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Schluß mii Petersburg. Heimkehr de« deutsche« Kemmtsfionen. Berli», 16. Februar. Die denische Sommissiou, sowie die Kommissioue» der »erbiindete« Staate», haben Petersburg gestern verlassen m,d hente «orgeu ans dem Rückwege die dentsrh« Linie Kassiert. Wie aus der Fassung dieser amtlichen Meldung her- vorgeht, sind die Verhandlungen in Petersburg, die trotz des ZusiandcS „ohne Krieg und Frieden" wirtschaftliche und andere Fragen zwischen Deutschland und Rußland regeln sollten, nunmehr endgültig abgebrochen worden. Es wird dadurch uiemnnd überrascht werden, zumal sowohl in Berlin wie in Wien auf solche Lösung vorbereitet worden war. Nicht ohne Einfluß auf den schließlichen Bruch dürfte auch das Verhalten der Maxinialisten gegen die Esten sein. In Osel eingetroffene estnische Flüchtlinge melden nämlich, daß die Maximalisten in Livland und Estland zahlreiche deutsche und deutschfreundliche Esten verhaftet haben und daß bisher in Neval über tOOO Personen interniert worden sind. Die Balten bäten die deutsche 'Negierung dringend nm sofortige Hilse, da sie sonst dem Untergang geweiht seien. Dem Vorgehen der Bolschewik! in Neval ging die Verbreitung eines anfhehenden Manifestes voraus, das furchtbare Strafen für das Streben nach Selbst bestimmung ankündigte. Die Bewegung geht auf die Landkreise über, und für die dentiche Bevölkerung ist daS Schlimmste zu befürchten. Maximaltftische Demobilisierung. Wie man in Petersburg über die Demobilisierung Lenkt, die erst anbefohlen und dann wenige Stunde» später rückgängig gemacht worden ist, erhellt aus eine,» Funkspruch des Oberkommandierenden an der West- und Südmestfront. Danach soll „parallel mit der Demobili- fterung die Organisation der Roten Armee gehen, mit Leren Hilfe die Folgen drS Krieges endgültig liguidiert «nd das Volk zu einer gesunden Form des Schuhes vo» Land und Revolution gelangen soll". Räumung der AalandSiuscln? Auf Ersuchen der schwedischen Regierung reifte de« Vertreter der Bolschewiki-Regierung Worowsky auf einem schwedischen Kriegsschiff nach den AalandSinseln ab, um di, dortigen russischen Soldaten dazn zu bewegen, sich Ge walttaten zu enthalten und Aaland auf geeignete Weists Gegebenenfalls auf schwedischen Schiffen su verlassen. Finnland bitiei um Hilfe. Degen die marimalistische Vergewaltigung. Die Bevollmächtigten der finnischen Ne» gierung in Berlin haben Schritte getan, um die deutsche Regierung siir die schwere Not lage, in der sich ihr Land gegenwärtig be findet, zn interessieren. Wie dazu von maßgebender Stelle berichtet wird, 'haben die finnischen Bevollmächtigten die Zustände, die durch die bolschewistischen Gewalttaten in Finnland ein getreten sind, schriftlich eingehend geschildert und dieses Schriftstück der deutschen Negierung überreicht. Es darf angenommen werden, daß die Darstellung der traurigen Lage Finnlands ihren Eindruck auch an amtlichen Stellen nicht verfehlt. Diese Annahme liegt mir so näher, als Deutschland nächst Schweden die erste Macht gewesen ist, die Finnlands Unabhängigkeit anerkannt und herzlich be grüßt hat. Deutschland hat ein politisches und wirtschaft liches Interesse an der Festigung der finuländischen Selbst ständigkeit und der finnländischen Negierung und an der. Wiederkehr geordneter Zustände in diesem an wichtigen Naturprodukten reichen Lande, das besonders Holz und Erze liefern kann. Sperrung der fiuuifch-schwedischeu Grenze. Laut einer in Stockholm eingetroffenen Meldung aus Haparanda wurde die schwedische Grenze von der finni schen Bürgergarde für alle russischen Untertanen gesperrt Angeblich steht die Einberufung des finnischen Landtages nach Wasa bevor. Der Finnengeneral Mannerheim erklärte in einer Unterredung mit den Vertretern eines Kopenhagener Blattes, Finnland müsse vor allem Freiwillige haben, außerdem Offiziere, Gewehre und Geschütze. Er sagte ferner, nach dem Bürgerkriege sei eine Perständigung mit den Anarchisten unmöglich, sie selbst haben alle Brücken abgebrochen, die gesetzliche Negierung verjagt, den Landtag geschlossen und die Mitglieder vertrieben. Sie haben Finnland in den Bürgerkrieg gestürzt, sie sind in der Minderheit. Diese Minderheit will aber über die Mehr heit mit einem Schreckensregiment herrschen. Hiernach ist keine Verständigung möglich. Es kann nur von einer Be strafung die Rede sein. Diese besteht in der Todesstrafe, die von dem Gesetz festgesetzt ist. ' * Nutcrstntzung für dke Ukraine. Wiener Blätter veröffentlichen über die Folgen der Ereignisse in Brest-Litowsk Mitteilungen von zuständiger Seite, die über die Durchführung des Friedenswerkes in der Ukraine (in Übereinstimmung mit der Berliner Auf fassung) besagen, daß auch eine militärische Unterstützung erforderlich sein dürfte. Es handelt sich natürlich um kein militärisches Bündnis, sondern um eine gemeinsame Organisation deS Sicherheitsdienstes und Ausbringung «Les Getreides Auf 0er Petersburger Llievesmeffe. Stockholm, im Februar. Die heillose Verwirrung, die Unsicherheit und die Unzahl der öffentlich verübten Verbrechen, die gegenwärtig ine Hauptstadt des in Anarchie verfallenen Rußland hcim- suchen, haben wenigstens eine Einrichtung zum Auf blühen gebracht: das ist der Markt für gestohlene Sachen, der auch schon früher existierte, jetzt aber eine überwältigende Entwicklung und Ausdehnung gefunden hat. Viele Leute könnten dort jetzt interessante Ent deckungen machen und mancherlei Dinge, die ihnen in der letzten Zeit geraubt worden sind, wiederfinden. Man geht solchem Ausflug ängstlich aus dem Wege, und daran tut man unrecht, denn man bekonimt ganz gewiß an keinem anderen Ort einen so umfassenden Überblick über die zahl losen Räubereien, Einbrüche und Plünderungen, die augen blicklich von den bewaffneten Banden , denen Diebstahl Eigentum ist, sozusagen unter den Augen der Behörden ausaeführt werden. Der Markt wird «bgehalte« m eine« Gewirr von hnlbzersakleuen, schmierigen Häusern, die einen Stadtteil für sich bilden und einem bin und herwogenden, ge- sthäftigen, scheinbar nie zur Ruhe kommenden Völkchen Unterschlupf gewähren. Umgeben ist der Marktplatz von einer Menge kleiner, niedriger Läden, deren jeder zwei Eingänge hat: der eine befindet sich unter den niedrigen Bogenhallen, die den Markt von der Straße trennen, während der andere sich nach den inueren Valerie» hin öffnet. Diese inneren Galerien weisen gleichfalls ein Ge wimmel von schmalen, schmutzigen, halbduuklen Lädchen auf, und über den eigentlichen Läden steht man schnu- fensterartige verstaubte Verschlüge, in denen das unmög lichste Gerümpel aufgestapelt ist. Alte Kleider, schmutzige Wäsche, altersschwache Möbel, zerbrochenes Geschirr und anderes liegen neben kostbaren Pelzen, wunderbare» Schmucksachen und schwerem Silberzeug. Die unteren Vvlksklassen bilden den größten Teil der Kundschaft dieser Schleichwnrenläden, deren ganzes Mobiliar manchmal aus einem Tisch und etlichen an die Wand gelehnten, als „Etageren" dienenden Brettern besteht. Der Bürger, der sich hierher wagt, findet übrigens in den alten Krainbuden nur leiten einmal verführerische „Gelegenheitskäufe", denn die Muschiks, die noch nie so viel Geld in Händen gehabt haben, ivie seit der Revolution, zahlen, ohne zu feilschen, die wahnsinnigen Preise, die man von ihnen verlangt. Besonders die Pelze scheinen es ihnen angetan zu haben, imd in ihrer Unbefangenheit zahlen sie gewöhnlich für gc- füljchtes Pelzwcrk mehr als das echte wert wäre. Die Trödelbvrse bietet aber noch ganz andere Über raschungen. Man kann in den Galerien nicht einen Schritt tun, ohne von Soldaten belästigt zu werden, die einem Pelze, Damcnmäntcl, Damenhüte, Schuhe, Muffe und zahlreiche andere Dinge zum Kauf nubietcu. Hunderte von Soldaten halten hier unter freiem Himmel und bei schneidender Kälte einen flotten Markt ab, und man kann hier, wenn man Glück oder auch Pech hat auf die seltensten Dinge stoßen. Es ist einfach alles zu haben. Neben einem Infanteristen, '»der einen Berg Stiefelschäfte loSzuwerden sucht, steht ein mit Haufen von schwarzen Tuchhosen be lasteter Matrose, nnd man sieht es den Hosen auf zehn Schritt an, daß sie von der Marineintendantur stammen. Daß man hier auch Lebensmittel und andere Waren, die sonst nirgend zu finden sind — Mehl, Zucker, Seife usw. —, mit Leichtigkeit finden kann, ist selbstverständlich. Was immer auch nur seit vielen Monaten im Handel fehlt, — hier liegt es frei und offen zur Schau. In der Stadt ist es z. B. ganz unmöglich, sich Überschuhe (Galoschen) zu oerschaffen. Hier halten die Soldaten ganze Säcke voll Galoschen feil. Andere bieten den Kauflustigen Leder, Ferngläser, wollene Decken an. In Kellern, in denen »llerlei Unrat zum Himmel stinkt, preisen Männer, die ihr Gewehr mitgebracht haben, ohne große Sachkenntnis und Sicherheit die Schönheit von Schmucksachen, denen ein icknnutziges Taschentuch als „Schmuckkästchen" dient, an. Atan sieht, wie Soldaten Uhren, Schecks, Obligationen -msboten, zu gleicher Zeit aber auch Stiefel, die sie über die Schultern gehängt halten, Flaschen mit Parfüm oder Dutzende von Schachteln mit Sardinen, die sie aus ihren Manteltaschen ziehen, loszuwerden suchen. Diese Spitzbubenbörse, wo ein Teil der von den Sol daten und Roten Garden bei Einbrüchen in Wohnungen, Bureaus, Lädeu und bei Naubüberfällen auf offener Stiaße gemachten Beute verschleudert wird, ist eiu be sonderer Anziehungspunkt für Militärs, die sich, hier zu geschickten Händlern ausgebildet haben. Eiu paar Zivilisten wagen sich auch hin; aber sie erledigen ihre Einkäufe fast nie an Ort und Stelle, da es mehr als einmal vor gekommen ist, daß man den Leuten das, was sie einge kauft hatten, ein paar Minuten später in aller Gemü -sruhe tzvieder abnahm. Rumäniens Schicksal. Der Verbündete ohne Bundesgenossen. John Bratianu von Brest-Litowsk außerordentlich der moralischen und materiellen Unterstützung der Ver- bandsmächte trat Ru mänien in den, Krieg ein, um gemeinsam mit der russischen Heeres macht die Entscheidung auf der Ostfront herbei, zuführen. Nun aber, do es nicht nur selbst ge schlagen ist, sondern auch mit dem Ausscheiden Rußlands aus dem Kriege sich seiner Rücken deckung beraubt sieht, ist es isoliert. Die natür, liche Folge war zunächst/ daß das kriegshetzerisch: Kabinett Bratianu zu rücktrat. Gleichwohl konnte sich der König und mit ihm die nenc Die Lage Rumäniens hat sich infolge der Ereignissi eigenartig gestaltet. Mi> Negierung nicht ohne weiteres entschließen, die praktischen Folgerungen aus der Lage zu ziehen; cheuu der Druck der Westmächte machte sich naturgemäß um so stärker geltend. je mehr die Ohn macht zu helfen offenbar wurde. Man darf indessen wohl den Wiener, offenbar von di plomatischer Seite stammenden Mel dungen Glauben schenken, daß Ru mänien in der nächsten Zeit die Erklärung abgeben wird, es sei bereit, mit uns in Ver handlungen ein zutreten. Damit rücktdiePersondes neuen Minister präsidenten Gene ral Averescu in den Vordergrund deSJnteresses.Der General ist in Deutschland kein General Avercöcn Fremder. Er mar hier eine Zeitlang Militärattache und hat auch hier dis Kriegsakademie besucht, wo er ein Schulkamerad RackeuseuS Ob es de« neuen Ministerpräsident«»: gelingen wird, da- rumänische Abenteuer zu liquidier«, und seinem Lande den Frieden wiederzugeben, nm den etz Bratianu betrogen bat, wird die nächste Zukunst lehren. Kaiser Karl an das Heer. Kaiser Karl hat auS Anlaß der russischen Erklärung über die Beendigung des Kriegszustandes einen Armee befehl erlassen, in dem es u. a. heißt: DaS russische Millionenheer geht daran, die gegen die Monarchie erhodenen Waffen nledcrzulegcn. Ich will diele Stunde nicht ohne rin Gedcnkwort an meine WehrmackP vorübcrziehen lasse,,. Ich blicke vor allein rückschauend aik die schweren Wochen, in denen Osterreich-UngarnS Streit- kräste, geleitet von den Segenswünschen meines unvergeb lichen Groboheüns, fast der ganzen Wucht de- ersten Russe»- stnrmeS zu widerstehen hatten. Alles, was sich in treuem Zusammenwirken mit unseren tavfcre» Verbündeten spät« ersülltc, es zog seine Urkrnst aus jener Feuermobe. Zum Frühling von Gorlicc und Tarnow bedurfte es der schmerz lichen Blntsant, welche die ersten polnischen und galizische» Schlachten und der erste Karpathcnminter In die Erde ge senkt hatten, die Wicdereinnahme von Lemberg, die Er oberung von Iwangorod und Brest und die Abwehr vo» 1916, deren siegreichen Ausklang ich als Heerführer inmittc» meiner Gelreuen verbringen konnte, all diese Erfolge märe» ohne den Schwung und Opfermut jener Aniaugsperiode kaum zu denken. Der Monarch meist zum Schluß darauf bin, daß er noch nicht die Kriegsleute au den häuslichen Herd zurück berufen könne; aber menn die Heimkehr eines TageS komme, dann mürden die Völker aus den erhebenden Erinne rungen an die Ruhmestaten der Söhne die Kraft zum Wiederaufbau schöpfen. Die österreichischen Truppen in Brodp. Wie das k. und k. österreichische Pressequarticr meldet, sind die österreichischen Truppen am 13. Februar in Brodi eingezogen. Die Bcvölkernng bereitete den Truppen eim begeisterte Ausnahme. Durch diese friedliche Besetzung Brodqö ist die letzte größere Stadt in Ostgalizien mied« in österreichisch-ungarischen Händen, nachdem sic seit de, letzten Julitagen 1916 unter russischer Herrschaft g» meseu mar. * Hilfe für die Ukraine. Die Ukraine befindet sich infolge des Krieges in eine« Zustand, der es ihr unmöglich macht, die Verpflichtuugc» zu erfüllen, die sie im Jriedensvertrag auch auf dst Lieferung ihrer Überschüsse übernommen hat, wenn sie nicht Hilfe von außen erhält. Diese Hilfe wird ihr, wir von befugter Seite in Wien mitgeteilt wurde, gegebe» werden. Sie wird nicht nur technischer Art sein, z. B. i» Beistellung von Lokomotiven und Waggons bestehen. Eg könnte auch sein, daß ihr von den Mittelmächten Beistand zur Organisierung eines Sicherheitsdienstes geleistet wird Natürlich würde diese Hilfeleistung im Einvernehmen uni im Zusammenwirken mit den ukrainischen Behörden ev- folgen. » Der Krieg. Oeuischer Heeresbericht. Mitteilungen des Wölfischen Telegrapben-BureauSf Grofics Hauptquartier, 16. Februar. Westlicher Kriegsschauplatz. - In einzelnen Abschnitten Artillerietätigkeit, die sich tt der Champagne zwischen Tahure und Nipont am Aben) verschärfte. — Kleinere Unternehmungen unserer Jnfantertz in Flandern und östlich von St. Mihiel hatten Erfolg. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. Deutscher Heeresbericht. Großes Hauptquartier, den 17. Februar 1918. TSestlicher Kriegsschauplatz. cs ' Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. In Flan dern und im Artois vielfach auslebender Feuerkampf. — In kleineren Infanterie-Gefechten bei Chevry und südlich von Mercier wurden Gefangene eingebracht. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz und Heeres gruppe Herzog Albrecht. Bei Tahure und Nipont, auf dem östlichen Maasuser und im Sundgau zeitweilig Kavalleriegescchtstätigkeit. — Unsere Flieger haben in letzter Nacht London, Dover, Dünkirchen, sowie feind liche Seestreitkräste an der französischen Nordküste mik Bomben angegriffen. Oeftlicher Kriegsschauplatz. Großrussische Front. Der Waffenstillstand läuft am 18. 2. 12 Uhr mittqgs ab. Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. Berlin, 16. Februar. In einer amtlichen Mit teilung stellt die Kaiserliche Negierung fest, daß die Petersburger Negierung den Waffenstillstand tatsächlich gekündigt' hat. Diese Kündigung ist also als am 10. 2. erfolgt anzusehen. Die deutsche Negierung muß sich demgemäß nach Ablauf der vertraglich vorgesehenen sieben tägigen Kündigungsfrist freie Hand nach jeder "Richtung vorbehalten. Neue Lt-Boois-Lrfolge. Mehrere feindliche Schiffe vernichtet. Amtlich wird gemeldet« Bei starker Bewachung «ui Gegenwirkung versenkten unsere U-Boote trn Ärmelkanal letzthin 1VVOOBr.-Neg.°To. feindlichen HaudelSschiffSraum», Unter den vernichteten Schiffen, von denen die meiste, tiefbeladen waren, befanden sich zwei grobe Dampfer oov 6000 Br.-Neg.-To., deren einer ein Tankdarnpfer war. In der Nacht vom 14./15. Februar griffen unserl Torpedoboote unter der Führung deS Korvettenkapitän- Heineck« die starke Bewachung deS Englischen KanaU zwischen Calais—Dover und Grisnez—Folkestone über» raschend an. Ein grobes Bewachungsfahrzeug, zahlreich« bewaffnete Fischdampfer und mehrere Motorfahrzeug« wurden zum Kampf gestellt und größtenteils vernichtet» Unsere Torpedoboote erlitten dabei keine Verluste und Be» schädigungen. Sie find vollzählig zurückgekehrt. Der Chef deS Admtralstabes der Marino