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Von ^sak unä fern. Enqlandrekse deutscher Studenten. Über Bremen-Soutbampton sind etwa siebzig Studenten aus Berlin, München, Leipzig, Mar burg, Göttingen, Münster, Bann, Dresden, Freiburg, Aachen, Kiel und Charlottenburg in London eingetroffen, um soziale und wirtschaft liche Verhältnisse in England zu studieren. Unter dem Vorsitze des früheren englischen Bot schafters in Berlin, Sir Frank Lascelles, hat sich ein Komitee von Gelehrten und angesehenen Männern gebildet, das den deutschen Studenten England zeigen wird. X Di«! Bombeuattentate i« Frank furt a- M. und Friedberg. Die Staats anwaltschaft in Frankfurt a. M. hat die Akten bezüglich des Bombenattentats an der Bankiers villa in der Nackenheimer Landstraße an die Staatsanwaltschaft in Gießen abgetreten. So bald also der flüchtige, der Tat verdächtige Werner aus Kaiserslautern verhaftet sein wird, sinket sowohl in der Friedberger, als auch in der Frankfurter Bombenaffäre die Verhandlung aegen ihn vor dem Gericht in Gießen statt. — Der Vorsteher der Friedberger Reichsbankneben stelle, Mever, ist von den Folgen des an ihm verübten Verbrechens noch immer nicht geheilt. Nach der Tat hat der Frankfurter Polizeikom missar Weiß verschiedene Droh- und Erpresser briese erhalten, deren Absender nicht ausfindig gemacht werden konnten. Scharlachrpidemie. In der Gemeinde Datteln (Westfalens brach eine schwere Scharlach- epidemie aus. Sämtliche Schulen wurden ge schlossen. Eine Wafserstoffexplosion ereignete sich kürzlich in der Bergischen Sauer- und Wasser stoffabrik in Leichlingen, die das nötige Gas für die in der dortigen Lustschiffhalle liegenden Ballons liefert. Von 156 Gasbehältern wurden 40 zerstört, und das entweichende Gas geriet in Brand. Angesichts der Explosionsgefahr wagten sich die Löschmannschaften zuerst nicht an die Brandstelle heran. Da sich aber weitere Explosionen nicht mehr ereigneten, ging man schließlich dazu über, die stehen gebliebenen Gasbehälter, die alle miteinander in Verbindung stehen, abzulperren. Das brennende Gas ging dann allmählich zu Ende. Die Feuerwehr mußte sich auf die Eindämmung des Brandes beschränken. Das Werk selbst ist vollkommen intakt geblieben. Als Ursache der Erplosion wird Überdruck angenommen. Ein falscher Veteran. Ein in Koblenz bediensteter Hotelportier erschien an patriotischen Tagen stets mit den Kriegsdenkmünzen von 1870/71 und 1866, sowie mit der Zentenar- medaille geschmückt auf Festlichkeiten. Nunmehr stellt sich heraus, daß der Portier gar nicht ge dient hat, aber bereits seit mehreren Jahren Beteranenunterstützung erhielt. Schwerer Unfall in einem Drahtwalz werk. Auf dem Eisen- und Stahlwerk „Hösch" in Dortmund zersprang ein Schwungrad im Drahtwalzwerk. Durch die umberfliegenden Teile des Rades wurden die Arbeiter Ruppert und Speuermann getötet, fünf andre verletzt, damnter einige schwer. Teile des Schwung rades durchschlugen das Fabrikgebäude und fielen auf das Verwaltungsgebäude nieder, das schwer beschädigt wurde. Ei« schweres Eisenbahnunglück ereignete sich bei starkem Nebel morgens in der Nähe von Matzenheim (Untereliaß) auf der Strecke Straßburg--Colmar. Ein herankommendsr Güierzug veranlaßte einen Trupp Strecken arbeiter, die vergessen hatten, einen vorschrifts mäßigen Posten aufzustellen, auf das andre Gleis zu springen. Dort brauste in demselben Augenblick ein Personenzug heran. Sechs Arbeiter wurden sofort getötet; einer ist lebens gefährlich verletzt. Die Toten sind gräßlich ver stümmelt. Drei von ihnen standen in den sichziger, die übrigen in den dreißiger Jahren. Vom Zuge überfahre«. Auf der Fahrt von Memel nach Insterburg auf dem mit Schranken versehenen Übergang der Chaussee Kraupischken—Insterburg wurde ein Biecfuhr- werk des Brauereibesitzers Fröse in Insterburg überfahren, dessen Führer anscheinend geschlafen s hatte und dessen Pferde, nachdem sie auf der Chausssekreuzung etwas nach der Seite hin zur Gleisstrecks abgebogen, stehen geblieben waren. Da der Wagen nicht beleuchtet und die Nacht finster war, wurde das Fuhrwerk von dem Schrankenwärter beim Schließen der Schranke nicht bemerkt und eingeschlossen. Der Wagen mit Ladung wurde zertrümmert, die beiden Pferde wurden getötet. Der lebensgefährlich verletzte Führer ist in der folgenden Nacht in Insterburg gestorben. An den Eisenbahnbetriebs mitteln ist Schaden nicht entstanden, Reisende und Personal wurden nicht verletzt bis auf den Heizer der Lokomotive, der durch die Splitter der zerschlagenen Fensterscheibe leicht im Gesicht verletzt wurde. e seines Opfers und fuhr dann mit dem Gsspann davon. Kozielski hinterläßt eine Frau !und acht unmündige Kinder. Der Mörder, der sich als Zauberkünstler ausgibt, wurde in einer Posener Destillation verhaftet. Die Nase abgeschnttten. In Mürzzu schlag geriet der Hofschlächter Lagler mit einem bei ihm beschäftigten Fleischergesellen in Streit. Dieser zog einen Dolch und schnitt seinem Meister die Nase ab. Der Täter wurde verhaftet. Verhaftung einer Juwelendiebin. In Ryde auf der Insel Wight wurde eine sehr elegante junge Dame, die sich Margaret Lloyd nannte, wegen mehrerer Juwelendiebstähle ver haftet. Es stellte sich heraus, daß die Dame in den allerbesten Familien verkehrte und von Tum 8o. Geburtstage Kaiser frans Josephs. 18. August 1910. Kaiser Franz Joseph von Österreich, der das biblische Alter um ein Jahrzehnt überschritten hat, kann wohl mit dem Psalmisten sagen: Es ist köstlich gewesen, denn es ist Mühe und Arbeit gewesen. Ein arbeits- und ereignisreiches Leben liegt hinter dem greisen Monarchen. Kaiser Franz Joseph ist stets ein Mann der Arbeit und strengster Pflichterfüllung gewesen, noch heilte in seinem hohen Greisenalter erledigt er täglich sein Arbeitspensum. Es ist sehr interessant, dem Monarchen bildlich in seinen verschiedenen Lebens ¬ abschnitten zu folgen. Auf unsern Bildern sehen wir ihn als Kind, als fünfjährigen Knaben. Dann als Jüngling von achtzehn Jahren, als der er die Regierung übernahm. Als 35jährigen Mann sehen wir ihn im Jahre 1865 auf der Höhe des Lebens. Als Siebzigjährigen erblicken wir ihn in der stolzen ungarischen Magnatentracht, und das letzte Bild zeigt den Achtzigjährigen. Trotz der äußeren Ver änderung seiner Erscheinung ist er innerlich stets der selbe geblieben. Mordtat eines Zauberkünstlers. Der Fleischermeister Kozielski aus Kurnik fuhr nach Zblocewo, um Vieh einzukaufen. Dort kehrte er in einem Gasthause ein, wo er die Bekannt schaft eines fremden Mannes machte. Dieser bat ihn, ihn auf seinem Wagen mitzunehmen, was K. auch erlaubte. Unterwegs riß ihn der Fremde vom Wagen und tötete ihn. Der Mörder raubte dann das Geld und die Uhr- einer sehr bekannten adligen Dame protegiert wurde. Auf Empfehlung der Aristokratin hatte sie eine Stellung als Haushälterin bei einem großen Financier gefunden, der sich im Sommer auf der Insel Wight aufhält. Ihre zahlreichen Bekannten und Freunde stellten den Diebstahl als ein „Versehen" dar, aber die Polizei be hauptet, daß die Verhaftete bereits mehrerer ähnlicher Vergehen wegen seit i hrem 16. Lebens- s jahre wiederholt angeklagt und verurteilt worden ist. Neue Unwetter und Erdbeben in der Schweiz. Die letzten Tage brachten wieder der Schweiz fürchterliches Unwetter. Die Ein leitung bildete ein starkes Erdbeben. In der Ost- und Mittelschweiz setzten heftige Regen- güsse ein. Am oberen Zürichsee, gegen Ein siedeln, und am Fuß des Rigi traten wieder alle Bäche aus, Wiesen und Gärten zerstörend. Überall mußte die Feuerwehr aufgeboten werden. Der Regen hat nachgelassen, doch ist die Witte rung, namentlich in den Bergen, empfindlich kühl. Auf der Säntisspitze ist der alte Schnee bis jetzt noch nicht fort, was zu den größten Seltenheiten im August gehört. Bauunglück i« Luxemburg. In Esch an der Alzette ist das Gerüst eines Maschinen hausneubaues der Gelsenkirchener Bergwerks und Hüttenbau-A.-G. nachmittags eingestürzt. Drei Arbeiter find getötet und drei schwer ver letzt worden. ^usts^Makrt. — Am Rüqenwalder Strande finden unter Leitung des Majors Groß Ballonschisßübungen statt. Zu diesem Zwecke ist am Strande eine Anzahl Geschütze der Gardefeldartillerie aufge fahren. Die BallonS, nach denen geschossen wird, werden vom Kreuzer „Undine" geschleppt. Bis- her hatten die Übungen unter der Ungunst der Witterung zu leiden. Jetzt aber herrscht besseres Wetter, so daß die Übungen ihren ungehinderten Fortgang nehmen konnten. Es wurden hierbei glänzende Ergebnisse erzielt. Ein vom Kreuzer weit ins Meer hinausgeschlepvter Ballon wurde sehr bald durch einige Schüsse heruntergeholt. Ein andrer großer Ballon ist durch ein im Ballon explodiertes Geschoß auf dem Meere niedergegangen. Es gewährte einen interessanten" Anblick, von dem besonders die Schüler der Land- und Stadtschulen, die zugelassen wurden, entzückt waren. Den Übungen wohnt auch ein Vertreter der Firma Krupp in Essen bei, wes halb man annimmt, daß es sich um Schießver-' suche mit Kanonen handelt, die besonders zu Ballonkämpfen eingerichtet sind. GericktskaUe. Daressalam. Der verantwortliche Re dakteur der Deutsch-Ostafrikanischen Zeitung, W. v. Roy, ist vom Bezirksgericht wegen Be leidigung durch die Presse zu einer Gefängnis strafe von vier Monaten verurteilt worden. Görz. Während zum 80. Geburtstage des Kaisers Franz Joseph allgemeine Amnestie für politische Verbrecher vorbereitet wird, verurteilte die Strafkammer elf junge Leute, die sich in, rotem Hemde an einem Maskenumzug beteiligt- hatten, zu Arreststrafen, obgleich dieselben er klärten, ihre weibbetupften Hemden seien Hans- Wurstkostüme gewesen. Das Kreisgericht ging' von der Annahme aus, daß die jungen Leute Garibaldianer vorstellen wollten. Der Anführer Friseur Feska soll sich einen Bart angeklebt haben, um Garibaldi zu gleichen. Er selbst be hauptete, daß er ihm nicht ähnlich gewesen sei. Kuntes Allerlei. Die U«gkückschro«ik der englische« Bergwerke. Nach einem Bericht des Inspek teurs der Bergwerke sind im Jahre 1909 in den Bergwerken Englands 1453 Personen ums Leben gekommen. Das ist die höchste Zahl seit 1873. * * * Seine Ansicht. Eine Junge saß angelnd am Bache, als ein Tourist vorbeikam. Jnter- esfiert fragte dieser: „Na, wieviel Fische hast du denn schon gefangen?" — „O, ich kann sie gar nicht zählen!" erwiderte der Junge. — In zwischen hatte ihm aber der Tourist in seinen Eimer geschaut und sagte: „Pfui, Bengel, wer wird denn so lügen! Du hast ja überhaupt keine gefangen! — „Na, darum konnte ich sie war die prompte Antwort. Bernhard allerdings ahnte den wahren Grund dieser seltsamen Zurückhaltung. Liebte er doch die Frau an seiner Seite, deren Schönheit all' die Jahre mit ihrem Leid nicht zu zerstören vermocht hatten, selbst mit zu unveränderter Zärtlichkeit, als daß dies zähe Festhalten an einer alten Neigung für diese bei einem andern ihm unverständlich hätte sein können. Und jetzt, da eine neue frohe Hoffnung sein und ihr Leben erhellte, jetzt kam ihm aufs neue Blick und Verständnis für das innere Leben des Bruders und aufs neue erwachte sein Mitleid für denselben. Er gab sich alle erdenkliche Mühe, das alte brüderliche Verhältnis wieder herzustellen, die jedoch zu seinem Schmerz an der abweisenden Kühle Albrechts scheiterte. Das Gefühl, daß er viel an seinen Bruder M zu machen habe, wollte ihn nicht mehr ver lassen, ja, dasselbe wuchs nach und nach zu «wer fast krankhaften Idee und entwarf Plan auf Plan, zermarterte sein Gehirn, um endlich rme Lösung, eine Sühne zu finden. Emes Tages zog sich Frau Hilda in eine ff . Siube z^ück, und als man ihrem Garten ein kleines Mädchen auf den Arm legte, war dies zwar eine kleine Enttäuschung für ihn, doch dre Angst um das Leben seiner Frau und dann das Glücks- und Dankgesühl, daß sie ihm erhalten blieb, drängte alles andre in den Hintergrund. Die kleine Erna entwickelte sich zu einem reizenden Kinde, daß er ihr den Streich, als Mädchen auf die Welt gekommen zu sein, den sie ihm gespielt, sehr bald verzieh, selbst als ein Jahr nach dem andern verging und kein Stamm halter mehr erscheinen wollte. Endlich glaubte er nun auch das Richtige gefunden zu haben, womit er eine Versöhnung zwischen seinem und dem Hause seines Bruders erreichen, und sich mit demselben aufs neue innig verbinden konnte. Erna und Kurt mußten dereinst ein Paar werden l Daraufhin mußte er wirken, das Ziel er- streben, und er verstand es auch, Hilda seinem Wunsche geneigt zu machen, so west dies bei einem in so ferner Zukunft liegenden Plan über haupt möglich war. Die frohe Zuversicht, mit der Bernhard nun wieder ins Leden blickte, erfüllte sie aber mit freudiger Genugtuung und das neuerblühte Mutterglück war ihr ein unversiegbarer Born lang entbehrter Seligkeit. Daß sie seit Ernas Geburt öfter kränkelte und ihre Gesundheit nicht mehr so felsenfest wie vordem war, bereitete ihr allerdings jetzt manch mal eine dunkle Stunde. Mit echt weiblicher Zärtlichkeit, die das Glück und Wohl des geliebten Mannes über alles stellt, war sie jedoch bemüht, demselben solch düstere Ahnungen möglichst zu verbergen. Ihr Zustand war zwar nicht eigentlich besorgniserregend, und es kamen wieder Zeiten, wo sie sich im Stillen ihrer pessimistischen Ge danken schämte, oft aber warf er doch einen großen Schatten, groß genug, um das heitere Licht des kleinen Familienkreises zettweise zu verdunkeln. Und dieser Schatten wuchs von Jahr zu Jahr, langsam und allmählich, aber doch un aufhaltsam, bis er eines Tages sich als schwarzes Bahrtuch ausbreitete, und das Leben des alternden Mannes in tiefstes Dunkel hüllte. Ein einziger Stern leuchtete ihm in dieser finsteren Nacht; sein Kind, sein kleines ver waistes Mädchen! Um ihretwillen mußte das Leben, das ihm nun so wenig lebenswert er- schien, weiter ertragen werden. Für sie mußte er schaffen und sorgen und sie hüten mit doppelter Zärtlichkeit; war er ihr doch nun Vater und Mutter zugleich und sie sein einziges Glück, sein Kleinod. Der kleine Wildfang, den er verzog, wurde sich übrigens sehr bald seiner Macht bewußt, und bekam den alten Papa und mit ihm das ganze Haus gründlich unter den Pantoffel. Das Kind verstand es ganz prächtig, seinen ost sehr krausen Willen durchzusetzen. Tante Lottchen, Hildas ältere, unverheiratet gebliebene Schwester, die nach dem Tode der- selben nach Ältenstein übergefiedelt war, um dem Haushalt vorzustehrn, schüttelte oft den Kopf dazu und prophezeite nichts Gutes daraus. Aber ihre Versuche, den Eigenwillen der kleinen Tyrannin zu steuern, fanden stets , einen undurchdringlichen Widerstand an ihrem Schwager. So mutzte fie eben die Linge gehen lassen, wie sie gingen. Man sagt stets, ein Todesfall kommt fetten allein in einer Familie, und wenn einer ins Grab sinkt zieht er den andern nach. Diese unheimliche Sage bewahrheitete sich in Schloß Altenstein zum zweitenmal. Noch kein Jahr war vergangen, seitdem die hohe Pforte der Familiengruft sich hinter den sterblichen Überresten der schönen Hilda ge schlossen, als sie sich abermals öffneten, um einen Altensteiner zu ewiger Ruhe aufzunehmen. Der Mann, der sich im Leben von ihr ferngehalten, trotz seiner Liebe, oder vielmehr um seiner Liebe , willen, er war oer erste, der ihr ins Jenseits folgte, als wollte er dort wenigstens den Vor tritt haben vor dem, der fie im Leben vonein ander getrennt. Albrecht erlag nach kurzem Leiden einer Lungenentzündung, die er sich durch eine Erkältung bei der Jagd zugezogen hatte. Auf die Nachricht von ferner Erkrankung eilte Bernhard sofort zu ihm und es fand eine, wenn auch nicht mit Worten ausgesprochene Versöh nung statt. Und als Albrecht einige Tage später seine Augen schloß, hinterließ er seinem Bruder ein heiliges Vermächtnis, ein Pfand seiner Bruderliebe, die Sorge für seinen noch un mündigen Sohn. Bernhard war das Vermächtnis des Bruders in der Tat ein heiliges und an der Bahre des Verstorbenen gelobte er fich, den verwaisten Knaben wie einen eigenen Sohn zu lieben und zu behüten. Das Leben des Bruders war durch seine Schuld verbittert, des höchsten Glückes, das ein Menschenherz bewegen kann, beraubt wor den, und der lebensfrohe Mann darum früh zeitig zu einem ernsten Greise geworden; und er hatte ihm das nachgetragen all die lange» Jahre hindurch. WgeL «Foryetzung jolgt.,