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1 » < m ksi snksil snkorsü sü äo se bis äs8 sobslä sl8 eke, bevor «enn suck seit äsm eben «eil, umsomsbr sis obne äsü nsckäem eben sIs je nsckäera. Oss Linäowork suck, glsickksüs, ebe^WIz nock, überäies oäsr s!so, äock, «oki, ja e'ock selbst, svMr 'treilieb, eben, «ok! NOWS o! ssä tsmsll SU Ke 88 e«r »nststsü äum kvsnkam KvSLAÜ sü .. sü k^rs^esstre. Oer direkte oäsr indirekte k'rsZesstr: «irä mit Lu --- ob, «ss stets sm ^nksng äes 8skes stekt, Zebiläet, «enn nickt ein eigentiiekes k'rsgevort, «er? «ss? «o- kin? «ieviel? «sun? «srum? wie? äen kksgesstr einleitet. 2. ö. Lu vi psrolss grs kisrn tuj kism sntuL o! se snksü äs kism tis! Ke tiom p!i Ke sen ks post kmrn jUS KlSM Isü tio se Lsgogriph. Es ist ein Himmelslicht und schimmert prächtig, Mit l drin qualmt und riecht cs niederträchtig. (Auflösung folgt in nächster Nummer.) ZstrdiläunZ. kur einen llskten Ospersntostü ist äis Zensus Kenntnis 6er LspersntoreZeln not«enäiz. MLverstsnänisse sinä selbst äsnn susZesckiossen, wenn sine von äiesen Kegeln sb«eickenäs Wortstellung snge«enäst «irä, 6s äie Knöringen jeöes Wortes verisülicke Krkennuirgs- reicken sinä. Ourck lleiLixes kesen 6er Wem gehört das Geld? Nllk jene, welche Ansprüche erheben können, wollen sich mit Beilegung von 80 Psg. in Marken für Antwort»»,«» und Schreibgebühren an die Geschäftsstelle unserer Zeitung wenden. Unbesugter Nachdruck dieser Artikel, auch im einzelnen, ist streng verboten. 340. Alle, welche ein Erbrecht am Nachlaß der Christiane Emilie geschiedene Seidt, geb. Günther jn Dresden/ geltend machen wollen, werden aufgefordert» sich zu melden. ^341. 190 Mark hat eine Nufwärtkrin Elisabeth Müller hinterlassen, die in Breslau gestorben ist. Näheres über ihre Herkunft und Verwandte usw. ist Nicht bekannt. Wer kann Ansprüche erheben? 342. Jn einer Heilanstalt ist gestorben dieunverehe- WnterStrNungsecke. Auflösung: Das teure Perlenhalsband. Der Fabrikant hat nicht weniger als 1099511627776 Streichhölzer bezahlen müssen, die ihm selbst — 1000 Stück zu nur einen einzigen Pfennig gerechnet — 1099511 Mark und 62 Pfennig gekostet haben! Ale «Landpartie. Eures schönen Sommerlager ging eine Familie — Vater, Mutter und zwei Kinder — über Land. Der Weg führte sie durch > Wald und Feld, aber plötzlich wurden sie durch einen Fluß gehemmt, die alte Brücke war abgebrochen worden, so daß feder Übergang fehlte. Schon wollten sie umkchren, als sie etwas auswärts am Ufer einen kleinen Kahn gewahrten, der Prächtig geeignet schien zum Übersetzen. Jedoch bei naher Betrachtung zeigte cs sich, daß höchstens ein Er wachsener oder zwei Kinder sich dem Schifflern an vertrauen konnten, und so war guter Rat teuer. ES hätte ja freilich einer nach dem anderen hinüber- sahren können, aber man mußte doch den Kahn immer wieder zurückhaben, und wie sollte das ge macht werden? Schließlich ging die Sache aber doch zu arrangieren; die Familie gelangte unvpr- sehrt ans andere Ufer und spazierte wohlgemut weiter. Jn welcher Weise wurde die Überfahrt wohl vorgenommen? (Auflösung folgt in nächstes Nummer.) WÄtsek Nach Arbeit mit der Hand und Feder, Durchstreift dis erste gern ein jeder. Jn ihrem Fache gut bereiten, Soll'n was sie liefern, auch die zweiten. Wenn man zum Wein das ganze nimmt. Da wird ein jeder froh gestimmt. (Auflösung folgt in nächster Nummer.) nsmkck sts (bei Verglsicken) Ader, svnäern äock, jeäock, äsnnock ob äsü wenn (8e6inglMZ)s.3.kiöW -- «SUN «eil snsisk «skrenä okwoki, «enn suck, obZieick sIs ob, 8e«r888rmVLen ent«eäer.. oäer «eäer .. nock ^KpElaks E Apricks! äu Lsysrsnto? vi smss min? -- kiekst äu mick? Ku venös !s vnklo? --- Wirä aer Onkel kommen? Lu vi stenäis min? -- Kissi ciu mick srivsrtet? Oie sonstigen KrsZs- sstre ergeben sick sus riem k>sZe«ort selber; Kis! vi riäss? --- Wsrum isckst äu? kiel «ie ksriss? --- Wie Zeki es äir (Iknen)? kie esiss via Zsräeno --- Wo ist >äem (Ikr) Osrten? kiu piorss? ---- Wer «eint? ü - unä ik .. nek «eäer .. nock jen .. ^en eZcevtmekesus^önommell äs8 por ks äsmit Oss KmpkinüuvAswort. ko — ob! sk! ks - sck! sk! ?t pkui! ve --- «ek! jen siebe äs! äs k (?oN8eiLuriA kol^i.) MrgsßuWsr. AatyederbW«. „Professor: Wie ost schon habe ich Ihnen gesagt, daß es keine größere und kleinere Hälfte gibt, Hälften sind sich immer gleich! Aber das ist es eben, die größere Hälfte von Ihnen Paßt nicht auf und dann wissen Sie nichts!" Wicht ganz so- . Also, nun seid Ihr endlich glück lich verheiratet?" „Ja, das heißt: meine Fra« ist glücklich, ich aber bin nur verheiratet " Hi« Anschlag: „Entschuldigen Sie, bitte, daß ich Ihrer Frau aus VeHÄen den Saum des Kleides abgetreten habe." „MaN nichts, wenn Sie wollen, trete ich Ihnen aus Absicht gleich die ganze Frau ab." kLpersnto-ZsIbstuntsrk'icktLbk-iefs. Alls Husleünlte ckurck ÜS8 Lspersnto-Institut kAüncken. (k'or'iLetrunZ.) verboten.) kreie 8str:biläun§. I. kkn KöniZspssr besuckte ein kleines 8tsätcken. Oss sngenekm überrssckte Volk lreute sick sekr. Oer Köniß unä äie Königin «uräen kerrlick empksnZen. II. lVlsn übersetre obiZes kksms in verankerter Lstrtorm unä «skle mög- lickst snäere Worte (snststt Volk, «skle msn Ontertsnen ns«.), okne äsü äer 8inn äes l^uisst/es verschoben «irä. III. Nsn er«eitere äen /tutsstr trei mit einem grööeren Wortsckstrie, unä ergsnre ikn nsck Outäünken. 100 «W Mark Mete Fabrikbesitzer Tari Mtzfche in Crimmitschau. Zwei Drittel soll sogleich unter die Beamten und Arbeiter seiner Betriebe verteilt werden, das letzte Drittel restlos an bedürftige Kinder gefallener Krieger. 1 Million Mark bestimmte die Auer-Glühlichtge- sellschaft in Berlin als Kricgsfürsorge-Stistung im Bezirk Berlin-Ost. Aus den Zinsen sollen gewerb liche und kaufmännische Angestellte und deren Hinter bliebene unterstützt werden. 10 000 Mark vermachte durch Feldtestament der Zeichenakademiker Fritz Nebe aus Gera der Deutschen Nationalstiftung. 50000 Mark vermachte der Kaufmann Werner Jacobi in Berlin-Wilmersdorf der Nationalstiftung. 8000 Mark überwies Kaiser Karl dem Deutschen Kriegshilfs-Komitee in Wien. 10 000 Ddark vermachte der Kaufmann Johann Heinrich Albrecht in Bremen der Nationalstiftung. 10000 Mark stiftete Frau Fabrikbesitzer Emma, vcrw. Großmann^in Großröhrsdorf zum Andenken an ihren im Feldegefallenen Sohn zur UrüMützung junger Leute aus dem Kreise der AngeflWtzn und Arbeitern der Fabrik. 200 000 Mark überwies die Schiffswerft Blohm und Voß der Nationalstiftung. 20000 Mark spendeten als weitere Rate die 8. Riebeckschen Montanwerke, Aktiengesellschaft in Bremen, der Deutschen NationalMmig. 30000 Mark stiftete Fran AAne JahnS der Stadtgemeinde Schmölln als üMulütock zur Er richtung eines Alters- und 30000 Mark übergab FrWOn Heegmann in Düsseldorf der dortigen Evangelischen Gemeinde zur Errichlung von Freiheiten im Krankenhause. 80000 Mark vcrmach^Frau Bürgermeister Wach ter je zur Hälfte den Boppard und Delken zur Unterstützung bcdütztWr weiblicher Personen ohne Unterschied des Glaubensbekenntnisses. 100000 Mark stifteten Herr und Frau Londrat von Busse dern Delitzscher Kreise zum Besten bedürf tiger Kriegsteilnehmer und ihrer Familien sowie zur Unterstützung kleiner Landwirte, Handwerker und Geschäftsleute, die durch den Krieg wirtschaftlich ge schädigt sind. 12000 Mark stiftete die Firma Joh. Gottl. Haus- waldt in Magdeburg der Deuischen Gesellschaft für Kaufmanns-Erholungsheime. 80000 Mark stiftete „Ungenannt" der ^Deutschen Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen. 15000 Mark stiftete Buchhändler G. Knorne in Altenburg dem Evangelischen Bunde. 10000 Mark stiftete Wilhelm Roeßler in Ober schoßdorf der Deutschen Nationalitiftung. 10000 Mark stiftete die Kouftrvenfabrik Tanger münde zur Errichtung eines Soldatenheims. 9000 Mark fristete Frau GeheinM,t Lina Ernst in Nikolassee der Deutschen Rationalstjftung. 20000 Mark überwiesen die A. Riebeckschen Montanwerke Aktiengesellschaft in Halle a. S. der Deutschen Nationalstiftung. 6000 Mark überwies die Firma L. Otto Schulz in Halle a. S. der Deutschen Gesellschaft für Kaus manns-Erholungsheime. 35000 Mark stiftete die Aktiengesellschaft für Bergbau, Blei- und Zinkfavrikation zu Stolberg der Nationalstiftung. 3 Millionen Mark hinterließ der Geheime Komme^ienrat Fritz von Friedländer-Fuld zur Er richtung eines Instituts für Kohlcnsorschung im oderschlesischcn Jndustrie-Bezirk. Außerdem ver machte der Genannte erhebliche Summen auch für wohltätige Zwecke. 21000 Mark stiftete die Firma Carl Wetzel in Gera aus Anlaß ihres Fabrik-Jubiläums für eine Hospiialfreistelle, für das Rote Kreuz, für ein Marine- Genesungsheim in Eckernförde und für Lie H-Vvot- Ependc. 10 000 Mark stiftete Fürst zu Solms-Baruth dem Roten Kreuz. 200OM Mark stiftete die Firma Schlieper L Baum in Barmen je zur Hälfte für Hinterbliebenenfürsorge und die Nationalstiftung. ' 300000 Mark spendete ein Bürger, der ungenannt bleiben will, der Stadt Crimmitschau zur Linderung von Notfällen in der Gemeinde. 10 000 Mark überwies Rittergutsbesitzer Karl Wolf aus Schweinsburg dem Kgl. Sachs. Mililärverein der Parochie Neukirchen zur Unterstützung bedürftiger Kriegsteilnehmer und Hinterbliebener. 30000 Mark stiftete Fran Bankier Fanny Hirsch mann in Fürth zum Andenken an ihren verstorbenen Gatten für Angehörige des Mittelstandes.