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k>eer rmck Flotte. — Die Hochseeflotte ist zu den großen Herbstmanödern in See gegangen. Die Fahrt geht zunächst nach den Danziger Gewässern zu den Vorparaden, der Kaiserparade und den Landungsmanövern, an denen auch der Präsi dent von Brasilien, Marschall Hermes da Fonseca, teilnehmen wird. Am 2. September kehrt die Flotte zum Kohleneinnehmen nach Kiel zurück, um sodann wieder nach der Ost- Lezw. Nordsee in See zu gehen. Die endgültige Rückkehr der Hochseeflotte erfolgt am 8. Sep tember. — Gegen das Schmiergelder-Unwesen in der Marine hatte im Mai d. J8. der Chef der Hochseeflotte, Admiral v. Holtzendorff, energische Schritte getan. Besonders kam dabei das Bottelierpersonal an Bord der Schiffe in Be tracht, das mit der Verwaltung und Veraus gabung der Proviantvorräte sowie dem Verkauf der in der Kantine geführten Artikel zu festen Streifen beauftragt ist. In einer Untersuchung ist jetzt festgestellt worden, daß durch das Cm- greisen des Admirals v. Holtzendorff die Ver hältnisse sich bereits außerordentlich gebessert haben. Während früher ein großer Teil des Bottelierpersonals Waren nur von denjenigen Schlächtern, Bäckern, Brauereivertretern, Zigarren händlern usw. bezog, die ihnen auf die ge machten Bestellungen Prozente (5 bis 10 Prozent) gewährten oder sonstige Geldgeschenke machten, werden jetzt Lieferanten, je nach der Güte ihrer Ware, berücksichtigt. Von unä fern. Rückkehr der Zepvelin - Expedition. Der Dampfer „Mainz" ist mit der Zeppelin- Expedition an Bord in Hammerfest eingetroffen. Die Expedition ist bei günstigem Wetter ver laufen. Es wurde ein Aufstieg mit einem Fessel ballon vorgenommen, und dabei Stellen ge funden, die als Ausgangspunkte für spätere Aufstiege dienen können. X Belohnte Rettungstat einer Ber linerin. Die Rettungsmedaille am Bande wurde dem Fräulein v. Bessen aus Berlin, einer Tochter des verstorbenen Generals gleichen Namens verliehen. Frl. v. V. weilte im Juli d. Js. bei der Familie des königl. Landrats Dr. v. Seidlitz auf Schloß Habendorf bei Reichenbach i. Schl, auf Besuch. Bei dieser Gelegenheit rettete die junge Dame die 15jährige Tochter eines Stellenbefitzers aus Ober-Haben- dorf, die beim Erdbeerensuchen am Ufercande abgerutscht und in den Marienteich gefallen war, unter Einsetzung ihres eigenen Lebens vom sicheren Tode des Ertrinkens. Zweimal hätte beinahe die Verunglückte ihre in voller Kleidung befindliche Retterin mit in die Tiefe gezogen. Die Auszeichnung wurde Frl. v. B. dieser Tage durch den königl. Landrat Dr. v. Seidlitz unter ehrenden Worten persönlich überreicht. X Das Automobil in der Wohnstube. Ein aufregender Vorfall ereignete sich am Klostertor in Schöningen. Von dem großen Lastaptomobil einer Braunschweiger Brauerei löste sich bei dem steil ansteigenden Klostertor plötzlich der Anhängewagen und rollte den Berg hinunter direkt in ein Haus. Dieses wurde arg beschädigt und in einem Zimmer großer Schaden angerichtet. Im letzten Augenblick gelang es noch, aus einem auf der Straße stehenden Kinder wagen den kleinen Insassen zu retten. Die Straße war zum Glück fast menschenleer. Es kostete viel Zeit und Mühe, den Wagen wieder aus dem Hause zu entfernen. Das Haus selbst mußte sofort gestützt werden, um es vor dem Einsturz zu bewahren. Beim Streit mit einem Schutzmann getötet. Der Hafenarbeiter Sauer, der von der Kirmes in dem rheinischen Orte Grimling- Hausen zurückkehrte, versetzte bei einem Streit dem Polizeissrgeanten Rönn in Volmerswerth mehrere Messerstiche in Kopf, Hals und Rücken, i Während des Ringens stürzten beide in den > Rhein. Sauer ertrank, während der Polizist gerettet wurde. Hauseinstnrz. In Niederbonsfeld bei! Hatlingen stürzte die Giebelwand eines Neu baues ein und begrub einige Arbeiter. Drei Schwerverletzte wurden geborgen. LL Aus Liebesgram irrfinnig ge worden. Auf dem Polizeirevier zu Griesheim bei Frankfurt am Main erschien dieser Tage ein siebzehnjähriges Mädchen, das allerlei wirre Reden führte und eine lange, kaum glaubliche Räubergeschichte erzählte. Die Untersuchung ergab, daß es sich um die Tochter eines Gries heimer Einwohners handelte, die aus Liebes gram und weil sie von ihrem Bräutigam ver lassen wurde, irrsinnig geworden war. Bootsunglück auf der Weichsel. Während einer Spazierfahrt auf der Weichsel wurde ein Boot durch den Sturm umgeworfen. Acht Per- Fassatal gelegene große Karersee-Hotel ist ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer entstand vormittags in dem über 400 Zimmer enthaltenden Hotel in einem schadhaften Kamin und verbreitete sich rasch über das ganze Ober geschoß. Nachmittags war das ganze Haus ein rauchender Trümmerhaufen. — Aus Tirol wird ein zweiter großer Brand gemeldet. Um 8 Uhr abends brach ein Großfeuer in Gossensaß aus, das binnen kurzem sechs Häuser einäscherte. Glücklicherweise kamen in beiden Fällen Menschen nicht zu Schaden. Dyuamitattentat auf einen Straheu« bahnwagen. Auf der Straßenbahnstrecke von Besancon (Frankreich) wurde durch die Explosion einer Dynamitpairone großerSachschaden an Ionen stürzten ins Wasser, wovon vier trotz aller Rettungsversuche ertranken. Ein Todestrank von Freundeshand. In Salzburg traf ein bayrischer Eisenbahn beamter einen ihm befreundeten Tiroler Wirt, mit dem er die ganze Nacht durchzechte und sich schließlich von ihm ein Heilmittel gegen eine Krankheit reichen ließ. Die beiden Freunde waren aber bereits so bezecht, daß sie das zum Einreiben bestimmte Chloroform in den Wein schütteten. Der Eisenbahnbeamte trank auf einen Zug das Glas leer und starb bald darauf. DaS Karersee-Hotsl eingeäschert. DaZ am Karersee, dem Übergang vom Eisackial ins gerichtet. Mehrere Häuser wurden übel zuge richtet. Englische Interessen auf Spitzbergen. In Tromsö kam von Spitzbergen der Eng länder Mansfield an, um Arbeiter zur Aus beutung der Kohlenlager am Bellsund, auf der Nordseite der Insel, anzuwerben. Schon fett Jahren hat Mansfield im Auftrage einer eng lischen Finanzgruppe, an deren Spitze Lord Morton und Reverend Gardner steht, Unter suchungen in jener Gegend vorgenommen. Dies ist die erste englische Beteiligung an der Aus beulung von Spitzbergens Bodenschätzen. Aufruhr im Gefängnis. Nach einer In der Nacht vom Sonntag zum Montag ist auf der Weltausstellung in Brüssel ein ungeheurer Niesenbrand zum Ausbruch gekommen, der fast die Hälfte der Gebäude völlig einäscherte. Das Feuer soll in der Vergnügungsstadt Alt- Brüssel, von wo aus es sich mit unheimlicher Schnelligkeit ausbreitete, ent standen sein. Die belgische Abteilung, die englische Halle, die französische Promcnadenhalle, die französische Jndustriehalle, die internationale Maschinenhalle sowie ein italienischer Pavillon sind neben Alt-Brüssel ein Raub der Flammen geworden. Von den aus gestellten wertvollen Gegenständen konnte nur wenig gerettet werden, so daß der angerichtete Schaden auf 60 Millionen Frank geschätzt wird. Die deutsche Abteilung blieb, dank der energischen Schutzarbeiten der deutschen Feuerwehr, intakt. ü KlNN'IMmM Meldung aus Alexandrien brach im Gefängnis in Hadra unter den Sträflingen eine Meuterei aus, die mit Hilfe der Polizei unterdrückt wurde. Von den aufsässigen 400 Sträflingen wurden einer getötet und sechs verwundet. Auch von den Polizeibeamten wurden einige verwundet. Die Wassersnot in Japan. Die Zahl der infolge der jüngsten Überschwemmungen um gekommenen oder vermißten Personen beläuft sich nach amtlichen Feststellungen auf 1112. 3953 Häuser sind vom Wasser fortgerisfen. Tausende von Menschen sind obdachlos und auf die öffentliche Wohltätigkeit angewiesen. __ -- - -> - , --1, l-uftlcbiffakrt. — Der Lenkballon „P. V" unternahm dieser Tage von Breslau aus seine letzte Fernfahrt nach Reichenbach. Er legte die etwa 60 Kilo meter lange Strecke bei prächtigstem Wetter in 2'/« Stunde zurück und fuhr am Zobtengebirge vorüber bis nach Langenbielau am Eulen gebirge. über der Stadt führte er mehrere ausgezeichnete Manöver aus. Die Landung in Reichenbach sowie die Rückfahrt um 5 Uhr nachmittags ging glatt vonstatten. In Breslau wird „P. V" abgerüstet und nach Berlin ver laden werden. — Auf dem Cannstatter Wasen bei Stutt gart wollre am Montag der Flieger Vollmöller seine Fahrerprüfung bestehen. Nach gelungenem Fluge stieß die Maschine bei der Landung mit den Vorderrädern heftig auf den Boden auf und wurde dadurch steuerungsunfähig. Die Maschine bewegte sich mit ziemlicher Geschwindigkeit auf dem Boden vorwärts in der Richtung gegen das Publikum. Bei der hierbei entstandenen Verwirrung geriet ein Knabe in den Bereich der Maschine und. wurde am Rücken durch die ab gesprungene Schraube so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. Nach der überein stimmenden Ansicht der Anwesenden ist dem Flugtechniker keine Schuld beizumessen. Gericktskalle. Braunschweig. Ein „Wunderdoktor" stand dieser Tage in der Person des Schaustellers Wilhelm Gittel vor den Schranken des hiesigen Schöffengerichts. Er hatte seine Kunst an einem Bahnarbeiter und dem Sohne eines Bahnschaffners angewendet und ihnen für seinen Hokuspokus Beträge von elf und zwölf Mark abgeknöpst. In Koburg will er eine hyvnotische Kraft in sich entdeckt haben, als er dort der Vorstellung eines Hypnotiseurs beigewohnt habe. Dann habe er sich weiter über dieses Gebiet durch aus Amerika bezogene Schriften belehrt. So sei er zu der Überzeugung gekommen, daß nur durch gegenseitige Sympathie Heilerfolge erzielt werden könnten. Sein Arzneischatz be stand aus „elektrischem und magnetischem Wasser, aus Öl und Watte". Bei einem seiner Patienten, der an Magen- und Darmtuberkulose litt, hat er allerhand abenteuerliche Handgriffe ausgesührt und ihm dann erklärt, wenn er jetzt fortginge, wäre die Krankheit verschwunden. Das war nun nicht der Fall, wohl aber hatte er seinem Patienten eine Erleichterung des Portemonnaies verschafft. Das Urteil lautete auf drei Monate Gefängnis. Hamburg. Ein Kaffeekellner, der den Gästen aus ihren Überziehern alles stahl, was er irgendwie wertvoll hielt, wurde wegen wieder holten Diebstahls zu 1'/- Jahren Gefängnis , verurteilt. Der Staatsanwalt hatte ein Jahr ! Zuchthaus beantragt. ' Kuntes Allerlei. Allerlei Wissenswertes. Zieht man aus den verschiedenen Forschungen der Ge lehrten den Durchschnitt, so dürfte sich das Alter der Erde auf 75 Millionen Jahre be laufen. — In Deutschland gibt es rund hundert tausend Personen, die das Recht haben, ihrem Namen ein „von" vorzusetzen. Die Zahl der j französischen Adeligen beläuft sich dagegen nur auf 70 000, steht aber im Verhältnis zur Kopf- zahl der Landesbevölkerung im gleichen Ver hältnis mit Deutschland. Strudel stürzte, um den schäumenden Becher, den das Leben darbot, in vollen Zügen zu leeren. Der Onkel daheim schüttelte lächelnd den Kopf, wenn der Neffe eine Summe nach der andern verlangte. „Die Jugend muß austoben," war sein Spruch. „Die werden allemal die besten, die ihre Jugend flott genießen." Hatte er eS doch selber nicht anders gemacht. Nur keine Philister! Mochte er sich amüsieren, der Ernst des Lebens kommt noch früh genug; keinem wird er erspart. Und in dem Jungen steckte em so guter Kern; es war keine Besorgnis nötig. L« würde seinen Halt nicht verlieren. Kurt war im Grunde eine tief angelegte Natur; heiter und voll frischer Lebenssteude, fand er doch auch an ernsteren Dingen Gefallen, als wie das Leben großer Städte sie den jungen Männern seines Standes zu bieten pflegt. Cr war zwar ein eifriger Sportsmann, ein unermüdlicher Tänzer, aber ein gutes Buch, ein geistreicher Vortrag hatte auch seinen Reiz nicht verloren und er teilte seine Zeit gewissenhaft zwischen Arbeit und Vergnügen. Nach em paar Jahren nahm er seinen Ab schied und bezog, den Rat seines Onkels folgend, eine landwirtschaftliche Hochschule, um die für einen Grundbesitzer unentbehrlichen ökonomischen Kenntnisse zu erwerben. Nachdem er daselbst den vorschriftsmäßigen Kursus absolviert, rüstete er sich zu einer Reise in die weile Well; und zwar führte ihn sein sür Natur- und Kunstschätze lebhaft empfäng licher Geist nach Italien, dem Eldorado aller Kunstenthusiasten. Von da aus ging er nach dem Orient und kehrte schließlich nach einem mehrmonatlichen Aufenthalt in Indien auf dem Seewege nach Europa zurück, mit der Absicht, seine Reise durch ein längeres Verweilen in England zu beschließen. Im praktischen England gedachte er einen großen Teil seiner Zeit dazu zu benutzen, seine landwirtschaftlichen Kenntnisse zu vervoll kommnen. Ein junger reicher Lord und Besitzer aus gedehnter Ländereien, den er in Rom kennen gelernt, und der längere Zeit sein Reisebegleiter war, hatte ihm auf seinen Gütern sowohl, wie auf denen seiner Bekannten ein weites Feld dazu eröffnet. Durch eine so vorzügliche Empfehlung, wie die Freundschaft deS Lord Durrel von Durrel- park öffneten sich ihm überall die Häuser der hohen Aristokratie, und manche Mutter heirats fähiger Töchter spann ihre Netze um den Baron, der sich doch stets geschickt aus der Schlinge zu ziehen wußte. Im Durrelpark, wo eine verwitwete Schwester des Hausherrn die Stelle der noch fehlenden Haussrau vertrat, das im Herbst zur Zeit der Jagd der Vereinigungspunkt eines zahlreichen Kreises naher und fernstehender Freunde und Bekannten war, war Kurt ein bevorzug»! Gast. Inmitten dieses fröhlichen Lebens und Trei bens, das ihm jedoch den ernsten Zweck jemes schleunigen. von seinem Er hatte an dem Dahingeschiedenen, der Verwandte, durch den Verkehr mit diesem um mehrere Jahre (Fortsetzung folgt.) Ws- s nach einem machte und Nebenbei tat man noch ein gutes Werk damit, daß man der Waise, die außer einer bereits in Stellung befindlichen Schwester kein« näheren Verwandten besaß, eine dauernde Heimat gewährte. In der Zeit von Ernas Pensionsleben nun war es gewesen, daß Kurt als Gast in Alten stein geweilt; doch hatte sein Onkel damals nie, auch nur mit einem andeutenden Wort leinen Wunsch verraten, den er jetzt durch sein Testa ment kundtat. Daher iraf ihn die, wie es ihm däuchte, etwas willkürliche, wenn auch für ihn sehr schmeichelhafte Bestimmung völlig ahnungslos. Um die Existenz seiner Cousine, die er eigentlich gar nicht kannte, und nur als kleines Mädchen gesehen, hatte er sich bisher wenig ge kümmert. Und sie sollte er nun heiraten? In seiner Heimat war er all' die Zeit seit seines Vaters Tode nur äußerst selten gewesen, ebenso wenig in Altenstein, sondern hatte seine u Urlaub meist zu kleinen Reisen und Ausflügen benutzt, an denen er stets großes Vergnügen gefunden hatte. Ein einzigesmal war er länger bei seinem Onkel gewesen, der dem Drängen seiner Schwägerin und vielleicht auch eigener Einsicht nachgegeben und Erna in eine Pension gegeben hatte, um ihm die Einsamkeit zu verkürzen und ihn durch seine Anwesenheit zu zerstreuen. Las kleine Fräulein hatte es sich nämlich in den Kopf gesetzt, daß ihre Gouvernanten ihr und nicht sie ihnen gehorchen sollten und ein solcher Zustand schien denn doch aus die Dauer Aufenthalts nicht vergessen ließ, traf ihn die f unhaltbar. Deshalb entichloß sich der sonst Nachricht von dem ganz unerwartet eingelretenen nachsichtige Papa, ein Machtwort zu sprechen, Tode seines Onkels Bernhard und bestimme wenn auch mit blutendem Herren, und Erna ihn, seine Rückkehr in die Heimat zu be- kam in eine Pension nach der Schweiz. schleunigen. Sie schrieb aber so herzzerreißende Briefs Kurze Zeit vor derselben noch erhielt er und ihm selbst schien die Trennung durch Justizrat Behrend Kenntnis von dem Liebling so unerträg'ich, daß er Testament des Verstorbenen und der ihn selbst halben Jahre der Sache ein Ende betreffenden Bestimmungen, die dasselbe enthielt. Erna zurückholte. Er hatte an dem Dahingeschiedenen, der. Es wurde nun eine junge seit dem Tode seines Vaters ihm ein gütiger! Hanna von Holm, die nach dem Tode ihrer väterlicher Freund gewesen, mit vieler Liebe > Eltern in dürftigen Verhältnissen zurückge- gehangen und in steter Verbindung mit ihm blieben war, ins Haus genommen, da man sich gestanden. ' " " " " . , I Freilich beschränkte sich dieser Verkehr zu- ' älteren Mädchen einen guten Einfluß aus Erna meist auf einen regen Briefwechsel, der aber in i versprach. den Jahren seiner Reisen durch den wechselnden ' Aufenthalt häufig Unregelmäßigkeiten und Unter brechungen unterworfen war.