftigungs- »eit Ab st and zu nehmen. Die 400 Reichsmark nach der Verordnung des Reichspräsidenten vom 4. September 1932, 1. Teil, Kapitel 1, wird der Arbeitgeber auch dann erhal- ten, wenn die Vermehrung seiner Belegschaft nur auf einer Verkürzung der Beschäftigungsdauer und nicht auf einer Steigerung der Produktion beruht. Außer diesen allgemeinen Vorschriften werden im Reichs- arbeitsministerium noch besondere Bestimmungen zur Durch führung der Verordnung vom 5. September bei Akkord löhnen und in der Seeschiffahrt vorbereitet. Ihre Ver öffentlichung ist in den nächsten Tagen zu erwarten. Aus führungsvorschriften über die Steuer gut sch eine er scheinen in der nächsten Woche. Die Ordnung für die Sirokafse der Gemeinde Rieder- schlema (Girokassenordnung) vom 30. Juni 1932 ist von der Aufsichtsbehörde (Amtshauptmannschast Schwarzenbergs be stätigt und wird hiermit verkündigt. Sie liegt im Rathaus, Zimmer 1 (Girokasse), zur Einsichtnahme aus. Niederschlema, am 13. Sept. 1932. Der Gemeinderat. Di« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen de» „Trzgebirgischen Bolksfreunds" in Aue. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden -