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Arte- zwischen »onvlen und Paraguay? Sa Paz, S. Sept. Der bolivianische Abg. Molena hat im Parlament den Antrag «ingebracht, Paraguay sofort den Krieg zu erklären. Nach einer Meldung au» Buenos Air« beabsichtigen nach halbamtlichen Berichten di« vier sUdameri- kanischen Staaten Brasilien, Argentinien, Thile und Peru die beiden Staaten Paraguay und Bolivien wegen des Gran- Ehaco-Könfliktes als im Kriegszustand befindlich zu erklären, um durch «ine Wirtschaftsblockade die Einstellung der Feind seligkeiten -wischen den beiden Ländern -u erzwingen. * Eisenbahner-Krteasteilnchmertagung. Am Sonn, abend und Sonntag findet die Hauptversammlung der sächsischen Eisenbahner. Kriegsteilnehmer in Bienen« mühle statt. Mit der Hauptversammlung ist am 'Sonntag eine Gedächtnisfeier am tzeldendenkmal und ein Kommers verbunden. * Tagung ehemaliger Handelsschüler. Der Landes- verband Sachsen der Vereinigungen ehemaliger Handels- schüler hielt in Glauchau seinen 13. DerbandStag üb. Ls wurden die verschiedenen Berufs- und Standesfragen er- örtert. Die Versammlung sprach sich gegen den unhalt baren Dualismus auf dem Gebiete der Handelsschulen )aus, von denen nur die höheren wie bisher vom 'Wirt schaftsministerium betreut werden, während die kleineren Anstalten seit dem 1. Juli 1932 dem Volksbildungsministe- rium unterstehen. Zur Beseitigung dieser Teilung sollen Schritte unternommen werden. Gesellige Veranstaltungen umrahmten den Verbandstag. Aue, 7. Sept. Gestern wurde aus der Hausflur einer Schankwirtschaft ein Damenfahrrad gestohlen. Be schreibung: Marke Othello Nr. 966 707 oder 955 350 mit schwarzem Rahmen, schwarzen Kotschützern, gelben Felgen mit schwarzen Streifen, verchromter hochgebogener Lenkstange, runder Glocke mit Aufschrift: Georg Baumann, Aue, grauer Bereifung, Eentrix-Freilauf und schwarzen Zelluloidgriffen Sachdienliche Wahrnehmungen werden an die Kriminaldienst stelle Aue erbeten. Oertliche Angelegenheiten. Wer erbt die 40V Millionen? Seit vor längerer Zeit der Streit um die Erbschaft des sogenannten Königs von Madagaskar* zahlreiche Gemüter auch in Deutschland in Aufregung versetzt«, Kat die Oeffent- ichkeit kaum mit solcher Aufmerksamkeit einen Erbschaft«- treit verfolgt, wie er seit zwei Jahren um die Hinterlassen- chaft der Frau Ella de Wendel aus Neuyork entbrannt ist. La es sich dabei um nicht weniger als rund 400 Millionen Mark handelt, erscheint dies auch durchaus begreiflich. Ella de Wendel starb am 13. März 1930 in einem kleinen, unansehnlichen Hause der 5. Avenue, um das rings herum sich die Paläste der Neuyorker Millionäre erhoben. Neben dem Hause lag ein grasbewachsenes Stückchen Land. Beide zusammen waren viele Millionen wert — schon vor einem Vierteljahrhundert hatte man dem alten de Wendel drei Mil- lionen Mark dafür geboten —, aber die Besitzerin ließ sich durch nichts zu einem Berkaus bewegen. Denn: Das Stück chen Land brauchte ihr geliebter Foxterrier „Tobey", dem ihre ganze Sorge galt, als Spielplatz. Und da es ihr auf einige Millionen nicht ankam, sah sie keinen Grund, ihrem Liebling eine Gewöhnung an andere Verhältnisse zuzumuten. Die zärtliche Liebe der alten Frau zu diesem Hunde war so groß, daß sich niemand gewundert Haven würde, hätte sie das Tier zum Alleinerben ihrer Millionen eingesetzt. Aber, obwohl sie ein sehr hohes Alter erreichte, hat der Tod sie doch wohl überrascht. Jedenfalls fand sich keine letztwillige Der- fügung vor. Und da keine Erben vorhanden, jedenfalls nicht bekannt waren, freuten sich bereits einige Neuyorker Wohl- tätigkeitsanstalten im voraus auf die fette Erbschaft. Aber waren zuerst keinerlei Erben zu finden, so sollte es bald daran nicht fehlen. Zuerst meldete sich eine Frau Hayward, die mit ihren Kindern einen bescheidenen Landsitz in Rhode Island bewohnte. Ihrer Angabe nach war sie eine Enkelin des vor mehreren Jahren verstorbenen John de Wendel, des einzigen Bruders von Frau Ella. Das gab eine unerwartete Ueberraschung, denn John hatte zeitlebens als eingefleischter Junggeselle gegolten; hatte er doch seinen bei den Schwestern streng untersagt, jemals zu heiraten. Warum, wird wohl ewig ein Rätsel bleiben. Die Frauen hatten ihm jedenfalls besser gefolgt als er selbst vor Jahren seinem Vater. Denn es stellte sich jetzt heraus, daß John bereits 1858 gegen das ausdrückliche Verbot des letzteren geheiratet Katte. Als aber der „Alte Herr" mit Enterbung drohte, ließ der charaktervolle John Gattin und Tochter in größter Armut sitzen. Die Tochter, Bertha, heiratete später einen einfachen Matrosen, und ihre Tochter wiederum verlangt heute die Herausgabe der Millionen der de Wendels. Als Frau Hayward zuerst mit diesem Anspruch hervor, trat, mag sie sich in der angenehmen Hoffnung gewieat haben, die einzige lebende Blutsverwandte der reichen Erblasserin zu sein. Inzwischen hat sie sich überzeugen müssen, daß auch noch andere Leute für sich diese Auffassung vertreten. Plötzlich stellte es sich nämlich heraus, daß die Familie de Wendel außer- ordentlich zahlreich und über die ganze Welt hin zerstreut sein muß. Es gibt kaum ein Land, aus dem nicht jemand seine mehr oder weniger berechtigten Ansprüche anmeldete. In Württemberg saßen sie in solchen Haufen, daß sie eine Ver sammlung abbielten, an der einige hundert Träger des Na- mens de Wenoel teilnahmen, die, um ihre Interessen gemein sam zu vertreten, einen Verein bildeten. In anderen Ländern folgte man dem guten Beispiel. Die Wendel-Erben schossen wie Pilze aus dem Boden, bis es ihrer 1800 geworden waren. Das Neuyorker Gericht, das in dresem Erbschaftsstreit entscheiden sollte, hatte nichts zu lachen. Ganz abgesehen von den teilweise erheblichen rechtlichen Schwierigkeiten ergaben sich auch solche technischer Art, da es kaum möglich schien, auch nur die Schar der Anwälte, die für die 1800 Erben aus aller Welt aufträten, in einem Sitzungssaal unterzubringen. Die Sache hat sich neuerdings allerdings ganz erheblich vereinfacht, denn das Gericht hat die Ansprüche von nicht weniger als 1773 „Erben" als vollkommen unberechtigt erklärt; diese Ansprüche also belasten die Verhandlungen nicht weiter. Es bleiben hiermit nur noch 27 übrig, unter denen sich nun die Glücklichen befinden müssen, denen allein oder we nigstens teilweise die 400 Millionen zufallen. Das Gericht hat lediglich die an sich einfache Frage zu lösen, wer der nächste Verwandte der alten Ella de Wendel ist, und dann wird dieser Rtesenerbschaftsprozcß nach verhältnismäßig kurzer Zeit fein Ende gefunden haben. Es sei denn, daß der eine oder andere in seinen hochgespannten Erwartungen Enttäuschte sich bei dem Richtcrspruch nickt beruhigt und eine Abänderung zu seinen Gunsten zu erreichen sucht. Schließlich, was tut man nicht, wenn 400 Millionen winken? E. U. Einsturzmi'Mtk. 3 Tole. In der Gemeinde Gründobel bei Passau war in der Scheune einer Frau Meinl Feuer ausgebrochen, durch das dis ganzen Erntevorräte sowie die landwirtschaftlichen Maschinen vernichtet wurden. Bet den Aufräu mungsarbeiten stürzte plötzlich eine Mauer der Scheune ein und begrub mehrere Arbeiter unter sich. Zwei junge Burschen und ein Mann wurden getötet. Mehrere Personen erlitten leichtere Verletzungen. Explosion an Bord einos Kohlendampfers. An Bord des Dampfers „Corton", der in Gibral tar mit einer Kohlenladung vor Anker gegangen ist, er folgte aus noch unbekannten Gründen eine Erplosion bei der mehrere Mitglieder der Besatzung verletzt 'wurden. — Sprengstoffexplosion am Lagerfeuer. Im Kelster- bacher Wald bei Frankfurt a. M. warfen Pfadfinder mehrere Sprengkapseln, die sie vorher gefunden hatten, in das Feuer. Dabei wurde der am Feuer stehende 17 Jahre alte Hans Stiffke aus Frankfurt durch ein Spreng stück, das ihm in die Brust drang, getötet. — Beim Rettungswerk ertrunken. In einem Weiher in der Nähe ihres Heimatortes Rheinböllen bei Simmern im Hunsrück ertranken ein junges Mädchen und der Sohn des Bürgermeisters, der das Mädchen hatte retten wollen. Der junge Mann war dem Mädchen, das um Hilfe rief, nachge- schwömmen. Er wurde aber von der Ertrinkenden umklammert und mit in did Tiefe gerissen. — An SandmasseN erstickt. D«r Essener Rechtsanwalt und Notar Sommerfeldt, der in Burg bet Brohl weilte wurde in einer Sandgrube durch starke Sandmassen ver schüttet und erstickt, als er auf einem Spaziergang als Freund geologischer Studien di« Beschaffenheit der Grube untersuchte. — Dritte« Todesopfer einer Wurstvergiftung, -in Braunschweig ist der 17jährige Sohn Heinz des N:i.üi bahnassistenten Hillers wie sein Vater und sein Drude«' im Krankenhaus einer Wurstvergiftung erlegen. Der „E. R richtete bereit« über diesen Dergiftungsfafl. " Chemnitz. Ein Geschäftsreisender aus Siegmar überfuhr mit seinem Kleinkraftwagen den sechsjährigen Sohn des Steigers Hennach, der mit einem Trittroller aus einer Ein- fahrt herausgesahren kam. Das Kind war sofort tot. Der Wagen fuhr gegen einen Kirschbaum und überschlug sich. Der Führer blieb unverletzt. Der getötete Knabe hatte den Roller am Tage vorher von seiner Großmutter zum Geburtstag er halten. ** Dresden. Die Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen hat den Anttag des Rates der Stadt Dresden auf Erböhung des Zuschlags zür B ü r g e r st eue r um 100 auf 400 Prozent, so daß insgesamt 500 Prozent zu erheben gewesen wären, a b - gelehnt. Cs bleibt auch für 1932 bei dem bisherigen Ge samtsteuersatz der Biirgersteuer von 400 Prozent. — Auch für Freital wurde der Bürgersteuersatz wieder auf 400 Prozent festgesetzt. E Neues aus aller Welt, 2VV Todssvy^er eines Aefe*laes. Aus New York wird berichtet: Die Feier des ame rikanischen „Labor Day" (Tages der Arbeit) hat eine Reihe von Opfern gefordert. Bei den an diesen Tagen üb lichen Ausflügen sind 200 Personen zu Tode gekommen. Die Todesfälle sind in erster Linie auf Kraftwagen unfälle zurückzuführen. Viele Menschen sind auch beim Vaden ertrunken. Die große Hitze hat gleichfalls viele Erkrankungen verursacht. Bei einer Parade der Feuer wehrmannschaften sind allein in Washington 250 Personen infolge der Hitz« erkrankt. Mn Wunderkind. Aulo fkürzl in einen Fluh. Nuggtero Ricci, ein zehnjährige» Wundergeiger, kommt jetzt nacb Derlin, um hier einige Konzerte zu geben. Das Kind, das berei I seit seinem dritten Lebensjahr Violine spielt, feierte seinen bisher größten Triumph in der C'megie-tz ll in Nruyork, wo ihm 20'30 Zuhörer zujuüelten. Paris—N-zza eri . - sl. Der Schnellzug Paris — Marseille — Nizza ist bei Marseille entgleist. Einer der aus den Schienen ge sprungenen Wagen stürzte um und ging in Trümmer. Nach den bisher vorliegenden Meldungen sollen To de 8- opfernichtzu beklagen sein. Acht Reisende wurden durch Holzsplitter und Quetschungen schwer verletzt. Die Zahl der Leichtverletzten ist noch nicht bekannt. Das Un glück soll auf einen Schienenbruch zurückzuführen sein. Von Marseille ist sofort ein tzilfszug an die Unglückss'.elle geeilt, um den Verletzten die erste Hilfe zu bringen. Di« Aufräumungsarbeiten sind in vollem Gange. Wie zu dem Unglück noch mitgeteilt wird, ereignete sich die Entgleisung an einer Stells, wo man in der kurzen Pause zwischen der Durchfahrt zweier Züge daran, gegangen war, die alten Schienen durch neue zu ersehen. Als der D-Zug heranrollte, waren die ausgewechsek ten Schienen zwar schon eingepaßt, aber noch nicht festgeschraubt. Der Lokomotivführer behauptet überdies, daß die rote Warnungsfahne so nahe der Gefahrenstelle aufgestellt gewesen sei, daß er nicht mehr rechtzeitig brem sen konnte. — Dammbruich. Bei Augsburg erfolgte gestern aus noch unbekannter Ursache beim Brunnenwerk am Lochbach, ein Dammbruch. Der mehrere Meter hohe Damm wurde auf einer Länge von 30 Metern durchbrochen. Der um„ liegend« Wald und große Wiesen wurden über» schwemmt. Bis zur Ausbesserung des Schadens sink, zwei industriell« Betriebe, die von dem Lochbach ihr«, Ma'srrkraft beziehen, ohne Wasser. Die ursprüngliche An- nähme, daß Bisamratten d«n Dammschaden verursacht hät ten, bestätigte sich nicht. — Im Exhaustor ««gekommen. In Goch (Rhld.) waren in den Niederrheinischen Oelwerken Arbeiter damit beschäftigt, Getreide mittels Exhaustor zu befördern. Während der Arbeit hatte sich nasses Getreide an der Innenwand des Exhaustors wstgcsrd'. was den Durchlauf der Saat erschwerte. Der Ar beiter Thomas wurde an einem Strick in den Ex- bau stör gelassen, um die Wände zu säubern. Vlöblick stürzten etwa 15 Zentner Oel^aat in den E'baustor, dd> unter sich b-aruben. Seine Leiche wurde a-'orgen. Fünf Insassen ertrunken. In der Nähe von Tiflis ist ein mit acht Insassen besetzter Kraftwagen von einer Brücke ins Wasser ge stürzt. Fürxf Ins ss n ertranken. Als Grund des Un glücks wird sinnlose Trunkenheit des Fahreri angegeben. — Zu weit in die See hinausgewagt. An der Küste de» Badeortes Marsttand (Schweden) ist der Badegast Assessor Lennhoff aus Berlin, der sich zu weit in die stürmische See hinausgewagt hatte, ertrunken. Lennhoff war 32 Jahre alt und unverheiratet. — Aufklärung -es Mordes im Zermatter Tal. Im Zusammenhang mit der Ermordung der Amerikanerin Je anne Ibershoff im Zermatter Tal wurde in Visp ein jun ger Einheimischer verhaftet, der die Tat eingestan den hat. — Unredlicher Beamter. Das Altonaer Gericht verurteilt« den Reichsbahnaffistenten Ferdinand Waltber zu einer Zucht hausstrafe von einem Jahr und einem Monat sowie zu einer Geldstrafe von 50 RM. Walther, der bei der Güterab fertigung des Bahnhofes Eidelstädt tätig gewesen war, hatte dort bei Sendungen eines Margarinewerkes höhere Fracht- betröge eingezagen. als nach dem Tarif zu bezahlen waren. Die über den Tarif, hinausgehenden Beträge, 321 RM., hat er für sich verbraucht. — Kamvs zwischen zwei ,Lunden". In Saßnitz auf Rü gen svielte sich ein Kampf zwischen einem Seehund und einem S p iirb u n d ab. Als ein Zollbeamter auf seinem Rund- oana an der Straudmauer entlang ging, stürzte plötzlich sein Hund auf ein Ungetüm los, das auf der Mauer lag. Es entsvann üch ein wütender Kampf. Der Seehund schlug und biß um sich, der Spiirbund batte ibn beim Kopf gepackt. Sie wälzten stck einige Zeit auf der Maner herum, die zentner schwere Robbe sebi-m flnchten zu wollen und riß dabei ihren Gegner, der sich test in sie verbissen batte, mit von der Mauer berunter, beide Tiere stürzten einige Meter tief auf den Strand. <5ier oing die Balgerei in' voller Wut weiter, der Flossenfüßer str-bte dem rettenden Vasser zu und gewann in seinem Elenwnt, in das sein stark blutender Verfolger mit bin-inraNe. bi- Oberhand. Schließlich ergriff der erschöpfte Spürhund die Flucht. Wlfk«>'»'nnasnnsfiMen vom 7. September abends bi« 8. September abend». mitaeteilt von Sächsischen Landeswetterwarte Zeitweise auffrischende Winde aus Süd bis West. Mit telmäßige Bewölkung. Allgemeine Temperaturverhältnisse wenig geändert. Keine beträchtlichen Niederschläge. Berliner BrobnkkenbSrse vom 8. September Welzen. m^r'.neuei 211 "0-213.00 ^2400-2^4.50 Weizenmebi . . 25.00-30.40 ^eptem'er Robaenwebl. . 2 ">.00-24.25 S.70-10 20 Oktober . . . 22^.51 Weizenblei« . . D«z»mber. . 226.00-225.50 "ivaaenklei« . . 8.25-8,75 ^nwen.märbischer 72 Ke w-Gewicb' 182.00-164 0 Roos .... Miktoriaerklen . Nein« Speileerblei 21.00^24,00 Sep'ember . . 174.50-174.00 Nistererksen 14.00-17.00 Oktober . . . 175.0" Velulckken . . — Dezember. . . 176,75-177.25 "lckerbohnen . —— Märküche Gerste . — Wicken . . . "upinen. blau« . 17.00 -20,00 Futteraerste. . . 167.00-175.00 Lupinen, gelb« . -d Kaier, märkischer 139.00-144.00 Z'e»ntmchen . . 10,10-10.50 September . . 147.50 Erdnub'-uchen . 11.50 Vkiober . . . Dezember . . 147,75 Lrockenschnthel. Soya-Sckrol S.00-S.40 11,10-11.20 Vaplata-Mat« . . — Kartostelttocken —7 Verantwortlich kllr die Schriftlritun«: Friedrich Mrnzner in Au«; Mr den An»ei«ent«il: Albert Deorgt in Zschorlau. Rotationsdruck und Verla«: L. M Gärtner in Au«. Die heutig« Nummer umfaßt 8 Sitten.