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DoNfriiind «Nisachsm lUn»iI,«i.«mia»»« ft, dl««m «achmlft« «««fti«», Ilmmn« »l, »«mMag, 9 Uhr In d« Lauplgilchüfä. ftilli». Mm «««, ft, dl, «uftichm. d« iln^lgm am vora«Ichrl«dinM Lag» I«o>« mi dchlmml« Sl»I, wird MI g^id« auch nlchl ftr dl, NIchllgdill d« durch S«nlpr»ch« nnftyidinm Uiu^am. — Nür Rüchgod, un« omlangl »lngilandl« Schriftstück« üd«nlimnl dl, Schrift» l^luna d^n« Vnanlworinng. — Unl«dr«dungm d« S«< Ichüftidtiriid«, d«gründ«n diimUnftrüch«. Brl Jahiung,- oirzug nnd Kontur» ,,M» RadaU, al, nicht „ntndart. Hanptgischtstdftill«! I», Ilm. Lüdnld. Schn«d«g NN» Schwarzinbirg. 85. Jahrg. Montag, den l2. September 1932. Nr. 215. Amtliche Anzeigen. Frau Sara verw. Vogel in Lauter will die Abwässer aus ihrer Wurstküche im Grundstück Nr. 469 des Flurbuchs für Lauter nach Klärung in einem Fettfänger durch eine eigene bereits bestehende Schleuse in den Griesebach ableiten (88 23, 33 des Wassergesetzes). Herr Kurt Schneider in Unterrittersgrün will die Tage- und Hausabfallwässer aus dem Wohn» und Wirtschaftsgebäude auf dem Flurstück Nr. 219 für Unterrittersgrün in einen offe nen Graben, der auf dem Flurstück Nr. 224 für Unterritters- grün in den Pöhlbach mündet, leiten (88 23, 33 des Wasser- gesetzes). Die Fa. E. F. Leonhardt, Fürstenmühle, in Radiumbad Oberschlema plant den Einbau einer Franzis-Spiralturbine an Stelle von zwei Wasserrädern und einer veralteten Turbine in ihrem Fabrikgrundstück in Nadiumbad Oberschlema (8 16, 25 der Reichsgewerbeordnung, 88 23, 33 des Wassergesetzes). Herr Louis Weißflog in Pöhla plant den Einbau einer Freistrahlturbine, Patent Oßberger, an Stelle eines alten bau fälligen Wasserrades in seinem Sögewerksgrundstück in Pöhla (8 16, 25 der Reichsgewerbeordnung, 88 23, 33 des Wasser- gesetzes). Die Unterlagen können hier eingesehen werden. Einwendungen können binnen 2 Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier angebracht werden. Wer sich innerhalb dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruch. Bürgerlich-rechtliche Ansprüche bleiben hiervon unberührt. (W. Lau. 18/32, W. Ri. 17/32, W. Rb. 26/32, W. Pö. 9/32.) Die Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 9. Sept. 1932. Ueber das Vermögen der offenen Handelsgesellschaft unter der Firma Earl Hoffmann, Maschinenfabrik, in Aue (Sa.), wird heute, am 12. September 1932, vormittags N10 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Dr. Loose in Aue wird zum Konkurs verwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 6. Oktober 1932 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten« denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichnete» Gegenstände auf Montag, den 10. Oktober 1932, vormittags ^11 Uhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Montag, den 17. Oktober 1932, vormittags 5411 Uhr vor dem unlerzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 25. September 1932 anzeigen. K 27/32 Amtsgericht Aue, den 12. September 1932. Der Oberlehrer i. R. Herr Karl Riedel in Rittersgrün ist heut« zum Friedensrichter für den Bezirk Rittersgrün ernannt worden. V Reg. 400/38 Amtsgericht Schwarzenberg, den S. September 1932. Dienstag, den 13. September 1882, sollen öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr in Beierfeld 1 Doppelpult, 1 Ladentafel, 1 Brückenwaage, 1 Pferdetafelschlitten, 2 Handschlitten, 1 Hand- tafelwagen, 1 Piano, 1 Büfett. Sammelort der Bieter: Gasthof Albert-Turm. Vorm. 10 Uhr in Lauter 1 Schreibtisch. Sammelort der Bieter: Fremdenhof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieber des Amtsgerichts Schwarzenberg. Der Teilbebauungsplan ,Hofwiese" für die Stadt Schwar zenberg ist von der Kreishauptmannschaft gwickau mit Ermäch tigung des Ministeriums des Innern unterm 6. September 1932 genehmigt worden. Der Teilbebauungsplan mit Bau- Vorschriften liegt vom Tage dieser Bekanntmachung ab 14 Tage lang zu jedermanns Einsichtnahme im Stadthaus — Zimmer Nr. 61 — öffentlich aus. Schwarzenberg, 9. September 1932. Der Rat der Stadt — Baupolizeiamt. Die amtlichen Bekanntmachunaen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „ErggebiraNcken Bolksfreunds" in Aue Schneebera Lößnik und Sckwarnnbera «tnaesehen werden Hochspannung in Berlin. Schleicher für -as PrSsi-ialkabinett. Berlin, 11. Sevt. Reichswehrminister v. Sch leicher hat sich veranlaßt gesehen, folgende Erklärung verbreiten zu lassen: . Entgegen anderslautenden Gerüchten, die zur Zeit umlaufen, teilt Reichswehrminister v. Schleicher mit, daß er nicht bereit ist, zu einer Verfälschung des Gedan kens einer unabhängigen Präsidialregierung durch ein tatsächlich von den Parteien gebildetes Kabinett die Hand zu bieten. Er betont, daß er es als eine Untreue gegenüber dem Reichspräsidenten ansshen werde, wenn er irgend etwas tun würde, was den Bestand des jetzigen Kabinetts gefährden könne. * . Der Reichswehrminister, dessen Stellungnahme in dem Streit zwischen der Regierung und ihren Gegnern bisher nicht geklärt war, hat nunmehr den Schleier des Geheimnisses um seine Haltung gelüftet, aber nicht hcrabgezogen. Denn mit seiner Erklärung, daß er nichts tun würde, was den Bestand des jetzigen Kabinetts gefährden könne, hat General von Schleicher seine Karten noch nicht restlos aufgedeckt. Er hat sich damit keineswegs für Papen erklärt, sondern lediglich für Hindenburg, dem er nicht untreu werden will, und für den Gedanken einer unabhängigen Präsidialregierung. Damit stellt er sich unseres Erachtens nicht außerhalb des Kreises der Ideen, die z. B. auch bei der NSDAP, bestehen. Herr von Schleicher hat etwas abgelehnt, was im Ernst niemals von die ser Seite beabsichtigt worden ist, nämlich die Wiederkehr der Parlamentsherrschaft. Er hat zugleich keineswegs positiv er klärt, daß er sich nicht für eine andere Präsidialregierung zur Verfügung stellen wolle, falls das jetzige Kabinett aus nicht in seiner Person liegenden Gründen zu Falle kommt, sondern hat vielmehr diese wichtige Frage vollkommen offen gelassen. Es handelt sich also um eine etwas gewaltsame Auslegung, wenn die Berliner Asphaltpresse meint, der Wehrminister habe nun mehr das Tischtuch zwischen sich und der NSDAP, zerschnit ten. Der Wunsch ist hier wieder einmal der Vater des Ge dankens. G» Der Lokalanzeiger schreibt hierzu, es lasse sich nicht verkennen, daß auch in Zeitungen, denen man sehr enge Be ziehungen zum Reichswehrministerium nachsage, von solchen Gerüchten und Absichten wenigstens andeutungsweise ge sprochen worden sei. Cs sei weiter auch in der Umgebung Hitlers gegenüber Vertretern der ausländischen Presse offen gesagt worden, daß Schleicher sich Hitler gegenüber bereit er klärt habe, mit Unterstützung der Nationalsozialisten die Ka binettsumbildung zu übernehmen. — Die Voss. Ztg. be hauptet, die Erklärung habe einen realeren Hintergrund als die Gerückte, gegen die sie sich offiziell richte. Führende Parlamentarier seien am Sonnabend nachmittag davon unter richtet worden, daß Unterhändler der Nationalsozialisten und des Zentrums beim Reichswehrminister von Schleicher vorge sprochen und ihm zu einer Lösung der innerpolitischen Schwie rigkeiten vorgeschlagen hätten, das Kabinett Papen solle noch vor Abgabe der Regierungserklärung zurücktreten. Dem Reichspräsidenten solle von den beiden Parteien vorgeschlagen werden, Herrn von Schleicher mit der Bildung des neuen Kabinetts zu betrauen, dos gleichfalls als Drästdialkabinett I firmieren solle. In die neue Regierung solle der national sozialistische Abg. Gregor Strasser als Vizekanzler ! eintreten. Die wichtigere" N""tefonUle" sollten Mt Persön lichkeiten besetzt werden, die oen drei Parteien der neuen Reichstagsmehrheit (Nationalsozialisten, Zentrum, Bayerische Volkspartei) angehören bezw. nahestehen. Die Namen der beiden Unterhändler seien nicht bekannt geworden, aber es werde behauptet, daß der beauftragte des Zentrums dem ge werkschaftlichen Flügel der Partei angehöre. Der Streit um den Empfang -er Fraktionsführer beim Reichspräsidenten. In Berliner politischen Kreisen sieht man der neuen Woche mit gespanntem Interesse entgegen, weil man von ihr die Entscheidung über die weitere innerpolitische Entwicklung erwartet. An der Regierungserklä rung, die der Kanzler heute nachmittag im Reichstag ab- gcben wird, wurde am Sonntag noch gearbeitet. Sie wird auch wohl erst heute fertig geworden sein, da der außenpolitische Teil natürlich unter Berücksichtigung der französischen Note und der Reden abgefaßt werden muß, die Herriot und andere Mitglieder des französischen Kabinetts am Sonntag gehalten haben. Wenn die Dinge im Reichstag programmäßig verlaufen, schließt sich am Dienstag die politische Aussprache an, die man auf zwei, vielleicht auf drei Tage, berechnet. Ein etwas verworrenes Vorspiel zur Parlamentstägung hat die Frage des Empfanges der drei Frakti'onsführer beim Reichspräsidenten ergeben. Die verschiedenen Mittei- lungen, die hierzu am Sonnabend abend erschienen, haben die Situation noch unklarer gestaltet. Sicher ist nun, daß der Empfang am heutigen Montag nicht stattfindet. Am späten Sonnabend hat der Reichstaaspräsident dem Bureau des Reichspräsidenten mitgeteilt, daß der Besuch am Montag nicht möglich sei, und daß er verschoben werden müsse. Das ist dem Reichspräsidenten am Sonntag vormittag vorgetragen worden. Ueber einen neuen Zeitpunkt hat er eine Entschließung noch nicht gefaßt. Es wäre auch denkbar, daß er abwartet, welchen Terminvorschlag die drei Parteien nun machen. In ihren Kreisen kann man übrigens bereits die Auffassung hören, daß der Besuch jetzt überhaupt in Frage gestellt sei. Von besonderer Wichtigkeit ist m diesem Zusammenhang die halbamtliche Erklärung, in der ausdrücklich festgestellt wird, daß der Reichspräsident sich mit einer Dorver- legung des Empfanges auf einen Termin einverstan den erklärt habe, der der Kanzlerrede vorausgehen konnte. Damit wird die Bereitwilligkeit des Reichspräsidenten unter- strichen, den Terminwünschen der Parteien Rechnung zu tragen. Gemeint ist wohl die Möglichkeit, daß die Regierungs- erklärung auch am Dienstag hätte abgegeben werden können, nachdem der Empfang am Montag nachmittag vorausgegangen wäre. Nach einer Meldung vom Sonnabend' abend, die ihren Ursprung im Reichstag hat, soll eine solche Verschiebung der Reichstagssitzung aus 'technischen Gründen nicht möglich ge wesen sein. Welcher Art diese technischen Gründe sind, ist nicht bekannt geworden. In gewissen politischen Kreisen sieht man den Grund für den Verzicht auf den Montagsempfang darin, daß die Parteien jetzt befürchten, es könnte schon gleich nach dieser Aussprache ein vollständiger Bruch offenbar und damit die Auflösung des Reichstags beschleunigt werden. Der „Bor- wärts" rechnet bereits mit der Möglichkeit der Auflösung für Montag abend. Diese Auffassung ist bei normalem Ablauf der Entwickelung nickt richtig. Vielmehr glaubt man in poli- tischen Kreisen, oak die Auflösung erst Mitte der Woche kow- men wird, und zwar spricht die stärkste Wahrscheinlichkeit für Donnerstag, immer vorausgesetzt, daß nickt aus dem Reichstag Ueberraschungen auftreten, die zu einer schnelleren Auflösung führen. Zu diesem Thema nimmt die Reichsregierung noch aus» drümich» das Wort, indem sie folgende > amtliche Mitteilung verbreiten läßt: In der Presse wird die Möglichkeit unterstellt, daß die Reichsregierung in unaufrichtiger Weise „die zum Ziele einer Verständigung gesuchte Aussprache beim Herrn Reichspräsidenten dazu benutzen wollte, um den Reichstag nachher (das heißt nach der Regierungserklärung) sofort aufzülösen, ohne ihm die Ge legenheit zu einer Stellungnahme zu geben". Diese bisherigen Gepflogenheiten in befremdender Weise widersprechende Der- dächt'iguna der Reichsregierung muß auf das schärfste zurückgewiesen werden. Der Tatbestand ist folgender: Auf Wunsch mehrerer Mitglieder des Reichstagspräsidiums hatte der Herr Reichspräsident sich bereit erklärt, am Tage nach der Regierungserklärung Vertreter der Reichstagsfaktionen, die gemeinsam eine arbeitsfähige parlamentarische Mehrheit bilden zu können glauben, zu einer Aussprache empfangen. Die Reichsregierung hatte diesen Wunsch bereitwilligfl befürwortet. Der Zeitpunkt dieser Aussprache war von den Parteien, die beim Herrn Reichspräsidenten vorstellig geworden waren, selbst gewählt worden. Er ist der Reichs regierung völlig gleichgültig. Ueber seine Zweckmäßigkeit sind nachher bei den oben genannten Parteien selbst Zweifel aufgetaucht, die zu mehrfachen neuen Bitten führten, die dem Herrn Reichspräsidenten zum Teil sogar durch die bereitwillige Vermittlung des Herrn Reichs kanzlers vorgetragen wurden. Der Herr Reichspräsident hat sich auch sogleich mit einer Vorverlegung des Empfanges auf einen Termin, der der Regierungserklä rung vorau'sgehen konnte, einverstanden erklärt. Die Annahme ist irrig, daß die Reichsregierung durch vorzeitige Reichstagsauflösung eine politische Aussprache im Reichstag zu verhindern wünscht. Die Reichsregierung sieht vielmehr einer solchen Debatte mit großem Interesse entgegen, weil sie sich von ihr eine sehr nützliche Aufklärung des deutschen Volkes verspricht und weil sie keine Möglichkeit ungenutzt lassen möchte, auch im Reichstag eine Mehrheit für ihr Programm zu finden. Schluß mit dem Parlamentarismus! Eine Entschließung des Stahlhelms. Berlin, 11. Sept. Der Bundesvorstand des Stahlhelms gibt zur politischen Lage folgende Verlaut- baruna bekannt: „Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, begrüßt, daß der Reichspräsident, den Willen des Volkes er kennend, die Führung des Staates von Partei- und Sonder interessen freigemacht hat. Wir verlangen eine na- tionale Staatsführung, die sich auf sich selbst stellt und nur eine Verantwortung dem ganzen Volke gegenüber kennt. 14 Jahre haben bewiesen, daß diese Arbeit nicht durch Wahlen zu erreichen ist. Darum Schluß mit dem überlebten Parlamentarismus. Wir verlangen von dieser Regierung, daß äe vorwärts marschiert. Handeln tut not. Nicht Reden und fragen. So wirb sie das Vertrauen des ganzen Volkes erobern." Berlin, 12. Sept. Die heutige Reichstagsrededes Kanzlers wird heute abend von 19.50—20.30 Uhr in der Stunde der Regierung von Wachsvlatten über alle deut sche» Sender übertragen.