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meiner Wohnung, D. V. wart Petzold anmelden. Das empfiehlt L^SisLLM ' L?l MMi» I '«ük° Etage Etage 12 10 As 12 Einkäufe in der Re- Jeder fremde Reisende wolle, ehe er seine Hermann Paul Wolff. Alle Dienstage Schlachtfest. Bürgerlicher Mittagstisch von 35 Pfg. an. die Mohren-Drogerie von Felix Herberg, D.O. ^Pulsnitz Drückner Co eröffnet worden ist. unverfälschte Waren sidenz besorgt, sich meine großen, sehenswerten Schaufenster ansshen, wo edes Stück bereitwilligst herausverkauft wird. von von von von von von von Schlafröcke Joppen 16 Ns 26 4^ Ns 9 Herren- empsiehlt Markneukirchen i. S. Nr. bis 15 bis 15 Aborten empfiehlt Carbolkalk, Carbolsäure, Chlorkalk Motten enpftehlt Camphor, Naphtalin, Patschoulikraut, weißen und türkischen Pfeffer, Kienöl die Mohren-Drogerie von Felix Herberg, Pulsnitz. Brettnig. Fritz Zeller, Schlossermeister. blö. Mittels neuen geprüften Apparates, nach Verordnung des Kgl. Ministe riums. iübre ich obige Arbeiten gewissenhaft und vromvt aus. O Sämtliche Streiche Schlag- Messing- u. Holzblasinstrumente, Zieh- und Mundharmonikas, Zithern wird nächsten Sonntag den 24. d. M. in folgender Weise abgehalten: Von 11 bis 1 Uhr: Empfang der fremden Sportsgenossen im Gasthof zum grünen Baum; ' 2 Uhr: Stellung zur Korsofahrt im Nieder-Gasthof; Abfahrt l/zZ Uhr nach dem Bergkeller; von 4 Uhr an Konzert und Vogelschießen; - von 6 Uhr an Ballmusik. Die Mitglieder und deren Damen werden ersucht, recht pünktlich zu erscheinen. Jedes Mitglied hat das Vereinszeichen sichtbar zu tragen. D. V. Achtung! Alle ehrlich und rechtlich gesinnten Arbei ter, an welchen wegen ihrer politischen oder religiösen „Selbstüberzeugung" Maßregelung von Seiten ihrer Arbeitgeber vollzogen, oder in Aussicht gestellt worden ist, sofern sie nicht in dieser Hinsicht auf ihren freien Willen verzichten, wollen dies für jeden Fall unbeanstandet beim Unterzeichneten melden, um den erhabenen Herren, welche sich von der göttlichen Vorsehung soweit bevorzugt dünken, über den freien Willen Anderer bestimmen zu können, die nötige Anerkennung — seiner Zeit gebührend zu teil werden zu lassen. Jeder Mensch ist gleichberechtigt An der Natur reichen Güter, Dies beherzigt wohlbedächtig Und behandelt euch als Brüder. Lin echter Christ kann der nur sein, Der Alles hält für allgemein. Apostelgeschichte 2, v. Für die Arbeiter echt christlicher und brü derlicher Vereinigung. Ad. Ferd Schöne. Allgemeiner Aonsumverein für Großröhrsdorf, Bretnig und Umgegend. Hierdurch den Mitgliedern zur Nachricht, daß die erste Verkaufsstelle vorläufig in Unaben-Valeiots Werren- „ Unaben-Anzüge Radfahrer-Mühen mit Stern, nach Vorschrift, hält zum bevor stehenden Feste bestens empfohlen: Florenz Söhnel <L Sohn, Großröhrsdorf. lurnverein. Einer Einladung vom nörd- lichen Turngau zum Gauturn- turnfest, welches am 7., 8. und 9. Juli in Ohorn stattfindet, folgend, wollen sich die Mitglieder dis zum 24. d. M. beim Turn- Zuchtkühe zum Verkauf bei Karl Böhmer. Keine Not. Armut macht nicht immer glücklich Und der Reichtum schändet nicht, Das ist wahr auf alle Fälle, Wenn's auch kein Professor spricht. Unbestritten war indessen Ist der Satz auch umgekehrt, Wenn's auch wieder kein Professor, Sondern die Erfahrung lehrt. Arm zu sein ist keine Schande, Hat man nur sein täglich Brot Und die nöt'gen „Gold-Eins"-Kleider, Dann hat's weiter keine Not. 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