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eben leitet - Lu- An der Brüder Meilenlangen Grab! reuze e ein üuer stets uung onen die ncrt, ) dis r bi- r die den aro- r am e an- ckreu- nsern wird i'Re- diese kcm- tvon. nbar ther der Musik gab: Lst afterL tlreoIoZka, (sie rst die zweite Theologie)! mrch kom- con- Anf Dcntschlands Völkerbund. ?iile Zwietracht liebevoll vergessend, Alle ziehn zum großen Kampf einher, Alles eilt vom väterlichen Herde Und gerüstet steht das Völker-Heer. Auch des Dichters sanfte, zarte Leier Fallt erzürnt aus des Meisters Händen i Aller Kunst und alles Wissens Feuer, Wird Kraft den Riesenkampf zu enden, Zeder Schmuck und jedes Putzes Freuden, Edler Frauen goldner seiner Glanz I Wandelt sich, die Krieger zu bekleiden Einfach schmücket sich der Hoheit Kranz. R Und der Säugling an der Mutter Herzen Schlürft den deutschen Heldensinn, — im Spiel Ahnt der Knabe der Bedrückung Schmerzen, Ihn durchglüht der Freiheit Hochgefühl. U Nicht um fränksche Brüder zu ermorden — Nur der Eine ist der'Völker Feind, Dessen Werk vom Südpol bis zum Norden Miriaden blut'ger Thranen weint; V Dessen starrer unbezahmter Wille Wild dahin in blut'gen Strömen braust, R Schmach verbreitend und des Elends Fülle, Schonungslos in freien Landern haust. r Schonungslos des Volkes Mark vergeudet, Das sich ihm vertrauungsvoll ergab, Einen sich die Herrscher Nationen Den gekrönten Frevler zu entthronen, Teutschs, Franken reichen sich die Hande Denn der Einheit mächtiges Getrieb' Stürzte Ihn, das Morden hat ein" Ende, Haß und Zwietracht wandeln sich in Lirb. Friedr, von Klotz, Premier-Lieutenant im iften Linien-Regntt. Die Universität Wittenberg im Jahre 1Z15. Für die Protestanten und Nicht-Protestanten hat die Universität Wittenberg ein hohes Interesse; sie ist in den Annalen der europäischen Kultur von u n iv e r sa l h L st o r i s ch e r Wichtigkeit. Daß in der Sierra Morena, wie in Kasan, das Licht der Kirchenverbesserung leuchten; das; Albrecht von Brandenburg — welcher Luthern in feiner Kloster? zelle zu Wittenberg besuchte — das Land des deut schen Ordens secularisiren, und in dem Herzogthu- Me Preußen die Basis zu Preußens Größe und zu dessen universalhistorischem Gewichte legen konnte; das alles bereiteten die Helden des Glaubens und der Wissenschaft in dem ersten Vicrthcile des sech zehnten Jahrhunderts an den sandigen Gestaden der Mittel-Elbe in Wittenberg vor, welche Sndt damals auch als Residenz der sächsischen Churfürstcn von politischer Wichtigkeit war. Hat das protestantis ch e Europa ein Heiligthum mit würdigen Reliquien, so ist es Wittenberg. Hier ist noch, im Augusteum, LutherS Stube in der Einrichtung vorhanden, die sie damals hat te, als der mit der Reichsacht und mit dem Banne belegte Luther sie bewohnte, der im Vertrauen auf Gott und die ihm einwohnende hohe Kraft sein großes Werk begann und vollführte. In dieser Stube huldigte Peter der Große, durch Ein- zcichnung seines Namens in russischer Sprache, dem Sckattcn eines ihm verwandten großen Mannes; in dem Buche, das auf Luthers von Würmern be nagtem Arbeitstische liegt, stehen viele tausend Na men, voll Ruhm und Wichtigkeit. Es ist entschie den das interessantesteStammb u ch in ganz