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LedudMrL von 6U8taä1 l. Geschäft: Dresden-N., Bömischestr. 4, zunächst der Alaunstr. — II. Geschäft: Löbtau, Reisewitzerstr. 10, vi8-L-vi8 d. Konsumverein. Damen-Knopfstiefel Paar 7.25 bis 9.— Mk. Kinder-Schuhe von 50 Pfg. an. Lxporl n»«U ullvn warten wird Verschiedenes. 5. k38tkof rum goIllNKN 1öWKN, H3U8W3>lIe Gustav König. empfiehlt empfiehlt in bekannter Güte Von 8 Mark an von 6 M. 58 Df. an von 25 Mark an, empfiehlt in eleganter Ausführung tlasken '' I MMkW l '«Ak? Etage. Etage Markneukirchen i. S. Nr. sss. Preislisten an Jedermann umsonst und frei. Eine Magd 4.25 3.75 Gummi tteberschuhe, Sandalen, Turn und Radfahrerschuhe, alles enorm billig. »ueN oknv L«nk Das Erscheinen sämtlicher Mitglieder ist Ehrenpflicht. Der Warenumsatz betrug bi» mit 31. Dez. 1894 6152 Mark 71 Pfg., an Netto- Reingewinn wurden 402 Mark 18 Pfg. erzielt. Die Mitgliederzahl betrug bei Gründung des Vereins 43 und steigerte sich bis zum Jahresschluß auf 115, im Monat Januar 1895 auf 127 Mitglieder. DerVorstand. DerAufsichtsrat. Robert Edwin Weber, Kassierer. Adolf Franz, Vorfitzender. en in gutem Zustande, welcher jetzt noch steht, ist sofort billig zu verkaufen auf Gut Nr. 36 Bretmg. Es mar einmal. . . Es war eininal — wollt' man sich equipieren, So wurde jedes Kleidungsstück bestellt; Bevor es fertig, konnte man erfrieren, Dann war's verpfuscht und kostete viel Geld. Jetzt hält in großen Mafien unverdrossen Zu Schleuderpreisen Vorrat Goldne Eins:; Man kommt und kauft, es sitzt wie angegossen, Und wer es sieht, der möcht' es nennen seins. Im Dalles selbst, wer schwächlich ist im Baren, Kann ohne Sorgen treffen seine Wahl. — Sonst mußte jahrelang man ängstlich sparen Zu einem Anzug. — Ja es war einmal. Jetzt im Ausverkauf: Herren-Paletots nur von M. 7 an, Herren- . Paletots, prima nur von M. 14 an, Havelocks und Ulster nur von M. 11 an, Herren-Anzüge nur von M. 7,75 an, Herren-Anzüge, prima nur v. M. 12 an, Herren-Hosen nur v. M. 1,25 an, Herren-Hosen, prima nur von M. 4 an, Herren-Jaquettes nur von M. 5 an, Burschen- Anzüge nur von M. 5,25 an, Kuaben-Anzüge nur von M. 250 an, Konfirmanden-Anzüge nur von M. 6,50 an, Konfirmanden-Anzüge prima nur von M. 10 an. Billigste und reellste Einkaufsquelle Dresdens. Donnerstag, den 7. Februar findet in sämtlich festlich dekorierten Räumen großer öffentlicher Goldne Sonne. Morgen Sonntag starkbesetzte Ballmusik, H. Große. für Damen sind zu verleihen, auch fertigt felbige auf Wunsch -»«»»» P-ch°» Ernestine Schmidt, Max Hörnig, Bretmg Nr. 69 (neben der Rose). Aonstrmanden-Anzüge, von 22 Mark SN Wegen Aufgabe des Ladengeschäfts gänzlicher Ausverkauf von u. Lnakön-Oaiätz^ 6te. Umbaldigst zu räumen, verkaufe zu bedeutend herabgesetzten Preisen. Großröhrsdorf. A Söhnel L Sohn. Wmmhl und Deutsches Haus. Morgen Sonntag, den 3. Februar, Damen-Engagement. Anfang 4 Uhr. it ff. Bieren, sowie Kaffee und Pfannkuchen wird bestens aufwarten lassen und ladet ergebenst ein Otto Haufe. Herzlichen Dank. Für die vielen Geschenke und Gratulatio nen, welche uns anläßlich unserer Silber-Hochzeit zu teil wurden, sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten herzlichsten Dank. Bretnig, am 30. Januar 1895. . Oskar Ehle und Frau. Einige schöne MasKmanKge sind noch zu verleihen. Großröhrsdorf. Clara Schurig, Putz-Geschäft. statt. Eintrittskarten, n 1 Mark, sind im Gasthof zum grünen Baum, Großröhrsdorf, in Bretnig bei den Herren Georg Busche, Buchbinderei, Emil Horn, Schnittwaren-Handlung, in Hauswalde beim Kaufmann Ferdinand Körner und beim Unterzeichneten zu haben. Um zahlreiche Beteiligung bittet Hermann Petzold. Burschen unter 17 Jahren und Mädchen unter 16 Jahren haben kei nen Zutritt. Vie IVl38li6ng3rllkrobk L lurnvsrein. Unterzeichnetes Komitee beabsichtigt am 31. März d- I. eine Verlosung zum Besten des Turnhallenbausonds zu veranstalten. Geschenke zu derselben erbitten wir bis zum 25. Febrnar an die Herren Bruno Röntzsch, A. Schurig und an den Unterzeichneten gelangen zu lassen. Lose, n 3V Pf., sind beim Komitee und Turnrat zu haben. . Der guten Sache wegen wird einer regen Beteiligung gern entgegen gesehen. DasKo mitte durch Arthur Gebler, Vorsteher. Allgemeiner Konsumverein für Großröhrsdorf, Bretmg und Umgegend! Morgen Sonntag, den 3. Februar 18S5j nachm. 4 Uhr findet im Gasthof zur „grünen Aue" in Bretnig die 2. außerordentliche Generalversammlung statt. Tagesordnung: 1. Rechenschaftsbericht über den Stand des Geschäftes vom verflossenen 1. Halb-Jahr. 2. Brot betreffend. 3. Wahl eine« Schriftführer«. 4. Wahl eines Aufsichtsratsmitgliedes für Ohorn. Hermann Hartmann Anfang 5 Ahr. Bergkeller Großröhrsdorf. Herren-Schaftstiefel Paar 6.75 bis 7.75 Mk. „ lang. Stiefel „ 12,50 „ 14.- » Zugstiefel „ 6.— „ 8.50 Halbschuhe „ 4 75 Putzgeschäft Großröhrsdorf 241. Ivtilgv Desgleich empfiehlt Lop/becree-Lrt-iAtu, nner Krö- wird zum sofortigen Antritt in "ein Baudge- be-'öor'eren und noch verschiedenes mehr O. i schäft gesucht. Näheres in oer Exped. l. Bl. Meinen diesjährigen Karpfenschmaus halte ich Sonntag, 3. u. Montag, 4. Februar ab, Sonntag Ballmufik, wobei ich mit div. Speisen und Getränken dienen werde und lade dazu Alle hierdurch ergebenst ein. Albin Franke. Hartmanns Kasthof Ksuswalöe. Sonntag, den 3. Februar wobei mit ff. Felfenkeller und Bayrisch, sowie Pfannkuchen und Kaffee bestens auf- 7.75 5.50 Kinder-Stiefel 2.— Reparaturenpreise ohne Konkurrenz, lasse nur gute Zuthaten verarbeiten, Probeversuch lohnt. — Auf Wunsch werden Reparaturen abgeholt und frei zurückgebracht. Sohlen und Absätze, Prima-Leder, für Herren pr. Pr. Mk. 2.30, für Damen pr. Pr. Mk. 1.60, für Kinder pr. Pr. von 60 Pfg. an. Zugstiefel Halbschuhe „ Zieh- unö Nunöharmonißss, Zithern empfiehlt Mmwche Lkiich-, Schlag. W Ncssing' u. HolMsslustrumerüc, Vst Jugendverein. Morgen Sonntag nachm. 3 Uhr Versammlung. Zahlreiches Erscheinen wünscht d. V. Kgl- sächs. Militärverein. Morgen Sonntag Monatsversammlung. Zahlreicher Beteiligung sieht entgegen Grüne Aue. Heute Sonnabend Wachstest, Sonntag Schweinsknöchel mit Sauer ¬ kraut, wozu ergebenst einladet I Richter. Ecke Altmarkt. EiHote Pferdedecke ist am Dienstag Aberw vom Bretniger Rittergut bis zur grü nen Aue verloren gegangen. Der ehrliche Finder wird ersucht, dieselbe gegen Finderlohn im Gasthof zum deutschen Hause abgeben zu^ wolleu. . Der Schwindelofen zieht nicht mehr^ Es muß etwas im Rohre sein!