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UI». Umdhr stir di, «us»ahm, dir «ln^zm am uura^chrl^««! Ua». I«»!« au d^limm!« SI.I« wird »l-l,«»m, mch »>4I I»r dl« «Ich»,»Ul d« durch F«»I»nch« ouk^.dmm UiuUu«. — Ydr «ü»,ad, m>. vniaugl a»ag<mdl« SchriMlch« ddmilmml dl. Schrlft- l^lunz HU« V«a»l«»riung. — Unl«dr«hmism de, S» lchlflsdelried« dqrdudm kil»,«»h>Nlch,. Lei Zahlung^ uerzug und Nonkur» ,,ll« «ado«, ul, »Ich» venlnd-rl. -<n«»i,<lch»ft»ft<Nm l», 11«, Ahnlh, Schnnber, »ich Schwarzenberg. Nr. 180. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 3. August 1932, sollen öffentlich meistbie tend gegen Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr im gerichtl. Versteigerungsraum 1 Sofa, 1 Spiegel, 1 Wohnzimmeruhr, IKleiderschrank, 1 Staubsauger, 1 Büfett, 1 Kredenz, 1 Schreibmaschine. Nachm. 2 Uhr in Neustädtel 1 Bücherschrank, 1 Auszug, tisch, 1 Sosa, 1 Pfeilerspiegel, 1 Waschkommode mit Spiegel, 1 Bild, 1 Schreibtisch, 1 Nähmaschine. Sammelort der Bieter: Dahnhofsrestaurant. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg, Mittwoch, den 3. August 1932, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Stereotypieavparat, 1 Schreibtisch, 1 Schreib maschine, 1 Posten Schreibpapier und Aktenumschläge, 1 Näh- Maschine, 1 Radioapparat, 1 Kredenz, 2 Plüschsessel, 1 Pfeiler- spiegel, 2 Flaschen Lackfarben öffentlich meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Es sollen öffentlich gegen sofortige Barzahlung meistbie tend versteigert werden: Mittwoch, den 3. August 1932, vorm. 9 Uhr im gerichtl. Versteigerungsraum: 2 Schreibtische, 1 kl. Tisch, 1 Korbgarnl- tur (Steilig), 6 Gemälde mit schwarzem Rahmen, 1 Feldstecher, 1 Wetterglas, 5 Fensterselbstroller, 5 Schweifstöcke, 2 Trichter- sperrhörner für Klempner, versch. Farben «. a. m. Am gleichen Tage vorm. 11 Uhr in Affalter 1 Personen- Dienstag, den 2. August 1932. krafttoagen (Fabrikat Benz L Eo.), 1 Garnpresse. Sammelort der Bieter: Gasthaus Roland. Freitag, den 5. August 1932, vorm. 9 Uhr im gerichtlichen Versteigerungsraum: 1 Bücherschrank, 1 Kleiderschrank, 1 Aus- ziehtisch, 1 Büfett, 1 Ottomane, Stühle, 1 Standuhr, 1 Klavier, 1 Mignonschreibmaschine u. a. m. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Der nachstehende 44. Nachtrag zur Gemeindesteuerord nung für die Stadt Aue vom 2S. Juni 1915, den die Kreis- Hauptmannschaft Zwickau erlassen hat, wird hiermit bekannt gemacht. Aue, 30. Juli 1932. Der Rat der Stadt. Gemäß 8 3 Abs. 1 Saß 3 Kap. IX des Zweiten Teiles der Zweiten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 5. Juni 1931 Reichsgesetzblatt I Seite 292) in Verbindung mit der Verordnung über Sicherung der Haushaltführunq der Gemeinden und Gemeindeverbände vom 15. Juli 1931 (GBl. S. 115) und 8 4 des Zweiten Teiles der Verordnung des Reichspräsidenten vom 19. März 1932 („Realsteuersperrverordnung 1932") — Reichsgesetzbl. l S. 138 — wird mit Ermächtigung des Ministeriums des Innern vom 4. April 1932 — Nr. II GSt. 187 R/32 — (Sächs. Vermal- tungsblatt Nr. 2 Seite 12) folgendes Ortsgesetz erlassen, das während der Geltungsdauer von Kap. IX Zweiter Teil der obenerwähnten Reichsverordnung vom 5. Juni 1931 nur mit Zustimmung der Staatsbehörde aufgehoben werden kann: 44. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung für die Stadt Aue vom 25. Juni 1915. 8 1. Die nach 8 30 des Gewerbesteuergefetzes und 8 32 des Grundsteuergesetzes vom 30. Juli 1926 in der Stadt Aue 88. Jahrg. zu erhebende Zuschlagsteuer wird mit Wirkung vom 1. April 1932 an auf 140 v. H. der staatlichen Steuer festgesetzt. Zwickau, am 28. Juli 1932. Die Kreishauptmannschaft. Schwarzenberg. Betr. Kirchensteuer 1932. Erinnert wird an die Abführung des 1. und 2. Termins der Kirchensteuer für das Rechnungsjahr 1932. Die Beträge sind aus den zugestellten Kirchensteuerbescheiden ersichtlich. Diejenigen Steuerpflichtigen, die noch nicht im Besitze eines Kirchensteuerbescheides sind, haben für jeden Termin auf ihre Steuerschuld eine Abschlagszahlung von 25 v. H. ihrer gesamten endgültigen Kirchensteuerschuld für das Rechnungs jahr 1931 abzuführen. Nach dem 10. August 1932 noch rückständige Steuer beträge werden im Mahn, und Zwangsverfahren eingezogen. Schwarzenberg, am 1. August 1932. Der Rat der Stabt — Steueramt. Schwarzenberg. Grundsteuer 1932. Nach dem nunmehr ergangenen Gesetz über die Grund steuer für das Rechnungsjahr 1932 wird die Grundsteuer in derselben Höhe wie im Rechnungsjahr 1931 erhoben. Beson dere Steuerbescheide werden nicht zugestellt. Die in den An fangs April 1932 zugestellten Zahlungsübersichten eingesetzten Grundsteuervorauszahlungsbeträge bilden die endgültigen Steuerleistungen. Die 10 Prozent Senkung der Grundsteuer ist bei diesen Beträgen bereits berücksichtigt. Schwarzenberg, am 1. August 1932. Der Rat der Stabt — Stcueramt. Der Kanzler rechne! «ich! mit einer Kabinettskrise. Wie wird die zukünftige Regierung aussehen? Der Sinn der Wahl war die Ausschaltung des Parlamen tarismus für die Zukunft. Daß das Parteiwesen und seine Auswirkungen reif für den Untergang seien, hatte auch Brü ning empfunden, der bekanntlich bereits vor reichlich zwei Jahren erklärte, daß seine Regierung die letzte parlamentarische sein werde. Für parlamentarische Möglichkeiten wird also im neuen Reichstag kein weiter Spielraum bleiben. Die Reichsregierung wird sich auf keine längeren Parteiverhandlungen einlassen, sondern den Reichstag vor die Entscheidung stellen, ob er das Kabinett weiter arbeiten lassen will, oder ob er es wagt, es in seiner Aufbauarbeit zu stören. Auch in ihrer Politik gegen über Preußen wird sie sich durch die Rücksicht auf etwaige par lamentarische Vorgänge nicht beirren lassen. Die Frage ist nur, wie mit der Absicht des Reichskanzlers v. Papen, an der Macht zu bleiben, die berechtigten Ansprüche der NSDAP, auf die Teilnahme an der Negierung vereinigt werden können. Die reibungslose Lösung dieses Problems wird auf beiden Seiten großer Geschicklichkeit bedürfen. D» Die nächsten politischen Aufgaben. Programmatische Erklärungen Papens. Berlin, 2. Aug: Der Reichskanzler erklärte dem Vertreter einer amerikanischen Zeitung, die Regierung beabsichtige keinesfalls, sich um die Bildung einer Koalition im Reichstage zu bemühen, die zur Unterstützung der Neichsregierung auf die Parteien angewiesen ist, aus denen sie sich zusammensetzt. ^Der Reichskanzler führte dann aus: Wenn die Wahl überhaupt eine besondere Bedeutung gehabt hat, dann besteht diese darin, daß das deutsche Volk das Bestreben der Regierung gutgeheißen hat, das Land von der Parteikontrolle zu befreien. Was wir verlangen, ist, daß unser Bemühen, Deutschland von seinen Schwierigkeiten zu befreien, geduldet werde. Meine Kollegen und ich wollen mit unserem Programm aufbauenden Strebens vor den Reichstag treten und seine Mitglieder vor die Entscheidung stellen, ob sie uns angesichts des dringenden Bedürfnisses nach objektiver, unparteilicher Arbeit aus dem Sattel zu werfen wagen. Der Gedanke an die Möglichkeit eines Mißtrauensvotums schien den Reichskanzler unberührt zu lassen. Er sprach die Hoffnung aus, daß die Zentrums Partei, der er ange- hörte, bevor er Reichskanzler wurde und die ihn während des Wahlfeldzuges scharf bekämpfte, es kaum für zweckmäßig halten würde, eine neue Kabinettskrise hervorzurufen. Hinsichtlich AdolfHitler war der Kanzler der Ueberzeugung, daß der Augenblick gekommen sei, da die nat.-soz. Bewegung am Wie- deraufbau des Vaterlandes tätig mithelfen müsse. Auf die Frage, was er mit seiner Anspielung auf eine mögliche Verfassungsrevision in der letzten Rundfunkansprache oemeint habe, antwortete der Kanzler: Ich bin der Auffassung, daß Deutschland als Gegengewicht und Ausgleich ein Ober haus braucht. Eine andere Sache, die geändert werden müßte, ist unser sogenanntes Listensystem. Es besteht überhaupt kein persönlicher Kontakt in der Praxis zwischen dem Kandidaten und seinem Wähler. Ich hoffe, daß unser Wahlsystem in dem Sinne revidiert werden wird, daß die persönliche Ver antwortung des Reichstagsmitgliedes wieder hergestellt wird. Hätte es gestern ein solches Gefühl gegeben, dann hätte ich in meinem heimatlichen westfälischen Wahlkreis gestanden, wo mich jeder kennt, und ich hätte mich selbst als Kandidat auf der Liste des Zentrums gemeldet. Ich bin sicher, daß ich gewählt worden wäre. Der Kanzler verneinte, daß die Absicht be stände, die Kommunistische Partei für außerhalb des Gesetzes stehend zu erklären. Als der Zeitungsvertreter den Reichskanzler darauf auf- merksam machte, daß einige amerikanische Zeitungen das Er gebnis der Reichstagswahl in dem Sinne interpretierten, daß 60 Prozent des neuen Reichstages antirepublikanisch einge stellt seien, womit sie die Nationalsozialisten, die Deutsch nationalen und die Kommunisten meinten, erklärte Herr von Papen: Die Frage der Staatsform steht nicht im geringsten zur Debatte. Das stand auch bei der Wahl nicht zur Debatte. Das ganze deutsche Volk ist darum besorgt, sein Haus in Ordnung zu bringen, und wir haben keine Zeit, an die Staatsform zu denken. Zu den außenpolitischen Problemen über gehend, bemerkte der Reichskanzler, daß die deutsche Regierung nicht eine Politik der Autarkie zu ihrer Hauptpolitik mache. Die autarkischen Bemühungen, die wir machen, sind uns durch die Weltlage aufgezwungen worden und sind nicht aus un serem Willen hervorgegangen. Wir wollen ebenso sehr wie irgend eine andere Nation daran mitarbeiten, daß die Zoll- mauern niedergelegt werden und der Güteraustausch erleich tert wird. Leben und leben lassen ist unser Wahlspruch. * Die Reichsregierung Hai ihr Ziel erreicht. Berlin, 1. Aug. In politischen Kreisen, die der Reichs - regierung nahestehen, werden die Behauptungen einiger Zeitungen, daß der Ausgang der Reichstagswahlen eine Nie derlage für die Negierung Papen bedeute, zurückge wiesen. Die Reichsregierung war sich bei der Auflösung des alten Reichstages durchaus darüber klar, wie die Wahl ausgehen würde. Der Reichstag vom September 1930 ent- sprach in keiner Weise mehr dem Volkswillen. Wenn man die Ergebnisse der Wahl objektiv betrachte, könne man nicht be zweifeln, daß die Negierung jetzt eine Basis besitze, auf der sie wirklich fruchtbare Arbeit in dem von dem Reichskanzler in seiner Rundfunkrede am Sonnabend angedeuteten Sinne leisten könne. Der Reichskanzler habe in dieser Rede den Weg gezeigt, den die Regierung zu gehen gedenke. Die Regierung wird vor den neuen Reichstag treten und sie wird, davon ist man in politischen Kreisen überzeugt, die Unterstützung finden, die sie braucht, um ihre Absichten zu verwirklichen. Wie verlautet, soll die Reichsregierung entschlossen sein, vom Reichstag eine Ermächtigung zur DuEüsirung ihrer wirtschaftlichen Reformabsichten zu verlangen. In Re gierungskreisen ist man der Ueberzeugung, daß der Reichstag sich dieser Forderung kaum entziehen werbe, und zwar umso weniger, als etwaige Parteiansprüche auf einzelne Ministerien oder auf eine grundsätzliche Umbildung der Regierung von vornherein zur Aussichtslosigkeit verurteilt seien. Wenn jetzt das Gerücht verbreitet werde, daß die Nationalsozialisten für sich den Posten des Reichskanzlers und des Reichsinnenmini, sters verlangten, so mag, so wird erklärt, dies den Wünschen gewisser Parteikreise entsprechen. Aussicht auf Verwirklichung haben aber derartige Forderungen schon deswegen nicht, weil keine Partei allein die Möglichkeit hat, eine parlamentarische Regierung zu bilden und weil Koalitionsverhandlungen im gegenwärtigen Stadium bestimmt zu keinem Ergebnis führen. Die Reichsregierung wird, wie es weiter heißt, außer dem Wirtschaftsprogramm dem neuen Reichstag auch ein kultur- politisches Programm vorlegen. In diesem Zusammenhang ist vor allem an die Anregungen zu denken, die Reichsinnen- minister Freiherr von Gayl hinsichtlich der Kultur- und Schul fragen an die Kultusminister der Länder gegeben hat. Man wird abwarten müssen, wie sich das Zentrum hierzu stellt. ... Goebbels fordert freien Weg für die NSDAP. Rom, 2. Aug. „Messagero" veröffentlicht eine Unter- redung seines Berliner Vertreters mit Dr. Goebbels, der die Ueberlassung der Regierungsgewalt an die Nationalsozia listen als die einzige Möglichkeit bezeichnet. Es wäre ein Verbrechen gegen das deutsche Volk und das deutsche Vater land, sagte Dr. Goebbels, wollte man die Nationalsozialisten an der Uebernahme der Regierungsverantwortlichkeit hindern. Die Nationalsozialisten seien bereit zur Uebernahme der Ne gierung und es bleibe nichts anderes übrig, als ihnen den Weg freizugeben. Die künftige Haltung der Partei hänge von Adolf Hitler ab, in den die Partei volles Vertrauen setze. * Die nat.-soz. Korrespondenz schreibt: Der NSDAP, steht mit 230 Mandaten nun die politische Führung im Reich zu. Dieser Tatsache darf sich niemand verschließen, der an einer parlamentarischen gesunden Abwicklung der Systemhinter lassenschaft mitwirken will. Der Zusammentritt des neuen Reichstages. Der neue Reichstag muß nach der Verfassung spätestens am 30. Tage nach der Wahl, also am 30. August, zu seiner ersten Sitzung zusammentrcten. Die Zunahme der Zahl der Abgeordneten stellt die Reichstagsverwaltung vor neue Schwierigkeiten. Schon vor dem Zusammentritt des letzten Reichstages mußte der Sitzungssaal vollkommen umgebaut werden, um Platz für die neuen Abgeordneten zu schaffen. Wie man für die neuen Abgeordneten in dem schon jetzt zum äußersten ausgenützten Raum Platz schaffen wird, ist noch nicht klar. Berlin, 1. Aug. Hu.genberg hat einen Aufruf er lassen, in dem es heißt: Die Reichstagswahl hat für die Deutsch nationalen gegenüber den letzten Wahlen einen Gewinn ge- bracht. In der Mehrzahl der Wahlkreise ist auch ein erfreu licher Fortschritt gegenüber der Reichstagswahl von 1930 zu verzeichnen, der sich aber wegen der Zersplitterung in einigen östlichen Wahlkreisen nicht auf das Gesamtergebnis auswirken konnte. Die DNDP. hat allen Stürmen rum Trotze erneut ihre Lebenskraft bewiesen.