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Januar 1S3S. 20. FortffbMla. Verlag: E. M. GSrinv, Nur. S. BelLIaU. Die Baronin Hammerstein bekam alle Hände voll zu tun. Annemarie hatte eine schwere Grippe hinter sich and mußte in jeder Weise geschont werden. — Aber das war es nicht, die Fülle der Arbeit hatte die Baronin noch nie erschreckt. Was sie unsicher machte, war das Be wußtsein, ihrem Sohn auf seinen letzten Brief noch keine entscheidende Antwort gegeben zu haben. Nun war er selbst gekommen, und sie wußte genau warum. Immer, wenn sein Blick so groß und fragend in dem ihren ruhte, empfand sie eine unbestimmte Angst. Sie wußte, daß ihr die Aussprache mit ihm bevorstand, aber sie verschob diese von einer Stunde auf die andere. Immer wieder wußte sie ihm zu entschlüpfen, ver- schanzte sich hinter Pflicht und allem möglichen, bis er einen Tag vor seiner Abreise nachts an ihrer Zimmer- tttr klopfte und Einlaß begehrte. Sie war gerade im Begriffe, zu Bett zu gehen und äünete mU krösteln-LN Schultern: Letzt kam es allol — „In diesem Falle vielleicht doch. Er enthält jeden« falls etwas Fürchterliches. Dann könnte man die Tante allenfalls vorbereiten." Er schüttelte den Kopf und steckte das Schreiben zu sich. Es widerstrebte ihm, Einsicht davon zu nehmen, mochte die Mitteilung nun enthalten was sie wollte. Die Majorin erschien fünf Minuten später als sonst am Frühstttckstisch, blaß, die Lippen schmal und einen harten Willen der Selbstbeherrschung in den Augen. „Wo ist Leo?" fragte Annemarie. Dabei flogen ihr Lie Pulse. „Ich habe vorhin nach ihm gesehen, erklärte Süder- bloem, „fand ihn aber nicht auf seinem Zimmer. Nur dieser Brief hat auf dem Tisch gelegen." Langsam reichte er ihn Klothilde hinüber. Eine Tasse klirrte. Ihr Inhalt ergoß sich über den weißen Damast und zog eine breite, dunkle Straße durch das feine Gewebe. Annemarie tupfte mit ihrer Ser viette eilig darüber hin. Die Majorin hatte sich erhoben und schritt zur Tür. „Sie fällt/ sorgte sich Klaus Süderbloem und sprang ihr nach. Da war sic schon über die Schwelle gegangen. Die Treppe äi^lc unter ihrem Schritt, so schwer und stützesuchcnd tasteie sie sich aufwärts. Dann schnappte eine Klinke ein. „Ich habe solche Angst," gestand Annemarie und legte ihre kalten Hände auf die ihres Mannes. „Man muß erst abwarten," riet er, aber auch auf sei nem Gesicht stand Unruhe geschrieben. Droben in ihrem Zimmer stand die Baronin und öffnete mit einer Stricknadel den Verschluß Les Ku verts. Ihre Finger zitterten, als sie das Blatt heraus- nahm. Sie mußte erst Lie Augen schließen, ehe sie ihre Blicke über die Zeilen hingleiten ließ. „Verehrte Mama! Verzeihe, bitte, Lie Entgleisung, Sie mir heute Nacht passiert ist. Ich bereue sie von ganzem Her zen. Ich habe Dir schon einmal gesagt, wie schwer ich unter der Trennung von Dir und Papa getttte» habe. Vielleicht nimmst Du das als Milderunas- grund für mein Verhalten. Ich wollte Dir nrcht wehe tun! Wenn es mir gut geht, werde ich immer von mir hören lassen. Wenn Du keine Nachricht mehr von mir erhältst, weißt Du, daß ich irgendwie oder -wo untergegangen bin. Noch einmal um Dein Vergeben bittend, grüßt Dich in aller Liebe Dein dankbar ergebener Sohn Leo." NR. Bitte grüße auch Klaus, Annemarie und die Kinder von mir und bestelle ihnen meinen Dank für all die Gastfreundschaft, Lie ich bet ihnen genoffe» habe. Fort«, folg« Annemarie, Lie unter Lem Zimmer der Tante schlief, vernahm einen Hall, als wäre ein Stuhl über die Bret ter gerollt. Sie setzte sich im Bett auf und lauschte Lem' Tone nach, aber es war nichts mehr zu hören. — Zur gewohnten Stunde stiegLte Baronin am andern Morgen Lie Treppe zu Len Wirtschaftsräumen hinab. Klaus Süderbloem, Ler ihr als Erster begegnete, er schrak über Lie Veränderung, -ie über Nacht mit ihr vorgegangen war. „Warum bleibst du nicht im Bett, Tante, wenn Lu Lich nicht wohlfühlst!" „Ich bin ganz wohl." „Aber nein," widersprach er, „LaS sehe ich doch. Tu rmr Lie Liebe und sprich Lich aus, wo eS fehlt. Ich tele phoniere an Doktor Kolbe. Du weißt, wie schlimm die Grippe bei Annemarie ausgefallen ist, weil sie sich so spät erst zu Bett gelegt hat. Ich werde in der Küche be- stellen, daß man Lir dein Frühstück auf dein Zimmer bringt." Und als sie kein „Nein" mehr hatte, ging er Lie Treppe hinab und dann nach dem Zimmer hinauf, das Leo bewohnte. Er mußte ihn doch davon unterrichten, daß die Mutter krank war. Die Tür stand nur an- gelehnt, ein Taschentuch lag vergessen am Boden, in der Ecke, in der ein Ofen stand, lag ZeitungSpapier, ver- knüllt und zu einem Ballen geformt. Das Bett war unberührt. Er bückte sich und hob -aS glitzernde Ding, LaS zu seinen Küßen schimmerte, vom Booen auf. Es war ein Kragenknopf. Als er ihn auf den Tisch legte, gewahrte er neben den Büchern einen Briefumschlag: „Frau Baronin von Hammerstein," laS er halblaut. Er blickte sich hastig um. Der Gang lag ganz still. Durch Lie offenen Fenster kam vom Gutshof herauf ein Helles Lachen und dann ein Pferdewichern. Den Schritt dämpfend, verließ er das Zimmer und begab sich zu Annemarie. „Verstehst du das?" fragte er und hielt ihr Len Brief entgegen. „Man müßte ihn zuerst gelesen haben, Klaus." i „Briefe, Lie anderen gehören, liest man nicht." „MenMnskind,'wo kriegst -ü auf einmal diese Glatze hex?" fragte der alte Lotter und sah zu Lem Manne sei ner ältesten Tochter auf, besten Haupthaar sich merklich zu lichten begann. Ma» lachte, küßte sich ab, tauschte Grüße aus und be stellte solche von seinen Freunden. Aus dem Abteil, vor dem Ler alte Gerauer stand, klang ein silbernes Lachen. ES hörte sich an wie die Glocken, -ie noch immer über Lie Ebene riefen. Behutsam, als gelte es ein Kunst werk zu beschützen, hob -er junge Gerauer seine Frau über LaS Trittbrett. „Nun hast du uns wieder, Papa!" Der alte Gerauer suchte im Gesicht Ler Schwiegertoch ter u«L «ar ratlos. „Bist -u krank?" fragte er leise. „Da mußt du Leinen Sohn fragen," lachte sie. Ihre Wange» waren schmal und hatten eine Färbung, als wäre Puder über sie binaetuvft. Gerauer blickte seinen Einzigen an, sah Las Leuchten in besten Augen unb wußte alles. Der Schauer, üer ihm dabei über den Körper lief, war reinste Wonne. Er ließ de» Jungen für das Gepäck sorgen, faßte Lie Schwieger tochter unter un- steuerte mit ihr dem Ausgang zu. Etwas zu sagen war ihm unmöglich. Die Ebersbacherschen Zwillinge stürzten auf Margot zu. Die Lotter kamen noch einmal vom Trittbrett ge- Iprungen. Klaus Süderbloem faßte nach ihrer Hand and drückte sie. Der junge Hammerstein, ganz Aristo krat, neigte sich tief über ihre Rechte. Margot sah, wie die Lotter wieder in den Wagen stiegen, und Lie Amme LaS Kin- vorsichtig an sich nahm, ehe sie -en anderen Platz machte. Ihre und -eS Schwiegervaters Blicke tauchten in einander. Sie bekam ein feines Rot auf Lie Wangen and lächelte: „Du hast einen anspruchsvollen Sohn, Papa. Ein Erbe allein genügt ihm nicht. Er will zwer haben: Den einen für sich, den anderen für den Sturz baeckerhof. — Bin ich nicht zu bedauern?" „Ueber die Maßen, Kind." Er konnte eS sich nicht versagen, ihr mitten auf Ler Straße einen Kuß zu geben. Die Glocken hatten zu rufen aufgehört. Ueber -re weißen, kleinen Pflastersteine des Landstäütchens roll- ten die abfahrenden Kutschen, un- -er Hufschlag der PfeL-e schuf ein dunkles Echo, als sie jetzt an -en Häu sern entlang trabten. Man passierte ein Dutzend Krüm mungen und eine Reihe ellenbogenförmiger Straßen, Lie alle in ein Winkelwerk von Seitengätzchen münde- ten, ehe man das breite Band der Chaussee gewann. Staub wirbelte auf, aber man nahm Rücksicht auf einander. Der Klausenhofer war der erste, der seinen Rappen die Zügel locker ließ. In gemessenem Abstand folgten die Gerauer. Die Lotter kamen als letzte. Ihr Wagen war schwer un- schaukelte beängstigend. Ueber -ie Ebene aber wanderten langsam süße, weiße Schäferwölkchen durch das pfingstliche Blau. Der Fluß glänzte, und die Chaussee lag wie ein breites, schweres Goldband, das in -en bunten Teppich gewirkt war. Ab und zu spähte ein Gesicht hinter geschlossenen Gardinen nach den Wagen aus, ein Hund fuhr kläffend hinter um zäunten Gärten entlang. Dann wieder Rühe. Und morgen war Pfingsten! Mr Gesicht wär weiß, «nS Lie blauen Schatten, die um ihre Augen liefen, machten sie älter, als üer Sohn sie je gesehen hatte. ,^Bist Lu krank, Mama?" Sie schüttelte Len Kopf un- zeigte auf -aS rote Samt sofa, das an die Wand gerückt war. Er dankte und be gann im Zimmer hin und her zu gehen. Blieb dann unvermittelt vor ihr stehen und sagte: „Wie hast du -ich entschieden, Mama?. — Ich muß Bescheid wissen, ehe ich morgen abreise." Sie saß in dem großen Lehnstuhl vor dem Tisch und hatte -ie Hände im Schoße liegen. Wochenlang hatte sie nun Zett gehabt, sich zu entschließen. Nächtelang hatte sie grübeln- im Bett gelegen und hatte nur immer -aS eine gedacht: „Was soll ich tun? Und waS wird werden?" Wenn sie ihm ein „Ja" schrieb, wurde sie mit- schuldig, wenn sem Leben in Lie Brüche ging. Schrieb sie ihm ein „Nein", lud sie Lie Verantwortung aus sich, wenn er etwas Unvernünftiges tat. Ich weiß nicht, was dann geschieht, hatte er ihr damals geschrieben. — Und dieser eine Satz war eS, der sie so über Lie Maßen unsicher machte. «Ich will ja nur dein Bestes, Leo! Aber du läßt dich nicht überzeugen," begann sie endlich. „Ich kann nicht Jurist werden, Mama! — Ich kann einfach nicht!" „Dann werde Arzt, mein Bub." „Auch nicht! Beim ersten Toten, den ich einmal zu Gesicht bekam, wurde mir derart übel, daß ich davon lief." — Und als er ihr Erschrecken sah, kam er zu ihu herüber und setzte sich auf die Seitenlehne ihres Stuh les. Er legte den Arm um ihre Schulter, während sein Gesicht sich gegen ihre Schläfen neigte. „Kannst du mir denn wirklich den ersten großen WunschMnit dem ich zu dir komme, versagen, Mama? — Habe ich sonst je etwa- durchzusetzen versucht? Ich Vin ohne jede Widerrede *nS Internat gegangen, obwohl sich alles in mir da gegen sträubte. Ich habe mich jetzt ein ganzes Semester mit Jurisprudenz herumgeschlagen, nur um mich zu prüfen, ob ich wirklich nicht für das tauge, was du für mich im Sinne hast. Da kannst du doch nicht mehr sagen, -aß ich leichtfertig Yandle. WaS ich von dir erbitten will, tue ich nur ans der Ueberzeugung heraus, -atz es für mich das einzig richtige ist. Warum sträubst du dich also so lange dagegen?" Sie. kam wieder mit den alten Gründen: Der Sorge um seine Zukunft, der Unsicherheit -eS Berufes, -eu er sich zu erwählen gedachte. Seine Arme sanken müde herab. Er erhob sich und trat an das Fenster, durch das der Dust Ler Blumen wehte, -ie das Rondell -es Gartens füllten. DaS Schweigen, das nun eintrat, dünkte sie entsetzlich. Trotz- dem unterbrach sie es mit keinem Wort. Vielleicht be sann er sich, daß es doch das beste war, was sie für ihn wollte. Vielleicht kam er -och zur Einsicht, daß man, zu- mal in der Jetztzeit, wirklich allen Grund hatte, zu trachten, sobald als möglich zu einem sicheren Verdienst zu kommen. Als Leo wieder vor sie hintrat, schrak sie auf. „Gute Nacht!" sagte er, neigte sich herab unL küßte sie auf den Scheitel. „Wie hast du -ich entschlossen?" Es war -ie gleiche Frage, -re er vorher an sie gestellt hatte. Ihre Stimme zitterte dabei, und als sie aufsah, gewahrte sie seinen Blick über sich Hinweggehend. „Leo," bat sie, „ich habe immer nur deinBestes gewollt. — Glaubst du mir das?" Er hob die Schultern. „Vielleicht, Mama!" „Nein, nicht „vielleicht"," weinte sie auf. „Beim An denken an deinen Vater —" „Laß den Papa ruhen," unterbrach er sie schroff. „Er hätte „Ja" gesagt. — Aber ich weiß schon — ich kann ja nicht verlangen, daß du mir — daß du für mich —" Als er inüehielt, stand sie plötzlich in ihrer ganzen Größe vor ihm. „Sprich fertig, Leo!" „Daß -u für mich — dieselben Gefühle trägst, wie du sie vielleicht für einen Sohn getragen haben würdest, der aus einer glücklichen Ehe stammt!" Das Gesicht wie Kalk, den Mund im Schreck ver zogen, stand sie und sah ihn nach der Tür gehen. Un- fähig, auch nur ein Wort zu sagen, das ihn zurückhielt, hörte sie. wie -ie Klinke ins Schloß schnappte.