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718 Vermischte Anzeigen 46, 24. Februar. 17265.) Wir suchen für unser Sortiment zum möglichst baldigen Antritt einen erfahrenen und gewandten Gehilfen, dem ev. nach einiger Zeit die selbständige Leitung einer Filiale anverlraut wetden könnte. Tüchtige Sortimcntskenntnisse insbesondere der kaihol. Literatur, sind unerläß liche Bedingung. Offerten erbitten direct. Linz, 20. Februar 1872. Franz Ignaz Ebcnhöch'sche Buchhdlg. M. Ouirein. (7266.) In meiner Buchhandlung ist die Stelle eines tüchtigen Gehilfen vacant, welcher mindestens zwei Jahre als solcher conditionirt bat und flotter Erpcdicnt ist. Kenntniß vom Leihinstituuvescn ist erwünscht. Liegnitz. Max Cohn, vormals H. Krumbhaar. 17267.) Für das Sortiment einer größeren Stadl Norddeutschlands wird zu baldigem Antritt ein erfahrener Gehilfe gesucht, dem längeres Verbleiben selbst Bedürfnis; ist. Fertigkeit in der englischen Convcrsation ist Bedingung. Gef. Offerten mit Photographie werden unter der Chiffre 8. 8. durch Herrn Fr. Volckmar in Leipzig erbeten. 17268.) Ein l. Gehilfe, welcher die deutsche, französische, italienische und englische Corrcspon- denz besorgen kann, wird gesucht durch Wilhelm Röhl in Leipzig. 17269.) Au sofortigem Antritt sucbe icb mebrere tüebtige OssiiNen, die bereits im Oommissionsgesebäft gearbeitet haben. 6e- >,alt bis 600 TI,Ir. unll mebr. övwerbungsn erbittet L. IVudsuti in Oolilis-beiprig. 17270.) Volontär-Stelle in der franzö sischen Schweiz. — Eine deutsche Buchhand lung in einem größeren Orte der französischen Schweiz sucht zum baldigen Antritt einen jungen, gebildeten Volontär durch meine Vermittelung. ES kann diese Gelegenheit bestens empfohlen wer den solchen jungen Männern, die wohlhabend genug sind, um die Kosten des Lebensunterhaltes bestreiten zu können, und die bei weiterer Aus bildung im deutschen und ausländischen Buch handel einen Werth daraus legen, die französische Sprache gründlich zu erlernen. Leipzig, den 20. Februar 1872. Franz Wagner. (7271.) LehrllngS-Gesuch. — Für eine an gesehene Buchhandlung Dresdens wird zum bal digen Antritt ein Lehrling gesucht. Gef. Offerten unter K. TP 2. durch die Erped. d. Bl. 17272.) Junge Leute mit guten Schulkennt nissen finden sofortige Annahme als Lehrlinge in der Berlin. Gsellius'schen Buchhdlg. F. W. Linde. Gesuchte Stellen. 17273.) Ein junger Mann, welcher seine Lehr zeit in einer Sorti me ntshandlnng (verbun den mit Verlag) einer größeren Universitätsstadt beendete und sich gegenwärtig in einer Handlung einer kleineren Provinzialstadl befindet, sucht, da ibm seine jetzige Stellung nicht recht convenirt, ein andcrweitcs dauerndes Engagement. Offer ten durch die Annoncen-Erpedition von Rudolf Messe in Halle a/S. unter V. A. 72. erbeten. 17274.) Für einen militärfreien Gehilfen, wel- äur nach Absolvirung des Gymnasiums bis zur Obcrjccunda seine Lehrzeit in einer bedeutenden Sortiments- und Verlagsbuchhandlung bestand und hieraus mehrere Jahre in geachteten Häusern scrvirle, suchen wir per I.April einen selbständigen, dauernden Posten, am liebsten als Buchhalter, Ausliefercr rc. in einer größeren Vcrlagshandlnng. Ges. Offerten erbitten direct per Post. Dessau. E. Barths Hofbuchhandlung. Vermischte Anzeigen. Berliner Börsen - Zeitung. Auslage 14,700. s7275.) Erscheint täglich zweimal. Vierteljährlicher AbonncmcntSpreis 2(/z ^ sür Berlin, 3 für ganz Deutschland. Die Zeitung besitzt ihre ausgedehnte Verbrei tung durch ganz Deutschland gerade in jenen wohl habenden Kreisen, auf welche Inserate in erster Reihe berechnet sind, und welche namentlich auch die Käufer für alle literarischen Erscheinungen ab- gcbcn. Die Wirkung aller Anzeigen in derselben ist daher eine ganz außerordentliche. Die Jnser- tionsgebühren betragen 3 S-( für die dreigespal tene Zeile. Die Expedition der Berliner Börscn-Zcitung. Berlin, Krone»-Str. 37. Oku Herrerl Verlegern (7276.) empfehle rur Insertion von t/reol. u. päckirs. von lAeo/. u. z-ädaA. n. untcr/ink/enden von Aecsiei/ener Fedetr-sliA, von p'o/As/dencdur, von cA/usdreAen n. von Asmer'nnütrigen über Oarten- u. Obst-Oultur, iiienenruclit ele., ferner von NusrAa/ien den OLKeiellen ^mtsknlenäer Tür die Lvallßelisvbe OeiLtlicdkeit äes äeutseken Leiobes 1873. Der oll. Amtskalender «rsclieint im ö uni a. c. dir kommt in die Hände eines Deeken evunsel. 6eisdic/ien des deutsc/ren NeicAes, und bleibt, da er die amtlicben Kisten und kekannlmackungen etc. enthält, in beständiger lienutrung seiner Le sitrsr. Preis der 0elav-8eite 20 der bslben 8eite IlsH der drittel 8eite 8 Annoncen von 20 ^ und mehr ge- niessen einen Labstt von 20flh. dlie ^lnnaAme der Annoncen dauert nur siis 1. 4/ai. (LaeA der dke-Aen/of-e der angemel deten und einlaufenden Inserate ge sell ielit der Ah druck derselhen. Ilocliaclitungsvoll Lerlin. VVilhelmstr. 28. Paal Kerb. UeioersdorC, Cofhuclllländler. 17277.) Deutsche Post (vormals (Nord-jDcutschc Post) herausgegeben von Emil König. Preis pro Quartal 15 S-s. Erscheint jeden Donnerstag. — Auflage 4200.— Die Wochenschrift „Deutsche Post", welche in den 3 Jahren ihres Bestehens sich einer, nicht nur in den Kreisen der Herren Verkehrsbeamten sondern überhaupt unter dem gebildeten Publicum im In- und AuSlande ungewöhnlichen Theil- nahme zu erfreuen gehabt hat, wird auch in ihrem soeben begonnenen lV. Jahrgange fortfahren, neben der Behandlung volkSwirthschaftlichcr, ins besondere das Verkehrswesen betreffender Fragen mit Freimuth die Interessen der deutschen Ver- kehrsbcamtcn zu vertreten, und daneben ein rei ches Unterhaltungsblatt klingen. Besprechungen von wirklich hervorragenden Erscheinungen auf dem Gebiete der Volkswirthschaft, sowie der Geographie, von Kartenwerken, Werken über Telegraphie und den damit verwandten Wissenschaften, Eisenbahnwesen rc. rc. sind sür den Absatz sehr vorthcilhasl. ReccnsionS- Eremplare wolle man der Redaction entweder direct oder durch die Fr. Luckhardt'fche Buch handlung in Leipzig zugehen lassen. Inserate finden durch die „Deutsche Post" die weiteste Verbreitling und behalten, da sich die meisten Abonnenten das Blatt sammeln und binden lassen, dauernden Werth. Der Preis pro 3gespaltene Petitzeile beträgt 3 S-( mit 25 hh Rabatt; bei Aufgabe eines In serates für mehrere Nummern werden gün stigere Bedingungen gewährt. Berlin, im Februar 1872. Emil König, Buchhandlung für Verkehrswesen, Rcdaction und Verlag der Deutschen Post. 17278.) Zu Inseraten empfehle ich den Um schlag der Grenzboten. Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst. Wöchentlich eine Nummer. JnsertionSgebühren für die gespaltene Petit zeile oder deren Raum sind 3 N/f; Beilsge- gebühren 3 Ich ersuche Sie, die „Grenzboten" bei Ankündigung Ihres Verlages gefälligst zu be rücksichtigen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. LeduIirutuIoA. 17279.) In diesen Tagen verlässt unser neues Verreiobniss von ZetlulbüLtrern die Presse, und bitten wir die Handlungen, die dasselbe rur Vsrtlieilung an ibre Kunden, benulren wollen, baldigst ru verlangen. Lerlin, 20. Tebruar 1872. TVeidmannscbe Luckbdlg.