Volltext Seite (XML)
v» »»„«»k^kch« »»»»ft««»- «chd«KI «t«r Lom>- m>d N«l>k^. v« »r«»» Id, dl, ,« mm d„U, «,1m«. «»,^»«>,^1, ki «ml,»l,«b„lr» Ist 10 kFamMm»»»^,m ,ud ei,Im,«Iu», »,d°rfll,n,»), «»«-Irl» «5 str dl,« mm dr«U« «-l-ml. R.dlam,,,», «v, »««wirk 10». l>r dl, d0 mm drm« am». LolmarM« »», aikwirk »I Rr>-§rl«n»>«. Pilttch«»-»»»«» > v^prl» Ur, >«««. *,M,lnd^*lr^«»»I»i dl»,. Sa»I«. «r. ». M. »nlhallend di« ««»ich«« «ekaUNlmach»-»» der Amirhauplmannfchafl und de» Bezirksverband» Schwarzenberg, der Amlsgirichl« in Aue (Lößnitz), Schneeberg, Schwarzenberg und Sohanngeorgenstad», der StaotrSt« in SrNnhain, Lbbnlh, Neustadt« und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenbrrg. E» w«rd«n aubrrdem orrbssrnllichit Btkannlmachung«« d«r StadtrSt« zu Au« und Schwarzrnberg. Verlag S. M. SSrlner, Aue, Sachsen. »«« »1 «d «, Utzat» <«lml «»,) «4» Scharr»«4 1» S«»«»«»«« «1« vr«dk«serM- WEstmad »«^«chsm. «««««,.««««»»< fltr dl, «mriachmlll-a «schräm», ümimwr dl, «nnlNi», » «r la dm 1»<>iixIg«schSst<>- p,llm. Sk« «iw«r «r dl, «ufaahm, d« «a«lim am mra^chrlrdmM Lag« !»>»>, a» drsllmmlrr SKI« wird alch» ,«,d« «ich alchl sLr dl, 4NchII,»«II d« durch Fmispr«b« «kra«»«,« vikikm. — girMckgat« «- mrlaagl «k,«sandkr SchrlMIa« lltmamml dl« SchNft- l«llaaa d«l« v«raalw«Iwii. — Ualirdnchaaam de, «» sch»fl»«lrl«»«,d^k«a»m»«lii««iis»r«ch«. ««I gadlim^- „rtug and Kontur, gilt» «latam al, alchl oerrindari. d»u»t,«fch«ft»ft«N«a bn v««, vdbnlh. Schänd«», »d Schwarz«ab<rg. SS. Jahrg Nr. 184 Sonnabend, den 6. August 1S32 Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt. Bedrohungen -er sozialdemokratischen und kommunistischen Mas. sen zu entziehen. Auf den Protest, den die Alliierten gegen die Annexion von Oesterreich erheben könnten, werde di« Diktatur» regierung antworten, es sei ja Oesterreich, das Deutschland an nektiert habe, und das also nicht mit den im Fricdensvertrag von Versailles vorgesehenen Fällen verglichen werden könne. Auf diese Weise, so sagt der Sonderberichterstatter weiter, werde Berlin eine große Industriestadt, vergleichbar mit Newyork, werden, während Men zur Regierungsstadt ähnlich wie Washing ton werde könnte. In Ausführung dieses weitausgreifendcn Planes werde die Verfassung von Weimar abgcändert und Deutschland werde, wenigstens theoretisch, ein Föderativstaat. Streiflichter. Der überleble Parlamentarismus. Demokraten, -ie umgelernt haben Isolierung -er SPD. Französische Phantasien. Nervosität in Polen Dorfeldkämpse um -ie R-gierungsbil-ung. Was im parlamentarischen Sprachgebrauch „Klärung" ge nannt wird, hat die Reichstagswahl vom vergangenen Sonn tag bekanntlich nicht gebracht. Es sind keine natürlichen Mehr- heiten vorhanden, mit denen sich's mehr oder weniger bequem regieren läßt. Ob ein sog. Präsidialkabinett ohne festgefügte Parteimajorität auf die Dauer möglich ist, darüber zerbricht man sich in der Öffentlichkeit den Kopf, ebenso darüber, wie eine parlamentarische Grundlage für eine Regierung zustande zu bringen ist. Uns scheint, als ob der bei uns landläufige Be griff des Parlamentarismus, der nach dem Ausgang der Wahlen eigentlich endlich völlig überlebt sein sollte, noch allzusehr in den Köpfen der Beteiligten spukt. Hat es sich denn nicht deutlich genug gezeigt, daß Regierungsmehrheiten, mit denen etwas anzufangen ist, vorläufig in Deutschland ein unerreichbares Ziel sind? Und sollte man daher nicht damit aufhören, den Volkswillen in das Prokrustesbett des sog. Par lamentarismus hineinzupressen? Wenn das System versagt, dann sollte es das Natürliche sein, es über Bord zu werfen und an seiner Stelle neue Formen erstehen zu lassen. Für ängstliche Gemüter sei dazu bemerkt, daß die Verfassung dem nicht entgegensteht. Es kommt nur darauf an, ihre Mög lichkeiten voll auszunutzen und sie fortzuentwickeln. Zu den Zeiten des ersten Reichspräsidenten war sie erstarrt, unter Brüning begann sie in Fluß zu kommen, warum sollte sie nicht weiter in Bewegung gebracht werden? Vrrfaffungsfeier in Aue. Aus Veranlassung der 13. Mederkehr des Tages der Ver kündung der Reichsverfassung veranstalten die Städte Aue und Schneeberg am Donnerstag, dem 11. August 1932, vorm. N11 Uhr im Schulsaale der Pestalozzischule in Aue, Schwar zenherger Straße, eine öffentliche Feier, wozu hiermit die Ein wohnerschaft, die Behörden, die Arbeitgeber- und Arbeitneh- mer-Organisationen und die Innungen der beiden Städte ein geladen werden. Die Einwohnerschaft wird gebeten, an diesem Tage in den Reichs, und Landesfarben zu flaggen. Au« und Schneeberg, den 8. August 1932. Der Rat der Stadt Aue. Der Rat der Stadt Schneeberg. Natürlich wird sich auf der Linken bei jedem Schritt vor- wärts ein Cntrüstungsgeschrei erheben. Was sie unter Brüning ohne weiteres hinnahm, das nennt sie jetzt Kampfansage. Darüber wird man, zur Tagesordnung übergehen und über- dies darauf Hinweisen können, daß selbst in einigen der demokra tischen „Weltblätter" sich deutlich eine Annäherung an den Gedanken einer ungebundeneren Demokratie vollzogen hat. So schreibt die Ullsteinsche „Bossische Zeitung" kurz nach der Wahl folgendes: „Keine Volksbefragung kann di« persönlich« Verant wortung ersetzen, so wenig wie Beispiele aus der Geschichte den Weg in die Zukunft erleuchten. Die Mechanisierung des öffentlichen Lebens, die Ausschaltung der Persönlichkeit, die Her- abdrückung der Wahl zu einem anonymen Vorgang plebiszitären Charakters führt immer mehr zu einem geräuschvollen Leerlauf. Auch dieser technische Apparat ist überdimensioniert und abbaureif." Aehnliches ist in der „Frankfurter Zeitung" zu lesen, wo es heißt: „Sieht man denn nicht, daß wir aus dem Stadium der bis herigen Koalitionen und der Parteiherrschoft längst hinausge- wachsen sind? Unter Brüning ist bereits diese Methode, die dem wahrhaften demokratischen Geist viel Schaden gebracht hat, ver lassen worden, wenn auch keineswegs restlos..." Die Leutchen aus dem Ullstein, und Simon-Derlag haben q a — im Leaensad -m den Molle-Redakteüren. die stur ge- Verfaffungsfeier in Schwarzenberg Letr. Zum Derfassungstage am Donnerstag, dem 11. August 1932, vorm. 11 Uhr findet im Festsaale des Reformrealgymna siums eine einfache Bersaffungsfeier statt. Die Einwohnerschaft, die hier vertetenen Reichs- und Staatsbehörden, die Arbeitnehmer, und Arbeitgeberorganisa tionen sowie die Innungen werden mit der Bitte um rege Beteiligung hierzu ergebenst eingeladen. Die Einwohnerschaft wird gleichzeitig gebeten, an diesem Tage ihre Häuser mit Flaggenschmuck zu versehen. Die städtischen Derwaltungsräume und Kassen, einschließ lich Sparkasse und Stadtbank, bleiben an diesem Tage von vormittags 10 Uhr an für den Verkehr mit dem Publikum geschlossen. Schwarzenberg, am 4. August 1932. Der Rat der Stadt. blieben sind — allerhand aus den letzten Wahlen gelernt, oder tun wenigstens so. Jedenfalls ist der Schritt von solchen ketzerischen Betrachtungen bis zur Anerkennung des Präsidial- kabinetts oder auch, wenn man will, der Diktatur nicht allzu groß. * Die Frankfurterin geht noch weiter. Sie warnt direkt vor einer K o a l i t i on s p o l i t i k, die „ein Rückschritt im Ver gleich zur Methode Brünings und ein Versuch mit völlig un tauglichen Mitteln" wäre. Auch ermuntert sie die Regierung ihre „offenbar sehr weitreichenden Pläne aus den Schubladen der verschiedenen Ressorts hervorzuziehen und recht wage mutig in Angriff zu nehmen", denn „große konstruktive Ar beiten können zu einer Brücke werden, die uns aus dem un säglich verfahrenen Parteistreit hinüberführt zu einer wahr haft nationalen Arbeit". Wenn das kein Damaskus der alten demokratischen Dame ist! Natürlich hat sie, indem sie dem Kabinett gut zuredet, den Hintergedanken, den Einfluß der NSDAP, auf die Regierung möglichst ausschalten zu wollen, ein Bestreben, das auch in anderen Kreisen vorhanden sein soll. Aber da dürfte man zu spät kommen, denn die braune Flut ist nicht mehr abzudämmen. k * Während also demokratische Kreise sich alle Mühe geben, den Anschluß nach rechts — wenn auch unter Vorbehalten — zu gewinnen, treibt die SPD. einer rettungslosen aber ver- oienten Is olierung zu. Sie hat bereits den mit Besorg nis gemischten Spott ihres großen Freundes Herriot auf sich geladen, dessen „Ere Nouvelle" meint, „die Sozialdemo kratie beuge sich der Diktatur, sie sei gegenüber der Reichswehr und der Regierung der Barone - aftlos und treibe hilflos da- hin". Die französische Linke ken^ die Pappenheimer um Wels und Breitfcheid genau, die auch bei uns mit ihren gemachten Iubelfanfaren über den „Wahlsieg" des Marxismus nirgends mehr Eindruck machen. Im übrigen haben die Herren jenseits des Rheins vor der kommenden Entwickelung in Deutschland eine Heidenangst. Sie — und mit ihnen ihre tschechischen und polnischen Freunde — haben an der Grenze starke Truppen zusammengezogen und machen die öffentliche Meinung ihres Landes mit phan - tastischen Zukunftsbildern mobil. Dafür liefert die „Liberte" einen besonderen Beweis, die ihren Leiern folgenden Blödsinn aus der Feder eines Berliner „Sonder- berichterstatters , der vermutlich mit den Redaktionen gewisser deutscher Linksblätter in Tuchfühlung steht, serviert: Nachdem di« neu« Regierung, in der ein Nationalsozialist Kanzler sei und die meisten übrigen Minister auch aus den Reihen der Anhänger von Hitler genommen werden sollen, in stalliert sei, werde folgendes geschehen: Die neu« Reichsregierung werde den Anschluß Oesterreichs proklamieren, eine Maßnahme, di« durch den plötzlichen Tod Seipels erleichtert werde. Sämt lich« Ministerien und der ganze Staatsbetrieb würden von Berlin naL Wien verlegt werden, um sie dem Drück und den Ebenso treibt die Nervosität der Polen aller hand Blüten. Am Mittwoch abend entrüstete sich ganz Polen darüber, daß der Warschauer Sender die deutsche National- - Hymne, gebracht habe. Man verdächtigte deutsche Saboteure, sich der Kabel bemächtigt zu haben, bis sich herausstellte, daß das bekannte Haydn-Quartett gesendet worden war, dessen Thema die österreichische Kaiserhymne ist, die später für das Deutschlandlied übernommen worden ist. Das Konzert mußte abgebrochen werden, und die Funkleitung entschuldigte sich in aller Form. Inzwischen geht die Pressehetze wegen des Flaggenzwischenfalls lustig weiter. Der deutsche Geschäfts- , träger wird in Warschauer Zeitungen zu einem unehelichen Sohn Kaiser Wilhelms, der während des Krieges in den Ver einigten Staaten als Spion entlarvt worden sei. Er habe, so wird weiter gefaselt, in den letzten Monaten wiederholt geheimnisvolle Reisen nach Deutschland unternommen, um an internen Besprechungen der Nationalsozialisten teilzu nehmen. * Von der Beunruhigung im feindlichen Ausland über dis Gestaltung der Zukunft in Deutschland sticht die verhältnis mäßige Ruhe ab, mit der die Deutschen selbst den kommenden politischen Auseinandersetzungen entgegensetzen. Die Aus schreitungen in einzelnen Gegenden "des Reiches sind nicht allgemeinpolitischer Natsir. Soweit sie auf das Konto der NSDAP, zu setzen sind, wird allgemein anerkannt, daß es sich hier um eine bedauerlich» aber schließlich vorauszusehen gewesene Reaktion auf die Verfolgungen handelt, welchen diese Partei besonders in den vergangenen Monaten aus gesetzt war und heute noch in starkem Maße ausgesetzt ist. Die intellektuellen Urheber sind nicht zuletzt unter den Ministern zu suchen, die im Reich und in Preußen den Kampf gegen die NSDAP, geschürt oder ihm mit verschränkten Armen zugesehen haben. Auch jene Presse, die Monate hin durch die unerhörteste Hetze gegen die Partei getrieben hat, ist in erster Linie mitverantwortlich. Mit der Frage der Regierungsbildung haben die Vorkommnisse in Ostpreußen usw. jedenfalls nichts zu tun. Die Vorfeldkämpfe, die auf diesem Gebiete in der Woche nach der Wahl stattgefunden haben, scheinen bereits zu einer Klärung geführt zu haben. Sie sind, soweit die Verhältnisse zu übersehen sind, ein Ringen zwischen dem Kanzler und dem General von Schleicher, der von der NSDAP, unterstützt wird. Nicht zuletzt handelt es sich hier um gegensätzliche Anschauungen auf sozial- und wirtschafts- politischem Gebiet, mck das sich der Wehrminister in seiner Ründfunkrede nicht ohne Geschick begeben hat. Kein Zufall ist es wohl, baß in diesen entscheidenden Tagen die schwer industrielle Deutsche Allg. Ztg. ihre Spalten Edmund Stinnes Das im Grundbuche für Oberpfannenstiel Blatt 32 auf I den Namen der Schnittwarenhändlerin Emilie Anna verw. Stiehler geb. Espig in Oberpfannenstiel, Ortsl.-Nr. 34, einge tragene Grundstück soll am Sonnabend, dem 1. Oktober 1932, vormittag» 89 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuchs 10,6 Ar groß und nach dem Perkehrswert auf 10 600 RM. geschätzt. Die Brand- Versicherungssumme beträgt 15 700 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3.1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt an der Hauptstraße in Oberpfannenstiel (Flurstück 28) und besteht aus einem zwei- geschossigen Wohnhaus mit massivem Anbau, Hofraum und Garten. Die Friedensmieten betragen für 6 Wohnungen zu sammen 1028 Mk. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen dos Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 46). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 27. Juni 1932 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge- bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- stelgerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigen falls für das Recht der Versteigerungscrlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 24/32 Amtsgericht Aue, am 3. August 1932. Amtliche Anzeigen. Durch die gegenwärtige Schlemabachregelung in Radium- bad Oberschlema macht sich die Verlegung der Betriebswasser entnahme für das Staatliche Sächsische Hütten- und Blaufar- benwerk Oberschlema um rd. 190 m bachaufwärts nötig. Das jetzige Betriebswehr im Schlemabache wird entfernt. Das Wasser soll künftig von der Niedrigwasserrinne in der geregel- ten Bachsohle abgeleitet werden. Es soll daher an der Ent nahmestelle in der Niedrigwasserrinne «in selbsttätiger Stau- schütz von 0,40 w Höhe eingebaut werden. Ferner ist geplant, den Obergraben von oen Stauschützen ab auf rd. 230 w Länge mit Zementrohren von 0,80 w Lichtweite zu berohren. (8 16 der Reichsgewerbeordnung, 88 23, 33 des Wassergesetzes.) Die Unterlagen können hier eingesehen werden. Einwendungen sind binnen zwei Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshauptmann- schäft Schwarzenberg anzubringen. Wer sich in dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruch. Bürgerlich- rechtlich« Ansprüche bleiben unberührt. W.Rb. 39/32 Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 5. August 1932. Herr Oskar Pechmann in Sosa will seinen Betriebsober graben verlegen und in seinem Fabrikgrundstück in Sosa an Stelle eines baufälligen Wasserrades eine Franzisspiralturbine von 12,5 k8-Leistung einbauen (8 16 der Reichsgewerbeord- nung, 88 23, 33 des Wassergesetzes). Die Unterlagen können hier eingesehen werden. Einwendungen sind binnen zwei Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amtshauptmann- schäft Schwarzenberg anzubringen. Wer sich in dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruch. Bürgerlich rechtliche Ansprüche bleiben unberührt. W. So. 3/32 Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 5. August 1932. »MW ..