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u n u den io. I u rr r 44. ^us die in das z6ste und Leser Dlat- ;o nik)-n ich nur vor/ selbst 's' nen eny »ran 'erz der , L metno V^rchl^g mich Die,' da6 Wallfahrten nach Toplih lind Karlsbad. aus iKnus und Mode nemlich, weckte die patriotische In ^err D Fritzsch hat in jene Blatter eine Erwiderung auf den Ausfall ucder dao iLchaudaucr M:neralbad iur Dcrhälrniß mit dem Rad-Geraer (s. daS 22stc und 23ste Stück dieser Blätter dlcscs scn. Der Verfasser jenes Aufsatzes verlbeidigt in demsel Ken die Schandauer Mineralquellen gegen die Verklei nerung, mit welcher sie Herr I>. Frosch im gasten Stück -wscr Blauer vorigen Jahres vor dem Pudlcko herab, Wahres ) cirn-uckcu las- voll dieser Vcrtl.cingung erklärt Heer O. gesetzt hat; erchsch in jenen Blättern Rr. 36. und 37- mich Endes unterschriebenen für den Verfasser und mit dreier Vor Aussetzung überhäuft er mich dorr mit einer Menge Aus, alle, deren einer beleidigender ist, als der andere. Ich benachrichtige den Herrn O. Fritzsch hiermit/ daß ich der Verfasser icncr Verrhcidiaung eben so wenig als ich es verhehlen wurde we-n lch cs wirklich >u , wäre; denn bei einer aufmerksamen Durchsicht dieser Vcrtheidigung habe ich jetzt gefunden, daß dieselbe durch, auS weiter nichts ist, a!S eine gerechte Rüge gegen eine ungerechte Herabwürdigung der Schandauer Mineral quellen. Als ich im vorjährigen 42sten Stück dieser Blat ter daS herabsetzende Urthei! las, mit welchem Herr D. Fritzsch die Schandauer Mineralquellen im Verglei ¬ che mit den Radeberger abfertigt*), und als die Frau Kaufmann Haufe d. alt. alllücr, welcher ich dieses Bad LlS ))elimiltel aerathcn ha' durch dieses Urtheil, ge gen daueibe mißtrauisch gemacht Einwendungen gegen nach Schandau zu re^.n und diese Mineralquellen seihst zu unl-rurchen. Trett geschah und als lech m Schan ¬ dau damtt deschchttgt w-r , erklärte rch dem Herrn Lieu- trnam Herlug, weichen ich zu gleicher Zett sprach, durch welche Ursache lch ;u dieser Untersuchung sey veranlaßt worden, und fügtk endlich dazu, daß wenn das Rade- veriuoge seines GehaltS, heilsame berger Mrucralbad Kräfte besäße, so Musse sie das Schandauer noch wendig wcU beide Wässer im Wesentlichen sich auch besitzen. gleich waren. einiger Bürger. duwie Wo nur die d La kur irgeiS enngeii Mn.eralgehalt verborarner Qi-etten eer- wo man nvtten dlirne, oan dir reizende liegend, rieln, ncehr noch als Vie Kräfte der Quelle ( worauf es ja der nnnluven GcnuueS wegeit ins Bad Reisenden den ntir de ohtrekiit nicht anko-.nint) Gaiie anziehen wurde, enmanL eilt nelreS Bad, uiid — ihr habeii ivir die so schnell gedie henen Schöpfungen von Tharai.d lind SUw.ndaii zu dan ke>t. — Die Ziveckmagiakeil rc. maehre, d«ü man daruver daS AuguuuSbad, welches sich schon seit einem ^chrhun derte bewahrte, und die neuern durch die Wtriuameett sei ¬ den Au ner O.tlellen weil Übertrifft, auf emige Zeit au Dies; sind deS Hrn. D. Frih-'h eigen gen verlor :c. Worte, und diese vertteii.ern daS Schandauer Bad., und w lange diele Worte sehen es unter seinen Werth herab, unserer Sprache die Bedeutung und den Sum behalten, welchen sie bis jebt gehabt haben. Die Frau Kaufmann Haufe bat das cL cnandauer Bah dennoch gebrauchi, rind wen es nucresi-.n, zu erfahren, md welchem Nutzen, dem wird sie e^gewiv i'elbsi sagen.